Einsteigerbox sinnvoll?

  • Ich gliedere mal einen Beitrag aus: Meinungen zum Ulisses-Crowdfunding

    Zitat von Sumaro

    Ist hier schon mal jemand über eine Einsteigerversion eines Spiels zum Spiel gekommen? Also ich habe bisher jedes Rollenspiel, dass ich begonnen habe, mit dem GRW und durch Mitspieler ergründet. Eine Einsteigerbox hat sich bei mir noch nie verfangen. Ich würde auch ungerne zwei bis dreimal Geld ausgeben müssen, um mir ein Rollenspielsystem anzueignen.

    Zitat von Urdo_Trutz

    Also, ich bin bei Star Wars damals über die Einsteigerregeln eingestiegen und besitze mittlerweile alle deutschen Regelwerke und einige Zusatzbände. Und DSA 4.1 hab ich damals über das Basisregelwerk (was ja im Grunde auch sehr abgespeckt war) lieben gelernt.

    Die meisten Rollenspieler in meinem Umfeld die ich kenne (jaja, das ist meine ganz eigene Filterblase) sind so zum Rollenspiel gekommen. Also zumindest ich kann behaupten, das die Einsteigerversionen funktionieren.

    Zitat von Julian

    So subjektiv sind Eindrücke eben. :) Tatsächlich habe ich das Star Wars PnP von Fantasy Flight Games durch die Starterbox angefangen - das war attraktiver, als ein Regelwerk zu wälzen, bevor man weiß, ob mans mag.

    Ich persönlich fand die Splittermond-Einsteigerbox gut. Und ich freue mich auf die MLP-Box zum verschenken.

    Und es gab schon einen Thread in einem anderen DSA-Forum, wo ich gerne eine DSA-Box empfohlen hätte, aber es nicht konnte, weil noch nicht vorhanden.

    Ich selbst werde die Einsteigerbox aber nicht kaufen und das könnte durchaus ein Problem werden, weil sie für viele Oldies halt nicht interessant ist. Die Verkaufszahlen werden vermutlich gering sein. oder was meint ihr? :)

  • Ich antworte mal hier:

    Es gibt die einfachen Systeme immer noch, z.B. Dungeon Slayers, das ich immer wieder gerne empfehle. Und in den USA gab es die OSR-Welle, in der jede menge Old-School-Rollenspiele herauskamen.

    Kommerziell erfolgreich sind aber die komplexen Systeme. Das ist offenbar das, für was Kunden zahlen, also wrd das gemacht.

  • Als schamloser Sammler und Vollzeitverrückter werd ich mir die Einsteigerbox holen, und wenns nur darum geht, für unser Hobby ein wenig Werbung machen zu können und ein paar Schnellrunden anbieten zu können wenn sich die Gelegenheit ergibt. (Auf der Umschulung mit dem GRW eine "schnelle" Runde DSA5 in der Mittagspause spielen zu wollen war...utopisch...aber immerhin haben wir uns seitdem ein paar mal am Wochenende getroffen und 3 von 8 Leuten sind echt interessiert am weitermachen, wenn auch lieber Star Wars als DSA...)

    "Herr Praios, ewige Sonne, heiliges Licht!

    Spende deinem Diener Helligkeit, auf dass die Nacht weiche und alles vor deinem strahlenden Auge liege!"

  • Ich selbst bin zum P&P gekommen, weil mir meine Freunde damals das DSA 4.1 Grundregelwerk zum Geburtstag geschenkt haben. Der Rest ergab sich dann so mit der Zeit. ;)

    Gerade für solche Gelegenheiten, bieten sich ja Boxen an (Was ist überhaupt drin, ich finde da keine gescheite Angabe, hat evt. jemand einen Link?). Menschen an das Spiel heranzuführen. Ideale Geburtstagsgeschenke also oder einfach eine kleine Investition, wenn man mit einem neuen Hobby anfangen will. Für langjährige P&Pler ist es dann vermutlich uninteressant (was aber auch auf den Inhalt ankommt).

    Einmal editiert, zuletzt von Colophonius (22. August 2018 um 10:54)

  • Einsteigerboxen sind für mich persönlich eher vernachlässigbar, da ich mir lieber das GRW eines Rollenspiels kaufe.

    Allerdings sind solche Boxen eine schöne Geschenkidee, mit der man eventuell neue Spieler rekrutieren kann.

    Dafür finde ich sie gut und werde die ein oder andere Box auch mal verschenken.

  • Ich finde die Einsteigerbox sehr gut. Ich habe das drachlingpacket und die vorgefertigten Chars an Neueinsteiger in meiner Gruppe gegeben. Diese haben nach ein paar Runden eigene Chars erstellt. Die Vorgefertigten haben auch schon eine Regelverwinfachung, die am Anfang durchaus sinn macht.

