Ich hänge noch immer am Doppelangriff und suche nach einer Nützlichkeit...irgendwas, das man übersehen haben könnte.
Erstmal ist es ein Spezialmanöver, das man beidhändig verwenden kann. Also Doppelangriff+Finte/Wuchtschlag/Unterlaufen möglich.
Angenommen ohne Basismanöver und beide Angriffe sind erfolgreich ist die erste Verteidigung des Gegners um 2 und die zweite um 5 erschwert, oder?
(2 durch das Spezialmanöver und nochmal 3 wegen der zweiten Verteidigung)
Auf Kosten der eigenen Verteidigungen klingt das nach einer "General-Finte", die ich nochmal mit Finte oder Wuchtschlag kombinieren kann.
Was ich nicht verstehe sind die ganzen zusätzlichen komplizierten Nachteile wie die erst erschwerte dann erleichterte AT und der Verlust des gegnerischen VT Malus, wenn die Angriffe scheitern. Also warum das ganze so kompliziert gestaltet sein muss.
Ich schätze man hatte asymmetrische Beidhändigkeit im Hinterkopf gehabt wie Schildkämpfer oder Fechter mit Paradewaffen und es am Ende doch wieder nur auf Schwerter und Hiebwaffen eingedampft. Erst mit einer "Hoch-AT" Waffe zuschlagen und dann mit der "Niedrig-AT" Waffe nachsetzen, welche dann erleichtert ist. Quasi eine innere Balance zwischen beiden Händen. Die Chance mit beiden Angriffen zu treffen erhöht sich dabei minimal.
Kennt ihr das, wenn ihr so lange an etwas bastelt und es umbaut bis es nicht mehr harmonisch aussieht und ihr das Grundkonzept verloren habt?