Das Geheimnis des Drachenritters (DSA 5-Einsteigerbox)

  • Ich hb die Box zwar noch nicht aber:

    Als noch relativ frischer Meister mit noch "frischerer" Gruppe:

    Aventurien ist eine Welt in der man sich vor lauter Regeln sehr, sehr schnell verloren fühlt. Von daher kann ich das mit dem spielbrett nachvollziehen.

    Die Einschränkungen von denen ich gelesen hab mit dem Spielplan halte ich für Menschen die nicht extrem kreativ sind und sich mit Improvisation schwer tun für sehr sinnvoll. Ich hatte von meiner Gruppe jetzt schon mehrmals das Feedback das sie vor lauter Möglichkeiten nicht wissen was sie tun sollen.

    ICH PERSÖNLICH würde die anmerkungen "hier geht es nicht weiter" aber als Meister ignorieren und meine Gruppe anders zurücklotsen oder mir was einfallen lassen.


    Zur Größe: Es war vorab bekannt was in der Box ist. Sich also über den Inhalt aufzuregen Fimd ich schon eher lustig.

    Auch hier kann ich als "Einsteiger" nur sagen: Ich brauch n Haufen scheiß um spielen zu können. Und um Ordnung halten zu können ist das echt praktisch wenn man mehr Platz hat.

    Lediglich den Preis find ich n bissl zu viel. 30€ wäre mein Wunsch gewesen.

  • Also Grund eins wäre nichts anderes als Verbrauchertäuschung. Bei Grund zwei meintest du sicher produktionstechnische anstatt "markwirtschaftliche" Gründe. Die sind allerdings nicht gegeben. Der von Ulisses vorgebrachte Grund für die lächerlich übergroßen Aventuria-Boxen war ja eine Fehlinfo der Druckerei vorab, sodass eine Korrektur dann ganz viel Zeitverzögerung gebracht hätte. Nicht nur weltweit, sondern auch in Deutschland bzw. der EU ist es möglich bedruckte Kartons unterschiedlichster Größen zu produzieren ;)

    Ich weiß, du kennst die Branche, aber es dürfte da genug Unterschiede zwischen Druckereien geben, dass das eben nicht bei jeder so einfach ist, oder? Vermutlich baut ja nicht jede Druckerei die Boxen selber oder hat entsprechende Maschinen, wo man laufend Formate wechseln kann? Wenn die bspw. die Dinger nur noch bekleben und ein Standardformat auf Lager haben, schmalere Boxen aber nicht?

    Du tätigst dabei immer so absolute Aussagen, dass alles (Karten-Druckbögen, Boxengrößen usw.) problemlos skalierbar sei. Ist das generell so? Oder ist das bei einigen (guten und entsprechend teuren) Druckereien so?

    Ich weiß zumindest noch, dass wir - bei meinem früheren Arbeitgeber - mal ne Druckerei beraten haben und da war ein wichtiger Punkt, dass die Maschinen alle recht alt waren und die immer nur gehofft haben, dass nix kaputt geht, weil eine Reparatur schwierig und teuer gewesen wäre. Und für die neuste Maschinen-Generation war kein Geld da. Ich weiß nicht genau, WAS die hätten drucken können und was nicht, aber sie konnten definitiv nicht alles problemlos umsetzen. Und das war kein Einzelfall in der Branche, wie ich mich noch erinnere. Von daher bin ich mir nicht so sicher, ob deine Aussagen so generell für die gesamte Branche gelten?

    Das würde mich echt mal interessieren :)

    Lediglich den Preis find ich n bissl zu viel. 30€ wäre mein Wunsch gewesen.

    Ich hatte noch Glück und hab sie für 29,95 € vorbestellt. Das war scheinbar ein Fehler, der Ulisses erst einen Tag später aufgefallen ist :D

  • Bedrückend empfand ich an einigen Stellen die Erschwernisse der Talentproben und die Anzahl an Verbündeten und Gegnern welche immer in Kampfsituationen enden. Mir scheinen einige Kämpfe schwierig zu gewinnen.

    Allerdings! Wir haben heute das zweite "Schattenwasser" Abenteuer gespielt. Puh!

    Spoiler anzeigen

    Die Gruppe bekämpft dort, zusammen mit 2-5 Verbündeten, eine große Gruppe Orks, Wölfe und einen Oger. Was für eine Würfelorgie! Für die NSC habe ich das Kampf-System deutlich vereinfacht: W6 gegen W6, höheres Ergebnis macht Schaden (Durchschnittswert je nach Waffe, nicht ausgewürfelt), bei Gleichstand nimm niemand schaden. Dennoch hat der Kampf lange gedauert. Hätten wir alle Beteiligten nach den normalen Regeln ausgewürfelt hätte das noch viel länger gedauert...

