Hexe aus Albernia /Feen-Charakter

  • Satuaria zum Gruße!

    Ich bastel wieder und habe Fragen. Vielleicht unterstützt ihr mich bei der Entstehungsgeschichte? ;)


    Fragen:

    -Wo arbeiten Bibliothekare/Schreiber (in Albernia)? Im Hesindetempel z. B., obwohl sie Nicht-Geweihte sind? Auftraggeber? Selbstständig?

    *editiert* Melde mich nach dem Urlaub wieder.

    Ideen für eine albernische Hexe: Morrigu Sili

    Seit ihrer Kindheit ist Morrigu sehr wissbegierig. Ihre Mutter arbeitet in einer Bibliothek.

    Hier hat sie einen Bericht über Feen gefunden und ist in Wissbegierde entbrannt.

    Sie ist von Albernias Feenwelt fasziniert und in dieser auch aufgewachsen (um Havena/Honburg...).

    Sie karthografiert Feenportale,

    sucht Hexen auf, die Feenpaste herstellen können,

    listet diese auf,

    und sammelt Texte über Freizauberei (von Feen) in Bibliotheken, Hesindetempeln, dem Orden der Schwesternschaft der Mada, Feenkulten etc.

    Wenn sie nicht schon eine Freizauberin ist, hat sie das Ziel eines Tages eine zu werden!

    Ihr Wissen spendet sie ihrem Zirkel „Himmel und Erde“ im Kosch. Einen „überdachten/zensierten“ Teil dem Hesindetempel in Havena.


    Die Koschhexen beneiden die Eihexe redlich um ihre Gabe und schätzen ihr Wissen.

    Die Hesinde-Priester in Havena stehen ihr offen entgegen.

    Einst war Morrigu in einen Vertrauten der Eidechse in Honingen verliebt. Der ist jedoch wieder abgereist, bevor sie ihm das sagen konnte. So (Reisegrund) reist sie auch die Tsa-Tempel einer Stadt ab, um diesem ihre Gefühle zu gestehen.

    Auf Reisen hat Morrigu ihren Wanderstab bei sich und kann sich mit Speere/Stäbe, Radau, raufen (ggf. Hexenkrallen) und Blitz dich find wehren. Um solchen Situationen erst gar nicht zu begegnen beherrscht sie u. a. Harmlose Gestalt, Spinnenlauf und Krötensprung und sich verstecken/verkleiden.

    Tarnberuf: Bibliothekarin, die Texte sammelt … über Feen! / Schreiberin, die Märchen und Legenden sammelt (mit Wanderstock, in Gelehrtenkleidung).

    Mögliche Vorteile:

    Gebildet

    Feenfreundin

    Eigeboren/Feenblut

    Magiegespür

    (Besonderer Besitz)

    Mögliche Nachteile:

    Unstet

    Neugierig

    Arrogant

    (Eitel)

    Impulsiv

    Rachsüchtig

    Kein Vertrauter? (oder später eine Stockotter)

    "Der Kopf ist rund, :whistling:
    damit das Denken die Richtung ändern kann." (Francis Picabia)

    Einmal editiert, zuletzt von Silith (4. August 2018 um 07:43)

  • Von dem was in der Kurzübersicht bei deinem Profil steht gehe ich einmal davon aus das du DSA 4/4.1 Spielst:

    Wo arbeiten Bibliothekare (in Albernia)? Im Hesindetempel z. B., obwohl sie Nicht-Geweihte sind?

    In Bibliotheken. Ansonsten ist aber auch ein Archivar oder noch eher ein Schreiber möglich. Alles sehr Hesinde gefällige Berufe.

    wie offen hexisch sind Hexen in Albernia?

    Nach den Magierkriegen wurden viele Magier-Orden und Niederlassungen in Albernia geschlossen. Noch heute fürchten und meiden Albernier Magie.