  • Ich finde bisher nur kritikwürdig, dass Ulisses sich solange damit Zeit gelassen hat. Über Inhalt und Co. kann man ja erst was sagen, wenn die Box ordentlich angekündigt und beschrieben wurde. Grundsätzlich finde ich eine Einsteiger-BOX gut, auch aus nostalgischen Gründen. :)

  • mit

    Zitat von Sumaro

    Ist hier schon mal jemand über eine Einsteigerversion eines Spiels zum Spiel gekommen? Also ich habe bisher jedes Rollenspiel, dass ich begonnen habe, mit dem GRW und durch Mitspieler ergründet. Eine Einsteigerbox hat sich bei mir noch nie verfangen. Ich würde auch ungerne zwei bis dreimal Geld ausgeben müssen, um mir ein Rollenspielsystem anzueignen.

    Klar. Wir haben mit "Der Kult der goldenen Masken" angefangen, ein Einsteigerabenteuer das einige wenige Regeln und Archetypen mit drin hatte. Mit diesen paar Regeln haben wir dann gleich noch einige weitere Abenteuer gespielt, was auch wunderbar geklappt hat.

    Letztendlich war das sogar noch zugänglicher als die Box, da noch weniger Inhalt und günstiger. Denke in die Richtung kann man gar nicht genug machen, zumindest wenn man auch Leute anziehen möchte, die nicht schon von sonstwo gewöhnt sind, hunderte Seiten Regeln durchzulesen. Das kann schon ordentlich abschrecken. Von daher finde ich die Box eine sehr gute Sache.

  • Verkaufszahlen werden wir keine erfahren.

    Aber anscheinend sind doch einige damit eingestiegen, von daher wenn es klappt, ist es ja eine gute Idee. Meine Erfahrungen sind anders, daher finde ich es sehr hilfreich, wenn man andere Sichtweisen kennenlernt.

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  • Verkaufszahlen werden wir keine erfahren.

    [...]

    Das mag sein. Ich bin mir jedoch ziemlich sicher, dass Michael Mingers in einem DORP-Podcast schon einmal über die Auflagenhöhe der DSA5-Regelwerke gesprochen hat. Das ist natürlich nicht mit den Verkaufszahlen identisch, aber man erhält schon einmal einen ersten Eindruck, mit was denn der Verlag so rechnet. Leider finde ich auf die Schnelle gerade nicht mehr den passenden Dorp-Podcast, um das nochmals zu verifizieren....

  • D&D5e ist z.B. ein System das sogar noch deutlich unter dem Regelkomplexitätsgrad von DSA3 und AD&D2e liegt.

    In meinen Augen dem Grundgedanken nach genau die Art von System die heutzutage gebraucht wird um einen Massenmarkt zurück zu erobern, auch wenn ich persönlich für mich AD&D2e aus verschiedenen Grüden weit vorziehe.

    Was DSA angeht, so will und wollte ich nie bestreiten, dass DSA4.1 ein edles Filetstück ist für diejenigen die maximale Komplexität zu schätzen wissen.

    Aber es ist/war gemessen an DSA1,2 und 3 auch ein extremer Sprung der Marke weg von ihren Wurzeln und von der Möglichkeit weiter die positive Marktstellung einzunehmen die man in den 90ern hatte.

    Diese "Komplexitäts-Eskalation" hat DSA wirtschaftlich und was die gesellschaftliche Verbreitung angeht in meinen Augen massiv geschadet und das System in eine Nische geführt in der es nur noch von einem kleinen, treuen aber langsam schrumpfendem Stamm an Rollenspiel-Experten, Aventurien-Kennern-und-Liebhabern und Sammlern lebte, während es aus dem Bild der Kaufhäuser, Spielwarenläden und Buchläden verschwunden ist.

    Erst DSA5 hat dort eine gewisse Trendwende eingeläutet.

    Und ich finde das ist eine Bestandsaufnahme die kann und sollte man so machen unabhängig von den persönlichen Vorlieben und Abneigungen.

    In meinen Augen haben die wechselnden Verantwortlichen hinter DSA hier bei uns und die wechselnden Verantwortlichen hinter D&D vor allem in den USA selbst die härtesten Schläge gegen den Marktstellenwert ihrer Produkte und den Stand von PnP-Rollenspiel im allgemeinen geführt.

    Fanpro und später Ulisses durch den (gemessen an der Zugänglichkeit für jedermann) absoluten Komplexitätsoverkill von DSA4.1.

