Ist Powergaming in euren DSA Runden erwünscht bzw akzeptiert? Oder findet ihr das eher hinderlich? 97
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Hallo
Ich spiele gerade in einer Gruppe, die bis vor Kurzem noch sehr powergaming lastig war. (=Charakteroptimierung)
Und mache Dinge habe einfach den Ramen gesprengt...
Die da währen:
Berschwörung - nach einem Abenteuer war der Rest der Gruppe nur noch Dekoration in Kämpfen.
Horiphobus - Mit "Lieblingszauber" one-shots für sehr geringe Kosten.
Das erschreckende war, dass es verhältnismäßig wenig braucht, und nicht Mal besonders unrealistisch ist diesen Zustand zu erreichen.
Gerade bei Beschwören braucht es nur den Vorteil Affinität zu Elementaren* und das Elementarbeschwörungs Ritual auf Stufe 12, damit es absolut lächerlich wird. Dank dem Wache Dienst, der modifizierbaren Kosten, den Verbesserungen für Dienste, der kurzen Beschwörungszeit und vor allem der 50% Schadensreduzierung bei nichtmanischen Waffen Überlebt jedes Elementar so gut wie jeden Kampf...
Kurz:
8 ASP
15 min (Bannkreis ist eine noob Falle)
Qs Dienste (2 schon abgezogen für Verbesserungen)
28lep
2rs (+50% red. Schaden)
At 20 Tp 2w6 + 4
Der Rest ist irrelevant
Und das ist ohne Zaubererweiterungen, die extrem stark sind.
Das ging exakt 1 Abenteuer gut.
Danach verloren die Elementare ihre Schadensreduzierung und dürften nicht mehr verbessert werden
( In League of Legends, we call ist Hotfix ).
*Dämonen sie die zwar in der Theorie noch stärker, aber in der Öffentlichkeit verboten,
Was sie tatsächlich unflexibel macht, was bei Elementaren nicht der Fall ist.
Genug davon,
Ich würde nun gerne wissen, was in euren Augen für oder gegen Powergaming spricht und ob es überhaupt relevant ist, dass manche Sachen stärker sind.
Meiner Meinung nach, sollte man es mit mehr Vorsicht genießen und auch nur über 2-3 Abenteuer hinweg.
Und sich danach wieder dem eigentlichen Rollenspiel zu zu wenden.
Danke fürs lesen LG
T