    Ich habe mir schon in der Drachenritter-Box gedacht, dass es sehr viele und teilweise auch sehr schwierige Kämpfe sind. Die beiliegenden Held*innen sind dafür vielleicht gut vorbereitet, aber wenn man mit selbst generierten Charakteren die Kampagne spielt (wie wir auch) muss man die Anzahl der Gegner*innen evtl. anpassen, oder eben selbst eine extrem kampfstarke Gruppe machen. Da die Kämpfe so häufig sind sollte jeder Charakter zumindest ein bisschen kämpfen können. Insgesamt hätte ich mir auch ein kurzes Abenteuer gewünscht, dass allein durch Rätseln (gerne auch Logik- oder Bilderrätsel) gelöst werden könnte und bei dem es nicht zwangsläufig zu einem Kampf kommt. Zudem sind in der Drachenritter-Box noch einige weitere "Zufallsbegegnungen" vorgeschlagen, die in Kämpfen enden. Die habe ich alle weggelassen, da ist mir die Spielzeit zu schade für, sehe nicht, was die für die Story, oder Atmosphäre tun und Kämpfen um des Kampfes willen langweilt mich, dafür ist das Kampfsystem zu langweilig (kürze aber auch aus fast jedem anderen Kauf-Abenteuer Szenen raus). Nichtsdestotrotz freue ich mich auf die übrigen drei Abenteuer, insbesondere auf Abenteuer Nummer 4, das unterscheidet sich tatsächlich ziemlich stark vom Rest.

  • Was abseits von Diskussion über Box und Inhalt ist, per PN oder in einem eigenen Faden besprechen.

  • Wenn die Helden einen Wald erkunden um an ein Ziel zu gelangen dürfen sie nur über bestimmte „Felder“ ziehen, die mit Ereignissen belegt sind. Es steht im Abenteuer drin, dass die Gruppe abseits der Felder nicht weiter kommt und auf den Weg zurückmuss (ohne dass dies ingame begründet wäre).

    Ich denke das ist für DSA-Neulinge, sowohl Spieler und auch Meister. Besonders die frischgebackenen Meister könnten leicht ins Straucheln kommen, wenn die Spieler plötzlich sonstwas machen. Und vielleicht sollen auch die Spieler am Anfang erst mal gelenkt werden, damit der Plot des Abenteuers im Fokus bleibt.

    Die Redaktion hat auch schon mal gesagt, dass sie Neulinge u.a. bei Brettspielen abholen wollen (weil das gekanntes Terrain sei). Der Abschnitt im Abenteuer ist wohl eine Manifestation dieser Absicht.

    Ich kann den Brettspielanleihen in dieser Form nichts abgewinnen. Sie suggerieren ein Spielgefühl dass das RP feeling verfälscht. Ne schmucke Karte dazu und ein paar Erläuterungen wie der Meister das einfangen kann wenn die Spieler abseits der Wege gehen, fände ich im Hinblick auf den Lerneffekt für Einsteiger besser.

  • Ich kann den Brettspielanleihen in dieser Form nichts abgewinnen. Sie suggerieren ein Spielgefühl dass das RP feeling verfälscht. Ne schmucke Karte dazu und ein paar Erläuterungen wie der Meister das einfangen kann wenn die Spieler abseits der Wege gehen, fände ich im Hinblick auf den Lerneffekt für Einsteiger besser.

    Da weiß ich jetzt nicht, was für komplette P&P-Neulinge der beste Einstieg ist, wenn niemand in der Gruppe überhaupt weiß, was man da eigentlich macht. Die Freiheitsgrade kommen dann nach und nach. Kann ich aber aus meiner Perspektive nicht qualifiziert beurteilen. Habe auch die Box noch nicht auf, um mir das anzusehen. Die ist zusammen mit der ersten Einsteigerbox ein Weihnachtsgeschenk von mir an mich :)

  • Es war vorab bekannt was in der Box ist. Sich also über den Inhalt aufzuregen Fimd ich schon eher lustig.

    Ich finde es schlicht unmöglich, Riesenboxen produzieren zu lassen, die größtenteils mit Luft gefüllt sind. Das letztlich völlig normal zu finden, empfinde ich wiederum als recht erheiternd. Menge und Qualität des Inhalts habe ich sonstig gar nicht bemängelt.

    Und um Ordnung halten zu können ist das echt praktisch wenn man mehr Platz hat.

    So hat jeder halt sein System. Ich persönlich hätte jetzt nichts, was ich da noch reintun wollte. Selbst mit sicherlich noch hinzukommenden zwei Würfelsets und Schicksalspunkten ist mir die Box viel zu groß... Aber egal. Wenn du das halt gut bzw. praktisch findest, sei es dir natürlich ungenommen.

