Super. Vielen Dank für die Quellenangabe.
Hügelzwerg als Gildenloser Magier(Alrik Dagabor) nach DSA5
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- DSA 5
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Gast -
10. August 2018 um 15:13 -
Erledigt
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Ihr überfallt den Threadstarter ja mit ganz schön krassen Meinungen.
Erster Post hier im Forum und gleich muss er hören, dass sein Konzept völlig abstrus ist und die Figur mit schwerer Ausgrenzung zu rechnen hat.
Da hast du recht mein Beispiel aus DSA 3 war ein bisschen weit ausgeholt.
Ein Zwerg ist also NUR dann magisch begabt, wenn sein Zwilling stirbt?
Das war dann wohl ein Missverständnis, ich wollte nur meinen Zwerg aus DSA 3 als Beispiel nehmen, wie er damals Magier wurde. Das war vor seinem 35. Geburtstag. Ich wollte die Zeitspanne (10-34 Jahre) dir nur als Anregung geben.
Wie gesagt ist in DSA 5 ist nichts genaueres beschrieben und du kannst ihn wie bei einem Menschen erstellen (falls es das letzte Mal zu Verwirrungen geführt hat).
Der Erstellung eines magischen Zwerges (Gildenlosen sowie Gildenmagier) steht meiner Meinung nach nichts entgegen, nach DSA 5. Flufftechnisch könnte dein Meister etwas dagegen haben aber das lässt sich bestimmt mit der richtigen Geschichte regeln. (In meiner Gruppe hättest du keine Probleme mit deinem Hügelzwerg Magier ).
Und nur weil ein Charakter, Profession oder Merkmal als selten gekennzeichnet ist, heißt das nicht automatisch das man es nicht spielen darf. Es bedeutetvielleicht das es nur einmal in einer Gruppe vertreten sein sollte oder halt wegen der Seltenheit zu extra RP-Events führt. (Also indirekt mehr Arbeit für den Meister )
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Hallo, ich habe meine Eingangsfrage auch an die Redaktion gesendet und bekam folgende Antwort.:Es gibt so gut wie keine Zwergenmagier, aber Saldor Foslarin ist nicht der einzige. Wenn es zu einer Ausbildung zum Magier kommt, dann findet es meistens wie beim Geoden ab dem 35 Lebensjahr statt. Da kann es aber ruhig zu zeitlichen Abweichungen kommen, da die Magierausbildung nicht so sehr in zwergischen Traditionen verwurzelt ist. LG Marder
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In DSA 5 können jetzt sogar Zwerginnen Geoden werden. Vorher war Magiebegabung bei weiblichen Zwergen (und männlichen Goblins) ausgeschlossen. Und da Zwerginnen immer als Einzelkinder zur Welt kommen (wenn sie es denn in DSA 5 noch immer tun), dürfte sich die Theorie mit Magie nur bei toten Zwillingen erledigt haben.
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Ich freue mich über Geodinnen und zwergische Magier. Die Vielfalt machts. Muss ja nicht alles so bierernst in Beton gegossen sein.
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Eine magische Zwergenfreunde ist bestimmt interessantes Setting. Hatte bisher nur eine Zwergische die sich immer einen Bart angeklebt hat, weil sie ständig von Zwergen angemacht würde und vorgibt SIE sei ein MANN.
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Das ist übrigens die Antwort im Original
LG Marder
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In DSA 5 können jetzt sogar Zwerginnen Geoden werden. Vorher war Magiebegabung bei weiblichen Zwergen (und männlichen Goblins) ausgeschlossen. Und da Zwerginnen immer als Einzelkinder zur Welt kommen (wenn sie es denn in DSA 5 noch immer tun), dürfte sich die Theorie mit Magie nur bei toten Zwillingen erledigt haben.
Wenn man den fluff der Geoden-Beschreibung aus AMIII S.30-31 (DSA 5) 1 zu 1 nimmt, ja.
( verbietet aber nicht dieses "Hintergrundsmerkmal" seinem Zwerg mitzugeben )
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( verbietet aber nicht dieses "Hintergrundsmerkmal" seinem Zwerg mitzugeben )
Natürlich nicht. Und zum Glück nicht.
Aber die (vermutete) Ausschließlichkeit ist damit aufgehoben.
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Es kam noch eine weitere Antwort der Redaktion :
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@Marder : Es ist der Leserlichkeit in jedem Fall zuträglicher, wenn Du die relevanten Inhalte der Mail kopierst oder zusammenfasst, statt 10 kleine Screenshots dran zu hängen, die nicht wirklich zusammenhängend und leicht zu lesen sind.
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Ok,mein Fehler.Mache ich beim nächsten Mal. LG
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In DSA 5 können jetzt sogar Zwerginnen Geoden werden. Vorher war Magiebegabung bei weiblichen Zwergen (und männlichen Goblins) ausgeschlossen. Und da Zwerginnen immer als Einzelkinder zur Welt kommen (wenn sie es denn in DSA 5 noch immer tun), dürfte sich die Theorie mit Magie nur bei toten Zwillingen erledigt haben.
Weibliche Zwillinge wurden vor einiger Zeit im Boten erwähnt. Aber die Zwerge hängen das nicht an die große Glocke und sind im Stillen dankbar für den Segen.
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Bei den Entdeckung der magischen Begabung eines Zwergen oder einer Zwergin spielt vor allem die Umgebung eine wichtige Rolle.
Bei Erz- und Ambosszwergen wird man die Magie im Regelfall nur erkennen, wenn bei einem Zwilling der Bruder stirbt und der Geode bei der Heilung die Magie entdeckt.
Warum Geoden nicht gezielt nach magisch begabten Zwergen und Zwerginnen suchen kann ich nicht sagen, dass ist nirgendwo erklärt.
Bei den Hügel- und Brillantzwergen, gerade jenen mit viel Umgang mit Menschen und anderen Spezies, ist die Wahrscheinlichkeit höher magisch begabte Zwerge und Zwerginnen zu entdecken weil die Magier vermutlich diese auch untersuchen. Zudem wird die Magie nicht so schnell versiegen, weil Hügel- und Brillantzwerge nicht so viel mit Metall zu tun haben.
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