    Und die Wizards of the Coast mit ihrer manchmal schlechten Unternehmenspolitik rund um die D20-Lizenz sowie dann absolut vernichtend mit D&D4e.

    Und derzeit sind sowohl Ulisses mit DSA5 als auch die Wizards mit D&D5e dabei ihren Produkten und dem Rollenspiel als ganzes wieder eine größere gesellschaftliche Basis zurückzuerobern, wobei man allerdings noch weit hinter dem liegt was DSA bis Ende der 90er und D&D bis mitte der 2000er mal hatte und was man sich (betriebswirtschaftlich gesehen) selbst kaputt gemacht hat.

    Was man selbst jeweils gut findet steht natürlich auf einem anderen Blatt.

    Ich selbst brauche weder DSA5 noch D&D5e. ;)

    Aber wer z.B. ein System will in dem jedes Talent oder jede Talentgruppe nach einer anderen Kaufsystem-Steigerungsspalte gesteigert wird, weil es ja so realistischer ist oder wer Kampfsysteme und Magiesysteme will die mit Myriaden Stein-Schere-Papier-Sonderfertigkeiten funktionieren, der will ein System das zu komplex ist um Träger einer PnP-Renaissance sein zu können.

    Der will ein Nischenprodukt für Kenner und Experten, das ganz stark auch auf Dinge wie CF angewiesen ist.

    Wer aber eine Rollenspiel-Renaissance wirklich will, der sollte unabhängig von seinem persönlichen Geschmack anerkennen, dass es dafür zugängliche und im Kern einfache Systeme als Flaggschiffe braucht.

    Deswegen hatte ich das im CF-Thema eingebracht, wo die Diskussion so verlief als würde die Zukunft des Rollenspiels an CF oder nicht CF oder an Rollenspielläden hängen.

    In meinen Augen hängt sie an zugänglichen und im Kern im positiven, gradlinigen Sinne einfachen Produkten.

    Aber da das nun in dieses Thema verpflanzt wurde: Da macht Ulisses sowohl mit GRW+Almanach als auch mit der Einsteiger-Box schon sehr viel richtig für DSA und für das Hobby als Ganzes in meinen Augen.

    Wenn ich hier im Forum was lese von einem der vielen Leute die heute mit GRW+Almanach anfangen als Einsteiger, das ist für mich jedes Mal ein Glücksmoment.

    Und ich hoffe mit der Einsteiger-Box werden es noch mehr und Ulisses erkennt weiter den absoluten Wert von schlanken und modularen Spielregeln.

    Einmal editiert, zuletzt von BardDM (22. August 2018 um 13:22)

  • DSA5 und D&D5 sind mMn in keiner Dimension miteinander zu vergleichen, gerade auch nicht in Sachen Marktdurchdringung und Nachwuchsförderung.

    Aber sicherlich kann das mit der Einsteigerbox in eine richtige Richtung gehen. DSA5 generell ist allerdings einfach, ebenso wie DSA4, kein schlankes System, es ist überkomplex ohne durch diese Komplexität große Mehrwerte zu generieren. Ich bin gespannt, wie man das für die Einsteigerbox runterbricht und ob man z.B. den Würfelmechanismus ändert.

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  • DSA5 und D&D5 sind mMn in keiner Dimension miteinander zu vergleichen, gerade auch nicht in Sachen Marktdurchdringung und Nachwuchsförderung.

    D&D hatte 2017 sein bestes Jahr überhaupt, damit ist D&D5 vermutlich das bislang erfolgreichste Rollenspiel.

    Ob das an der Starterbox lag? Weiß man nicht, Zahlen gab es von WoC/Hasbro dazu afaik keine.

  • Es gab früher ... Versuche mit Einsteigersets. Die letzte dürfte die Mini-Box "Abenteuer Aventurein" gewesen sein ... die es überall zu kaufen gab ... träume ich? Nein, die es nur in RPG-Geschäften gab. Die Zeiten wo RPGs in Büchergeschäften und Kaufhäusern (u.a. Karstadt, Horten) zu kaufen gab, sind längst vorbei ... und auch die RPG-Läden sind -jedenfalls in Hamburg (1 zu 6-8?)- fast Legenden.

    Ein Einsteigerset sollte aber sinnvoll geworben werden - um die Neugier anzustacheln.

    DSA ist doch eine Marke, oder? Warum wird sie dann versteckt?

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • DSA5 und D&D5 sind mMn in keiner Dimension miteinander zu vergleichen, gerade auch nicht in Sachen Marktdurchdringung und Nachwuchsförderung.