    Du tätigst dabei immer so absolute Aussagen, dass alles (Karten-Druckbögen, Boxengrößen usw.) problemlos skalierbar sei. Ist das generell so? Oder ist das bei einigen (guten und entsprechend teuren) Druckereien so?

    Die (zumindest bis vor kurzem für die Bücher) von Ulisses beauftragte polnische Großdruckerei ist laut Eigenaussage "die beste Buch- und Zeitschriftendruckerei in Polen, die stolz auf eine 64-jährige Erfahrung und zahlreiche Preise und Auszeichnungen zurückblicken kann" (z. B. Europäische Medaille 2013, zuletzt 2016 den 1. Platz im Ranking des literarischen Magazins "Bücher"). Klingt schon gewaltig. Mit 150 Mitarbeiter*innen ist das zumindest kein kleiner Familienbetrieb im Hinterhof. Der Maschinenpark ist auch hochmodern.

    Jetzt weiß ich natürlich nicht, ob Ulisses auch die Kartons dort produzieren lässt. Ob diese möglicherweise andere Firma dann stattdessen eine wie von dir beschriebene kleine "Klitsche" mit alten und überholungsbedürftigen Geräten war, kann ich mir nicht so recht vorstellen.

    Bis vor 10 Jahren waren Endbearbeitungsmaschinen in der Regel skalierbar, ja. Natürlich nur immer für bestimmte Größen und Materialien. In einer kleine Falzmaschine kann ich keine Umzugskartons falzen, logisch. Natürlich gibt es auch kleinere Druckereien und größere. Nicht alle bieten alles an. Aber wer einen Karton im Format der Aventuria- oder halt Einsteigerboxen herstellen kann, kann in einem gewissen Rahmen auch vergrößern und verkleinern. Die Auswahl an Druckereien ist ... riesig! Besonders gut oder teuer müssen die nicht sein, um den Markt mit seinen Bedürfnissen zu befriedigen.

    Habe jetzt auch wenig Lust, bei irgendwelchen Druckereien einfach mal fakemäßig anzufragen, was die so anbieten (und zu welchen Preisen). Kann allerdings definitiv versichern (wenn sich in den letzten zehn Jahren bzgl. der Möglichkeiten etlicher Druckereien allein in Deutschland nicht irgendwas massivst geändert haben sollte), dass meine "absoluten Aussagen" auf jahrelanger Erfahrung beruhen. Mehr Expertise als gelernter Schriftsetzer und ehemals Druckereimitarbeiter kann ich nicht bieten. Wen das tiefergehend interessiert, der/die kann problemlos (na ja gut, als Laie vielleicht zunächst etwas zeitaufwendig) im Netz recherchieren und sich schlau machen. Aber wie auch jede*r gut finden darf, was gefällt, verhält sich das natürlich ebenso mit dem, was wir so glauben wollen ;)


    Ich finde die Hexenbox viel zu groß! Mehr hab ich eigentlich nicht schreiben wollen. Der Grund ist, denke ich, relativ offensichtlich - zumindest meiner Meinung nach :D

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

    15 Mal editiert, zuletzt von Zwerg Nase (24. Dezember 2020 um 17:56)

  • Die (zumindest bis vor kurzem für die Bücher) von Ulisses beauftragte polnische Großdruckerei ist laut Eigenaussage "die beste Buch- und Zeitschriftendruckerei in Polen, die stolz auf eine 64-jährige Erfahrung und zahlreiche Preise und Auszeichnungen zurückblicken kann" (z. B. Europäische Medaille 2013, zuletzt 2016 den 1. Platz im Ranking des literarischen Magazins "Bücher"). Klingt schon gewaltig. Mit 150 Mitarbeiter*innen ist das zumindest kein kleiner Familienbetrieb im Hinterhof. Der Maschinenpark ist auch hochmodern.

    Jetzt weiß ich natürlich nicht, ob Ulisses auch die Kartons dort produzieren lässt. Ob diese möglicherweise andere Firma dann stattdessen eine wie von dir beschriebene kleine "Klitsche" mit alten und überholungsbedürftigen Geräten war, kann ich mir nicht so recht vorstellen.

    Bis vor 10 Jahren waren Endbearbeitungsmaschinen in der Regel skalierbar, ja. Natürlich nur immer für bestimmte Größen und Materialien. In einer kleine Falzmaschine kann ich keine Umzugskartons falzen, logisch. Natürlich gibt es auch kleinere Druckereien und größere. Nicht alle bieten alles an. Aber wer einen Karton im Format der Aventuria- oder halt Einsteigerboxen herstellen kann, kann in einem gewissen Rahmen auch vergrößern und verkleinern. Die Auswahl an Druckereien ist ... riesig! Besonders gut oder teuer müssen die nicht sein, um den Markt mit seinen Bedürfnissen zu befriedigen.