    Zitat Am Großen Fluss Seite 48: [...] Heute fürchten und meiden Albernier die Magie. Zugleich weiß man wenig darüber; Furcht mischt sich mit Aberglauben. Manch einer schlägt das Praiosrad, wenn j emand ihn anstarrt (aus Angst vor dem Bösen Blick) oder verneigt sich vor j eder Kröte (damit sie ihn nicht mit einem Hexenschuss straft). Ein Scharlatan kann hier nicht auf ein vergnügtes Publikum hoffen, eine reisende Magierin nicht auf eine Anstellung als Hofzauberin. Eltern, deren Kinder durch Zauberei auffallen, beten, dass 'der Fluch' wieder verschwinden möge. Zauberer sind von der Erbfolge im Adel und der Lehensvergabe ausgeschlossen. Offene Anfeindung ist j edoch selten - schließlich will man nicht verflucht oder in einen Frosch verwandelt werden. Viel eher müssen Reisende in Magierroben damit rechnen, dass Türen verschlossenen bleiben und Gespräche verstummen. In den Städten ist die Magiefeindlichkeit größer als auf dem Land. Druiden und Hexen sind für die Bauersleute ja oftmals Verwandte, die als Kinder aus dem Dorf geholt wurden und im nahen Wald in die Lehre gingen. Man achtet sie (wie auch Schelme) als Mittler zwischen Menschen und Feen. Viele sind zudem Heilkundige oder bändigen die Naturgewalten. Städtische Zauberer (seien es Hexen, Magiedilettanten oder Druiden) halten ihre Kräfte oft geheim, um keinen Argwohn zu erregen. Bemerkt man sie dennoch, wird diese Heimlichtuerei oft als Eingeständnis übler Absichten gewertet. [...]

    Sie karthografiert Feenportale,

    Nobles Ziel. Aber Schwer. Ja es gibt einige in Albernia, aber man weiß nie wie Wahnsinnig man wieder aus diesen heraus Kommt. Oder ob man es Überlebt dirt hin zu kommen. Man sollte also damit anfangen das der Charakter bisher noch kein Feenportal gefunden hat.

    Feenpaste herstellen können

    Was ist das?

    ihrem Zirkel „Himmel und Erde“ im Kosch

    Warum ist ihr Zirkel im Kosch und nicht in Albernia?

    und sammelt Texte über Freizauberei (von Feen) in Bibliotheken, Hesindetempeln, dem Orden der Schwesternschaft der Mada, Feenkulten

    Bei der Aufzählung, gerade bei dem was ich "dick" gemacht habe, lohnt es sich einige Verbindungen zu Holen.

    Aberglaube (Albernia)

    Da kann ich dir nur das empfehlen! - Aberglaube aber gerade für Albernia heißt eher du hast Respekt bis Angst vor Feen, würde ich dir also eher von Abraten.

    Wissen und Weisheit bedingen sich nicht gegenseitig, mein Freund. - Argelion

  • Hallo Mischwesen,

    danke für deine Antwort und die Tipps.

    Feenpaste: https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Feensalbe

    Kennst du denn einen Zirkel in Albernia

    oder kann ich mir einfach einen im Farindelwald ausdenken?

    Ich habe bisher schlichtweg keinen Zirkel für Albernia gefunden!

    Stichwort Aberglaube: dann wächst die Hexe eben z. B. im Farindelwald auf.

    Lehrmeisterin: wie wahrscheinlich ist es denn eine Schlangenhexe in Albernia zu finden?

    Wenn unwahrscheinlich: woher kann ich die nächstbeste Lehrmeisterin bekommen?

    "Der Kopf ist rund, :whistling:
    damit das Denken die Richtung ändern kann." (Francis Picabia)

  • Bei den Recherchen zur Katze, Uhu, Vogelspinne Spielhilfe haben wir nur die Zirkel gefunden, die auch auf der Wiki-Seite aufgelistet sind. Auf der letzten Seite der Spielhilfe findet man ebenso eine interaktive Karte, die alle irgendwo offiziell genannten Zirkel zeigt. Mehr gibt's nichts.

    Die Romane hier spielen zum Teil in Albernia und handeln von Hexen, da mag man sich inspirieren lassen. Ich meine da trat auch eine Schlangenhexe auf. Mit fällt jetzt nichts warum es in Albernia keine Schlangenhexen geben sollte.

    I ♡ Yakuban.