    Aber sicherlich kann das mit der Einsteigerbox in eine richtige Richtung gehen. DSA5 generell ist allerdings einfach, ebenso wie DSA4, kein schlankes System, es ist überkomplex ohne durch diese Komplexität große Mehrwerte zu generieren. Ich bin gespannt, wie man das für die Einsteigerbox runterbricht und ob man z.B. den Würfelmechanismus ändert.

    Ich hätte in DSA5 auch manches anders und einfacher gemacht und für mich persönlich (d.h. wirklich nur für mich persönlich, für mein persönliches Spiel, nicht für die Zukunft der Marke DSA) ist eine entschlackte Version von DSA4.1 sogar weiter der bessere System von beiden.

    Aber für DSA als Marke steht jetzt zum ersten Mal seit 20 Jahren die Tür für Neueinsteiger weit offen durch die viel leichtere Zugänglichkeit und die (für Nicht-Alleskäufer/Sammler) unaufdringliche Modularität von DSA5.

    Für mich ist es was das angeht ein großer und wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

    Und ja, ich hoffe auch dass die Arbeit an der Einsteiger-Box Ulisses noch weitere Inspiration und weitere Denkanstöße in Richtung Einfachheit und Funktionalität gibt.

    D&D hatte 2017 sein bestes Jahr überhaupt, damit ist D&D5 vermutlich das bislang erfolgreichste Rollenspiel.

    Ob das an der Starterbox lag? Weiß man nicht, Zahlen gab es von WoC/Hasbro dazu afaik keine.

    Die erfolgreichsten Systeme aller Zeiten sind wohl Basic D&D, AD&D1e, AD&D2e und D20.

    Es gibt sogar einige (A)D&D-Abenteuer-Module aus den 80ern die eine Gesamtauflage von 1 Millionen Exemplaren überschritten haben, was gerade für Abenteuer immens schwer ist.

    Von wichtigen Regelbüchern wurden jährlich jeweils pro Buch über 100.000 Exemplare abgesetzt und sogar bis zu 200.000 in den goldenen Zeiten des PnP.

    Und AD&D2e ist mit Romanen gerechnet ein über 1000 (!) Publikationen starkes System.

    Selbst die DSA1-Grundbox hat bei Markteinführung 1984 allein in Westdeutschland 100.000 Exemplare verkaufen können.

    Eine Box auf 650 Einwohner der damaligen Bundesrepublik.

    Alle Rollenspielverlage heute haben noch viel vor sich um diesen goldenen Zeiten wieder nahe zu kommen.

    Aber ich sage nicht, dass es nicht gelingen kann. :)

  • Aber für DSA als Marke steht jetzt zum ersten Mal seit 20 Jahren die Tür für Neueinsteiger weit offen durch die viel leichtere Zugänglichkeit und die (für Nicht-Alleskäufer/Sammler) unaufdringliche Modularität von DSA5.

    Das ist, wie ich annehme, deine persönliche Einschätzung, nicht wahr? Von meiner Warte aus, sehe ich die Modularität in der Tat nur in einem geringen Umfang als gegeben an und dieses Tor für Neueinsteiger sehe ich aktuell, zumindest in der Produktpolitik, abseits einer Einsteigerbox, noch nicht. Auch in der Bewerbung nicht. Von daher teile ich deine Einschätzung an der Stelle nicht.

    Drama-Karten und Geschichten für alle Spielwelten: Jetzt mit Jannasaras Tagebüchern und Kartenmappen! Klickt rein!

  • Mein RPG-Einstieg war old D&D (der Urvater von DSA1) ... und ich besitze es noch heute. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ob eine Einsteigerbox Sinn macht, hängt u.a. doch davon ab, wie komplex die Regeln sind und wie weit man sie vereinfachen kann. Was leider gerne übersehen wird ist, dass sowohl die DSA4-Box Das Schwarze Auge als auch das DSA4.1-Basisregelwerk von Prinzip her Einsteigerregeln waren.

    Die Splittermond und auch die Pathfinder-Einsteigerregeln halte ich für sehr gelungen, weil sie auch die Regeln für die Charaktererschaffung entinhalten, was bei anderen Einsteigerregeln (z.B. D&D, Star Wars, Midgard) gerne weggelassen wird.

  • D&D hatte 2017 sein bestes Jahr überhaupt, damit ist D&D5 vermutlich das bislang erfolgreichste Rollenspiel.

    Ob das an der Starterbox lag? Weiß man nicht, Zahlen gab es von WoC/Hasbro dazu afaik keine.

    Die erfolgreichsten Systeme aller Zeiten sind wohl Basic D&D, AD&D1e, AD&D2e und D20.

    Wenn der Hasbro CEO sagt, dass D&D 2017 sein erfolgreichstes Jahr hatte, vermute ich halt einfach, dass es die von dir genannten Systeme überflügelt hat. ;)