Nedime – die Tochter des Kalifen

  • Hallo Orkenspalter,

    Habe auch endlich meinen Weg in dieses Forum gefunden, nachdem ich ein paar selbst geschriebene Abenteuer gespielt habe mit meinen Freunden.

    Hoffe ich bin hier im Richtigen Unterforum, da ich nichts passenden fand - zumindest für mein Auge.

    Jetzt wollten wir uns aber mal ein bisschen an alte Klassiker wagen und habe mir als erste "Nedime - die Tochter des Kaliven" (http://www.ulisses-spiele.de/produkte/821/) geholt.

    Aber beim Durcharbeiten ist mir aufgefallen, dass es zwar eine Karte von der Oberen Etage des Palastes gibt, jedoch im Text von einer Weiteren in der Mitte des Buches geschrieben wird. Habe es jedoch als PDF und dort ist keine Karte für die Unteren Gewölbe dabei? Gibt es dafür keine oder soll man sich die selber erstellen?

    Wäre nett, wenn jemand eine für mich hätte, da ich das Abenteuer auf ein Gruppenabenteuer umformulieren möchte.

    Viele Grüße und eine schönen Abend

    Daniel

  • Willkommen auf dem Orki, Hawk Eye. :)

    Ich habe Dein Anliegen hierher verschoben, da Du es bei den Forenabenteuern gepostet hattest, in dem Unterforum, in dem AB im Forum gespielt werden. SL, die Tipps und Anregungen zu AB suchen, die posten in den Spielleitertipps. :)

    Das AB kenne ich nicht und habe ich auch nicht, so dass ich damit dann nicht dienen kann.

  • Witz? Der Tunnel führt doch einmal unten den Palast hindurch ... und es gibt einen netten Warteraum. ;)

    Jedoch ... um dieses Solo als Gruppenabenteuer zu leiten, braucht es eine ausführliche Lösung, u.a. : https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Nedime_-_…ter_des_Kalifen

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ist dann wenigstens die Story für den unterirdischen Bereich kurz gehalten?

    Der Tunnel ist nur dafür da um die Spieler/den Spieler zu gängeln. Falls Du das nicht vorhast, kannst Du diesen einfach streichen. Hier gibt er auch einen ansehnlicheren Plan des kleinen Gästepalastes. In hexturien ist da im Innenhof ein Mosaik mit vier roten Wolfshunden auf weiß.

    I ♡ Yakuban.

  • Alles zum berüchtigten Gangsystem steht ja eigentlich auf Seite 57, 2. Spalte.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Interessant wäre - aus heutiger Sicht - wieso es diesen Gang überhaupt gibt? Welchen Sinn sollte er erfüllen?

    Vielleicht war ein Brunnen im Palasthof geplant und durch diesen Gang sollte das Wasser durchfließen. Aber das mit dem Wasser wurde dann nichts. Oder jemand wollte heimlich (?) in den Palast eindringen und grub diesen Gang - und entdeckte dabei eine alte Grabanlage oder ähnliches (uralter Tempel?) von dem Gebäude was ursprünglich hier stand.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ja. Ich fand es schön das der Tunnel erwähnt wurde - was ja typisch für DSA ist.

    Ich meine es war nur ein langer Tunnel, in der Mitte dieser "Gag"-Raum und zwei Ausgänge. Nein, eindeutig ein Brunnenbau. Der Raum wäre der Zentralbrunnen gewesen ... oder man plante eine "moderne WC-Anlage" ... aber der (allererste) Wasserdschinn streikte. :)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)