  • Die Feenpaste stammt aus DSA3 Zeiten keine Ahnung ob die überhaupt noch in DSA4 Regeln besitzt. Ansonsten könnte man auch über ein "flüssiges Artefakt" nachdenken mit dem dies geht. Eventuell ein modifizierter Hellsichtzauber mit dem man Magier aufspürt.

    Gibt es nicht auch ein Kraut für sowas?

  • @Feensalbe: Ahh ich bin ein bisschen Schlauer geworden, und ich wusste davon nichts weil es DSA 3 ist :D sprich völlig unter meinem Radar.

    @Zirkel in Albernia: Man muss ja keinen Offiziellen nehmen. Wenn es keinen Gibt, lese dich etwas in der Spielhilfe Katze, Uhu, Vogelspinne an und baue dir dein Eigenen Zirkel etwas aus. Am besten mit deinem Meister zusammen.

    @Schlangenhexe in Albernia: Ich wüsste nichts was dagegen sprechen würde.

    @Farindelwald: Ich würden diesen Wald nicht nehmen. Der ist nun wirklich durch die Namensgebene Fee Farindel schon gut besetzt. Zudem sollen es auch Magier, und Hexen schwer haben im Wald. Und ein Dorf oder sowas wird es definitiv nicht in diesen Wald geben. Aber einen Wald oder ruhigen Ort in der Nähe kann man nehmen.

    Ortis, Aran, Harmlyn oder Fairnhain zum Beispiel.

    Wissen und Weisheit bedingen sich nicht gegenseitig, mein Freund. - Argelion

  • Ich finde das Seenland für einen Zirkel albernische und nostrische Hexen wie geschaffen. Zudem wimmelt es dort sicher vor Schlangen und Kröten...eine nostrische Schlangenhexe ist ja ein Professionsbeispiel in DSA 5, sollte also für die Region unabhängig von der Edition nicht ungewöhnlich sein.

    Ich würde eigeboren nochmal überdenken. Muss es für die Rolle wirklich die "Superhexe" sein? Wenn die ganze Hexenschaft einen im Visier hat, finde ich das fürs Spielen blöd. Naja kommt natürlich auch darauf an, wie ihr das ausspielt. Nach meiner Vorstellung werden die eigeborenen Hexen eher behütet und riskieren nicht als Abenteurerin ihr Leben.

  • Aber es ist halt blöd die Rabatte aus Eigeboren nicht mitzunehmen. Würde eine Spielerin damit zu mir kommen, wäre meine erste Frage, ob sie das wirklich thematisieren möchte oder nur ganzen Vorteile eh kaufen will und lieber das billigere Paket nimmt statt einzeln. Trifft letzteres zu, darf sie den Vorteil gerne haben, aber sie halt nicht Eigeboren.

    Bei Havena wohnt auch diese Hexe hier. Vielleicht gibt es da einen Zirkel der Baumnymphen dazu?

    I ♡ Yakuban.

  • Schreiber sehe ich auch selbständig als Option, WdH nennt reisende Schreiber, die ihre Dienste anbieten, als weit verbreitet. Dazu brauchen auch Kontore Schreiber, städtische Institutionen (Amtsschreiber), und die Kopisten als "meist Laiendiener der Hesinde-Kirche" (WdH, S. 152) gibt es ebenfalls. Schreiberin eines Tempels sollte damit gehen, vereinzelt halt auch mal ohne dabei Akoluth zu sein.


    Dazu dann entsprechende Spez. auf S&L, sobald der TaW passt (meine Feen-Ritterin - aus einer alten Familie mit altem Feen-Pakt aus dem Farindelwald - aus Albernia hat Spez. auf Albernia und auf Übernatürliche Kreaturen, um Feen flächendeckend abgedeckt zu haben).

    Feen-Freund gehört auch mit ins Paket. Der bringt allerdings ein in meinen Augen schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis mit sich (man schaue, wer alles nicht freundlich reagiert, und das, was übrig bleibt, ist völlig vom guten Willen des SL abhängig, inwieweit es freundlich gesinnt ist, und Feenwesen werden eher selten in AB thematisiert (und dann gibt es am ehesten doch die, die durch den Feenfreund nicht abgedeckt werden), aber schon für das vorgestellte Konzept würde ich da in keinem Fall drauf verzichten.

