PF2 The Lost Star

  • der punkt ist halt, dass du beim charakterbau gar keine ungeraden zahlen mehr erreichen kannst... und statistisch betrachtet machen dann '1d4 abilityscore verlust' und '1d2 ability modifier verlust' effektiv keinen unterschied mehr...

    Im Pathfinder Playtest gibt es keinen Ability Score Verlust (also Ability Damage bzw. Ability Drain) mehr.

  • Das gefällt mir. Ability Damage fand ich immer Sinnlos. Kann aus meiner Sicht dafür Sorgen, dass der Kampf zu schnell kippt.

    Das kann eine gute Einflüsterung und eine Personen Beherrschung auch.

    Und das ist bei weitem schlimmer als ein bisschen was an ST zu verlieren, vor allem weil man Attributsschaden doch eher einfach kurieren kann.

    Es gibt vieles was einen Kampf schnell kippen lassen kann, vor allem wenn die Helden (oder die Gegner) ein Würfelpech haben.

    Vor allem Geistesbeeinflussende Sachen (Verwirrung/Personen beherschen etc) aber auch Zauber wie Grube können den Kampf sofort kippen


    Und sinnlos, sie sind ein passender Ausdruck für Gifte und Krankheiten und ähnliche Effekte,

    Sie haben schon ihre passenden Gründe warum sie da sind.

    EPAS -Einheit zur Prävention der Ausnutzung von Spielmechaniken

  • Sicherlich gibt es auch andere Dinge, die einen Kampf kippen lassen können. Als Spielleiter habe ich Ability Damage immer umgewandelt. Meine Spieler fanden das auch Überflüssig.

    Gifte und Krankheiten sind für mich greifbarer, als Ability Damage. Da kann ich „mehr“ mit anfangen.

  • Als Spielleiter habe ich Ability Damage immer umgewandelt.

    Aus Interesse: In was den umgewandelt?

    Gifte und Krankheiten sind für mich greifbarer, als Ability Damage. Da kann ich „mehr“ mit anfangen.

    So ziemlich alle Gifte und Krankheiten machen Attributsschaden in PF 1

    EPAS -Einheit zur Prävention der Ausnutzung von Spielmechaniken

  • In HP Damage, habe ich es umgewandelt.

    Bei PF 1 habe ich keine offiziellen Abenteuer gespielt. Daher weiß ich nicht, wie häufig Monster mit Ability Damage eingesetzt wurden. In den D&D 3.5 Abenteuern die ich kenne werden solche Monster intensiv eingesetzt. Gifte und Krankheiten werden dort, gefühlt, sparsamer eingesetzt. Das ein Gift, oder Krankheit, zum Beispiel einen schwächt, ist für mich nachvollziehbarer. Die Auswirkungen, die ich kenne, bauen sich recht langsam auf und man kann sie durch Rettungswürfe bekämpfen. Der Umgang ist für mich auch planbarer.

    Aber das ganze ist meine Sichtweise und hat keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit.

  • Ja HP DMG...

    Nimmt den zaubern etc halt einiges an Potenzial weg

    Wo St-DMG debuff für das Monster/den SC ist/sein kann, ist reiner HP DMG nun ja... reiner HP DMG.

    Und davon gibt es eh schon genug


    Wirklich häufig kommt es mMn nicht vor, aber doch ein paar mal

    Ja Gifte und Krankheiten können verhindert werden, aber das können viele Zauber ganz oder zum Teil auch.

    Und Zauber schwächen Gegner genauso nachvollziehbar wie Gifte.

    Immerhin ahnen Zauber ja normale Sachen nach und verändern/verbessern sie gegebenenfalls.


    Aber naja jeder wie er will.

    Ich werd sie in PF2 whs vermissen.

    Für mich gehört es dazu, dass man auf diese Art die Schwächung einer Kreatur zeigen kann.

    Egal ob jetzt Malus, Schaden oder Entzug

    EPAS -Einheit zur Prävention der Ausnutzung von Spielmechaniken

  • nu, ich denke, dass ist etwas, das PF2 wirklich noch überarbeiten muss... es ist zu schwierig zu sterben... du bekommst quasie schonmal ein gratisleben pro session einfach so und rettungswürfe ohne ende hat man auch...

    Ich werd sie in PF2 whs vermissen.

    Für mich gehört es dazu, dass man auf diese Art die Schwächung einer Kreatur zeigen kann.

    Egal ob jetzt Malus, Schaden oder Entzug

    Da gibts ja auch systeme, die das sehr gut simulieren... in L5R4e ist dein charakter nahezu nutzlos, wenn er erstmal 2/3 seiner HPs nicht mehr hat...

    My diplomacy equals roll for initiative.