    Besten Dank für die Einschätzung :)

  • Eigentlich war der Drops für mich ja schon ausgelutscht, aber:

    Habe just gerade eben zufällig dann auch mal mit viel Verspätung den Ulisses-Vlog 89 vom 21.12.2020 angeschaut. Und staunte nicht schlecht über zwei Äußerungen von Herrn Plötz ...

    1. "Große formschöne Box, kennt ihr schon von Geheimnis des Drachenritters. Und auch die Box ist tatsächlich echt wieder voll mit Material." (bei 20:55)

    2. "Und glaubt mir, die Box ist auch so immer noch echt echt voll." (bei 29:33)

    Mir fehlen die Worte. Oder ist "echt echt" sowas wie eine ironisch gemeinte doppelte Verneinung und soll eigentlich bedeuten, dass die Aussage echt mal so gar nicht zutrifft?

    Sorry, musste ich jetzt einfach loswerden.

    EDIT (NUR ZUR ERINNERUNG)

    Erweiterte Leere.jpg


    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

    2 Mal editiert, zuletzt von Zwerg Nase (25. Januar 2021 um 17:23)

  • Auf mich wirkt die Box ein bisschen wie ein Schnellschuss, um die Erfolgswelle der ersten Box im Weihnachtsgeschäft zu nutzen. Gründe:

    1. Es erfolgt keine über die erste Box hinaus gehende Hinführung zum normalen Regelwerk. Eher verfestigt sich der Eindruck, dass das weiterhin nebenher laufen soll (als Art casual DSA?) und evtl noch eine dritte Box kommt.

    2. Der Umfang ist deutlich geringer. Das wäre nicht schlimm, wenn eine Fülle an Infos komprimiert dargestellt werden würde. Das ist aber m.E. nicht der Fall.

    3. Das Versprechen, die Box wäre echt voll und im Umfang ähnlich zur ersten, würde nicht ansatzweise erfüllt. Der ausschlaggebende Druck war imho eher zeitlich als gutenbergsch.

    4. Die Hefte sind so bedruckt, dass es kein rückseitiges Deckblatt gibt. Es macht einen unfertigen und unrunden Eindruck. Vielleicht auch da der Zeitdruck, mit einem üblichen Format bei der Setzung hinzukommen und das ganze rechtzeitig zum Abschluss zu bringen statt ordentlich.

    5. Andererseits sind im Heft dann teilweise halbseitig freie Flächen.

    6. Reichsend als Stadt ist ausführlich beschrieben, erwartet hätte ich aber mehr Infos zum Umland (so wie in der ersten Box), sprich zum nördlichen Finsterkamm, Nebelmoor, Weiden, etc.). Die sind leider recht spärlich.

    Es ist nicht alles schlecht. Das meiste, was da ist, macht einen guten Eindruck. Mit den genannten Punkten fällt es aber weit hinter die erste Box zurück.

  • Soderles, nachdem ich die zweite Box (schattenqasser) mittlerweile auch habe, mal meine Meinung als "Frischling".

    Ich finde sie für Anfänger mehr als geeignet. Ich steh vor allem auf die zusätzlichen Blips.

    Im Verhältnis zur ersten Box ist sie tatsächlich etwas zu teuer, allerdings wenn man die Anzahl der Abenteuer berücksichtigt, ist das wieder relativ.

    Sie liefert nette Ideen und das tolle: Sie gibt auch Möglichkeiten am, beide Boxen zu kombinieren.

    Das sie so groß ist, empfinde ich persönlich tatsächlich als Vorteil. Viel Platz für Stauraum. Jeder meiner Spieler hat mittlerweile einen eigenen "richtigen" charakterbogen (sogar mit spiralbindung, richtig nice) und so hab ich Möglichkeiten die jungfräulich originale zu verstauen und in einer Box das noch nicht verwendete Material vom verwendeten und nicht benötigten zu trennen.

    Aber ja, ich verstehe auch den Punkt das sie einigen zu hoch ist.

    Ich persönlich empfinde die "liniarität" mancher Abenteuer als nervtötend, allerdings kann ich es auch verstehen. Absolute rp Freiheit überfordert vermutlich die meisten rp Neulinge, sowohl Spieler als auch Meister (wir sind bei einem der Abenteuer im Drachenritter verzweifelt... Meine Spieler weil sie keine Lösung fanden und ich weil ich nicht zu sehr railroaden wollte...)

    Alles in allem, für Einsteiger mehr als geeignet und ne coole Fortsetzung.

  • Gibt es eigentlich die Karten aus der Einsteigerbox (besonders aus dem Abenteuer 'Der Turm im Nebelmoor') als Downloads?

    Meines Wissens nur, wenn du das PDF separat im ebook-Store kaufst oder aber das Foundry-Modul (falls du Foundry hast).