    Vielleicht wird es ja ermöglicht, den etwas aufzubohren? Von vorn herein oder nach und nach im Spiel.

    Meine Feen-Ritterin hatte zum einen immer mal wieder Feen-Begegnungen gehabt, auch ganze kleinere AB darum, wurde schließlich Ritterin Farindels (das inoffizielle Gegenstück zu den Rittern Pandlarils) und dadurch wurde der Vorteil Feenfreund aufgebohrt und erweitert und etwas verändert. z.B. konnte sie dann auf kurze Entfernungen auch Feenportale erspüren, was, wie oben schon angemerkt wurde, sonst nicht möglich ist. Man stößt eher zufällig darauf, außerdem haben die zuweilen schon mal die Eigenart, zu wandern oder sich zu verändern, wenn ich mich da recht erinnere.

    Sie hatte auch den regeltechnischen Nachteil Feind in Form einer Schwarzfee (erspielt in einem offiziellen AB), die danach immer wieder aufgetaucht war und ein fieses Luder war (bis zur letzten Begegnung am Kampagnenende).

    Den Aberglauben, Feen und Waldgeister zu fürchten und zu respektieren hat sie auch, den ich nach und nach gesenkt habe (aber nicht völlig weggekauft - dazu gibt es einfach zu viel mächtige, nicht einschätzbare oder tatsächlich gefährliche Feenwesen), als sich zeigte, dass viele Feenwesen sie tatsächlich einfach nur mochten, und mehr Wissen und Bekanntschaften aufkamen, ebenso ist sie in Bezug auf Feenwesen und den Umgang mit ihnen weltfremd (die erlernten Überzeugungen und Sichtweisen sitzen halt tief, gerade wenn man im Farindelwald die ersten Jahre aufwächst und danach viel Zeit in dessen Umfeld verbracht hat.


    Wie schon geschrieben wurde: In Albernia ist man gegenüber Magie und Magisch Begabten nicht nur nicht aufgeschlossen, die haben sogar einen recht schweren Stand. Feen laufen da etwas anders. Die werden respektiert und gefürchtet (gerade im Farindelwald haben sie umfangreiche Traditionen im Umgang mit Feenwesen), und auch deshalb nicht abwertend behandelt (als Albernier weiß man, dass man Feen nicht gegen sich aufbringen sollte).


    Nähe des Fraindelwaldes für eine Hexe als Herkunft fände ich gut. Im Farindelwald leben nur wenige Menschen, weil Farindel da sehr strenge Vorgaben macht, wer da rein darf und wer drin leben darf und die überhaupt nicht kuschelig ist, wenn man sich nicht dran hält.

    Eine Herkunft aus dem Wald geht, es gibt einige wenige erlaubte Ortschaften (das offizielle Lileyan z.B., die Geburtsburg samt Dorf meiner Ritterin), auch Köhler dürfen sich darin aufhalten, solange sie sich an die Regeln halten. Nur ein Hexenzirkel im Wald kann ich mir dann auch nicht vorstellen, dass die sich dort regelmäßig treffen. Dafür würde ich dann einen Ort nahebei wählen.


    Der Nachteil Unstet dürfte eine Arbeit als Schreiber potenziell schwierig machen, denn länger als 6 Stunden arbeitet man da schon, und längeres Konzentrieren fällt auch schwer (daher verteuerte Kosten von Wissens- und Handwerkstalenten, dazu die Erschwernisse auf so einige Zauber und alle Rituale.


    Eine Freizauberin ist eine Hexe nicht. Das Ziel, eine zu werden ist ein hehres Ziel. Ob sie bei Unstet die benötigte Konzentration und das geistige Sitzfleisch aufbringt, sich so sehr in ihre Zauber zu vertiefen, müsste sich noch zeigen. Freizauberer werden aber tatsächlich nur wenige Menschen /Elfen/Zwerge/etc. Die lebenden kann man in der Regel kontinentweit an ein oder zwei Händen abzählen. Eigeboren kann langfristig sicherlich helfen, nur ist die bespielte Zeit des Abenteuerlebens in der Regel eher kurz mit nur einigen Jahren, in denen man auch viel anderes macht.

  • Vielen Dank für eure Anregungen.

    Wen die Geschichte interessiert, sie sieht momentan so aus.

    ---

    Ideen für eine albernische Hexe: Morrigu Sili

    Erblickt am 21. Tsa das Licht Deres während am Fenster eine Ladifaari vorüberfliegt.

    So könnte zumindest die Geschichte lauten, denn Feen sind ein ausschlaggebendes Detail, wenn es um das Leben dieser jungen Schlangenhexe geht!

    In der Heidelandschaft des Abagunds wächst Morrigu auf. Albernia, das Land der Feengestalten, mystischer Wälder und des Flussvaters ist ihr zu Hause.

    Von ihrer Blockhütte aus, deren Ausstattung aus vielen Büchern und beschriebenen Pergament besteht, ist Honingen die nächste Stadt.

    Ihre Mutter Eillyn schreibt Legenden und Märchen (für sich und/oder den Hesindetempel) ab und erstellt Kopien von Büchern. In ihrer Nähe schlängelt sich eine Stockotter, deren Haut so braun ist, dass Morrigu sie oft übersieht. Sie selbst hat noch keinen Vertrauten.

    Zusatzinformationen: Vielleicht findet sie ja eine Stockotter wie die Mutter oder eine Schlange aus der Feenwelt, Schlange, die eine Feenfigur begleitet/in eine verwandelt wurde…

    Eins haben Mutter und Tochter gemeinsam: sie sind gelehrsam und wissbegierig!

    Morrigu hat einen vier Lenze jüngeren Bruder namens Ywain, den die Mutter sehr früh zu einem anderen Lehrmeister gab. Im Gegenzug brachte ihr das eine Verbindung zum Orden der Schwesternschaft der Mada ein. Der Junge brach die Ausbildung ab und wandte sich von Satuaria ab. Seine neue Göttin, Tsa, fand er in Havena. Mittlerweile ist er Vertrauter der Eidechse und nennt sich nach der Weihe Tsabor Losgrin.

    Der Vater ist ein Feengeschichtenbegeisterter Mann, den die Mutter auf ihren Reisen kennengelernte. Es stellte sich heraus, dass er ein Haindruide ist. Er verbrachte mit Mutter zwei Rahjanächte.

    Zusatzinformation: Sumujast, der Vater, bewacht eine Dryade. Da in seinen Adern Feenblut fließt ist davon auszugehen, dass es sich bei dieser Dryade um Verwandtschaft handelt.

    Er sah Morrigu und Ywain jeweils einmal und schenkte ihnen ein Buch mit Feenlegenden.

    Ihre Kindheit verbringt Morrigu damit ihrer Mutter Pergament zu kaufen. Der Pergamentverkäufer und seine Frau sind freundlich und haben Kinder in Morrigus Alter mit denen sie sich befreundet. Einer von ihnen wird später einmal Hesindegeweihter.

    Zusatzinformation: Verbindung Hesindegeweihter

    Morrigu gehört dem Hexenzirkel in Albernia an. Für neue Zauber (und auch Zauber anderer Repräsentationen) sind Morrigu und ihre Mutter am meisten offen.

    Zusatzinformation: Verbindung eigener Hexenzirkel; um Hexenzirkel zu beschreiben siehe ggf. Zirkel „Himmel und Erde“ im Kosch an, ggf. liegt er in den Feenwäldern des Abagunds?

    Das leidenschaftliche Zaubern durch Satuaria macht Morrigus Identität aus. Das Fliegen bereitet ihr etwas mehr Mühe als den Hexen anderer Schwesternschaften, aber niemand weiß so viel und ist so klug wie sie (und ihre Mutter).

    Eine fantasievolle und verspielte Seite befindet sich in Morrigu. Vielleicht ist das auch der Grund warum sie in den Wäldern einst eine Fee trifft…

    Jugend: Morrigu findet zweimal die Liebe zu Hexern, die in ihrem Zirkel zu Gast kommen. Aus diesen erwachsen „gute Freundschaften“.

    Zusatzinformation: 2x Verbindung anderer Hexenzirkel

    Reisegrund: Den Vater ausfindig machen, der so viel mehr über Feenlegenden weiß. Auf dem Weg für ihre Mutter Legenden und Märchen auf Pergament abschreiben.

    Zusatzinformation: Morrigu besitzt Feenblut (Dryade). Als sie auf dem Weg zu ihrem Vater ist, um die Wahrheit zu erfahren, wird sie von einer lamifaar/Schwarzfee verfolgt (Feind).

    Mögliche Vorteile:

    Vollzauberer, gebildet, Feenblut, Feenfreund, Magiegespür, Verhüllte Aura, Verbindungen: eigener Hexenzirkel, 2x anderer Hexenzirkel, Orden der Schwesternschaft der Mada, Hesindegeweihter Havena, ggf. Tsageweihter Havena

    Mögliche Nachteile:

    Neugierig, arrogant, jähzornig, feste Gewohnheit: erdgebunden, impulsiv, Feind: Schwarzfee, Aberglaube/Angst vor: Farindels Wald

    Aussehen: ca 1.70 Schritt, schlaksige Bohnenstange, hellrote schulterlange wilde Locken, hellblaue Augen, leichte Sommersprossen, helle Haut, Lederband mit Holzschlangenfigur mit Flügeln (Zitat: „Hesinde beflügelt mich einfach!“), Feinere Reisekleidung (Rüschenhemd, Lederhose, feste Stiefel), „einfacher Wanderstab“

    Ausrüstung: Stab (Fluggerät), Lederrucksack, schwarzes Hexenkleid, Pergament, Schreibkiehle, Tinte, Kohlestifte (zum Zeichnen), Verband, Nähzeug, Zunderkästchen, Proviant (Honinger Honig)

    Charakter: neugierig, gebildet, feenfreundlich, wissbegierig, gelehrsam, satuariagläubig, „tsa-isch“, fantasievoll, arrogant, jähzornig…

    "Der Kopf ist rund, :whistling:
    damit das Denken die Richtung ändern kann." (Francis Picabia)

  • Ich weiß es nicht, ob es sich lohnt, so viel in Verbindungen zu stecken. Dazu müsstet ihr sehr standorttreu in Albernia spielen, damit davon profitiert werden kann.

    Den Vorteil Verbindungen für den eigene Zirkel würde ich als SL nicht verlangen. Einem Zirkel anzugehören beinhaltet das schon, finde ich. Ebenso gilt das für den Bruder.

    In AB macht man im Laufe des Spieles eigentlich ganz umsonst Verbindungen.

    Wie ist denn die Feindschaft entstanden? Das kommt ja nicht allein damit zustande, dass man sich begegnet und die Schwarzfee beschließt, die Person nicht leiden zu können (naja, das macht sie vielleicht schon^^), und ihr danach auch über Jahre immer wieder gezielt und absichtlich das Leben schwer machen möchte.

    Dryaden sind fest an ihren Baum gebunden, der Druide bewacht das, und ist schon zweimal mit mehreren Jahren dazwischen Vater geworden. Ich würde annehmen, dass er daher nicht extra reiseaufwendig gesucht werden muss, sondern eher leicht zu finden wäre?

  • Ich weiß es nicht, ob es sich lohnt, so viel in Verbindungen zu stecken. Dazu müsstet ihr sehr standorttreu in Albernia spielen, damit davon profitiert werden kann.

    Den Vorteil Verbindungen für den eigene Zirkel würde ich als SL nicht verlangen. Einem Zirkel anzugehören beinhaltet das schon, finde ich. Ebenso gilt das für den Bruder.

    In AB macht man im Laufe des Spieles eigentlich ganz umsonst Verbindungen.

    Wie ist denn die Feindschaft entstanden? Das kommt ja nicht allein damit zustande, dass man sich begegnet und die Schwarzfee beschließt, die Person nicht leiden zu können (naja, das macht sie vielleicht schon^^), und ihr danach auch über Jahre immer wieder gezielt und absichtlich das Leben schwer machen möchte.

    Dryaden sind fest an ihren Baum gebunden, der Druide bewacht das, und ist schon zweimal mit mehreren Jahren dazwischen Vater geworden. Ich würde annehmen, dass er daher nicht extra reiseaufwendig gesucht werden muss, sondern eher leicht zu finden wäre?

    Danke für deine Antwort, Schattenkatze.

    Für den Bruder und den eigenen Hexenzirkel gebe ich dir Recht.

    Aber zur Hesindekirche und zum Orden der Schwesternschaft der Mada ist es für Schlangenhexen sehr sinnvoll offene Türen zu finden. Und in anderen Hexenzirkeln lernt man auch nochmal viel Neues! *wissen wissen wissen*

    Vielleicht sollte ich aber sowas mit nem Meister absprechen.

    Feindschaft: äh, *grübel* Die Schwarzfee wurde von einer willkürlichen Dryade aus der Feenwelt verbannt und hasst jetzt einfach Dryaden und ihre Beschützer und alle deren Nachfahren? Weil sie Dryaden hasst! Die verbannen sie schließlich aus der Feenwelt! ;)

    Der Bruder kann auch ein Halbbruder sein. Ich wollte nur auf die Liebe des Vaters zu der Familie heraus... Standort: Die Mutter traf ihn ja einst auf ihren Reisen. Sie hat vielleicht eine Ahnung wo das ist. Und das ist eben zufällig der Ort, der mit nem Meister abgesprochen wird,

    "Der Kopf ist rund, :whistling:
    damit das Denken die Richtung ändern kann." (Francis Picabia)

    2 Mal editiert, zuletzt von Silith (25. August 2018 um 10:06)

  • Feindschaft: äh, *grübel* Die Schwarzfee wurde von einer willkürlichen Dryade aus der Feenwelt verbannt und hasst jetzt einfach Dryaden und ihre Beschützer und alle deren Nachfahren? Weil sie Dryaden hasst! Die verbannen sie schließlich aus der Feenwelt! ;)

    Da fehlt dann das Persönliche in der Feindschaft, finde ich. Das, was die Schwarzfee dazu bringt, genau diese Hexe zu verfolgen und ihr das Leben schwer zu machen, auch nach Jahren, mit voller Absicht und gezielt, und ihrerseits Mühen und Zeit auf sich nimmt, ihrer Feindin es endlich zu zeigen!

    Dryaden verbannen üblicherweise niemanden aus Feenwelten. Dryaden leben ja meist nicht mal in einer solchen, weil sie an ihre Bäume in der Menschenwelt gebunden sind. Wenn so ein Feenwesen verbannt wird, dann wohl eher von der örtlichen Holden. Allerdings kann eine zukünftige Schwarzfee auch aus anderen Gründen zu lange in der Menschenwelt sein und dadurch zur Schwarzfee werden.

    Vielleicht war es sogar die unbewusste Schuld Deiner Hexe?

    Oder sie hat die Fee daran gehindert, etwas Böses zu tun (Feenwesen sind ohnehin nicht nach menschlichen Maßstäben und gut und böse einzuteilen, aber manche sind halt auch in keiner Weise irgendwo menschenfreundlich eingestellt), was im Weiteren auch dazu führte, dass sie ihren Anker verlor, oder sie war bereits eine Schwarzfee, als sie aufgehalten wurde. In jedem Fall hätte sie dann einen sehr persönlichen Grund, genau Deine Hexe zu verfolgen.


    Verbindung zur Hesinde-Kirche: Wenn man einen Hesinde-Geweihten in Albernia kennt, weil man zu Kinderzeiten befreundet war, hilft das nicht in Gareth, im Bornland oder sonst wo weiter, weil das andere Hesinde-Geweihte sicherlich nicht dazu bringen, die besonderen Mühen auf sich zu nehmen, die hinter Verbindungen stehen. Es ist halt die Verbindung zu einer Person, und wenn diese Person nicht da ist, nicht bekannt ist und woanders keinerlei Einfluss mehr hat, bringen die investierten GP nichts.

    Wenn ihr also nicht öfter in Albernia im Umfeld genau dieses einen Hesinde-Geweihten spielt, wird diese Verbindung wohl nie sich positiv und nützlich auswirken.