Fragen zum Leiten von Grabmal der Vernichtung

  • Bei den Führern steht immer da, als was sie zu handhaben sind und aus den Monsterwerten nimmst du dann den Wert der Überlebenskunst raus.

    z.B. ist Eku ein Couatl damit hat sie +5 auf Weisheit usw.

    Ist etwas umständlich so vorzugehen aber die Spieler werden kaum den Führer oft wechseln.

  • Doh! Danke für den Hinweis; um diese Ecke hatte ich nicht gedacht. Rein formal haben sie dann ja keinen wirklichen Vorteilen gegenüber einem Charakter mit hoher Weisheit und Übung in Überlebenskunst. Hmmh, klingt nach Vorteil, wenn sich der Führer in ihm halbwegs vertrauter Umgebung bewegt.

    Huldvoll winkend

    ---Jan van Leyden

  • Jeder Führer kennt halt andere Orte und den Weg dahin, und würde den Spieler, der den Orientierungswurf macht halt Vorteil dabei geben.

    Aber ja ein guter Waldläufer mit Übung in Überlebenskunst schaft das auch alleine.

  • Ich spiele mit meiner Gruppe gerade Dragonheist und wir bewegen uns aufs Ende zu, also schau ich mich gerade um, wie man weiter machen könnte. Den Tapetenwechsel durchs Grabmal würde ich ganz gut finden (und auf dem Weg nach Chult könnte man noch ein kleines Seeabenteuer einbauen, das klingt auch verlockend).

    Nur wurde einer unserer Spieler bereits wiederbelebt. Mit Level 5 wird er voraussichtlich 49 Lebenspunkte haben. Nun kann man natürlich die 20 Tage Vorlauf des Todesfluchs streichen, aber selbst dann, wird der sowieso schon stramme Timer der vorhanden ist noch mal reduziert.

    So wie sich der Fluch liest, erhöhen sich die Lebenspunkte auch nicht, wenn man eine Stufe aufsteigt. Da könnte man ja noch ansetzen, dass dies eben doch möglich ist, auch wenn es sich seltsam anfühlt. Man verrottet da langsam vor sich hin und irgendwann schläft man und es geht einem X Lebenspunkte besser. Hm.

    Was denkt ihr? Wie würdet ihr den Fluch handhaben, wenn einer der Charaktere bereits vor Beginn des Abenteuers wiederbelebt wurde?

  • ich würde den Spieler empfehlen mit einen anderen Char die Kamp. zu spielen.

    es nützt nix, wenn er sich hinschleift und dann irgentwann mit LV7 nach Omu kommt und nur noch 10TP hat, er wird dadurch nur das bevorzugte Ziel sein und auch schon bei Standartsituation (Falle, Sturz, usw.) umfallen.

    Grabmal der Vernichtung ist eine sehr schwere Kamp. mit hohen Verschleißpotenzial an Chars.

    Ansonsten vielleicht über ne andere Kamp. nachdenken, wo das nicht so relevant ist, wie bei Fluch des Strahd, da wäre es sogar von Vorteil und kann in die Storie gut eingebaut werden.

  • Wie ihr alle wisst, habe ich meine Probleme mit Prämisse dieser Kampagne, die einfach nicht in die Forgotten Realms passt. Wenn es wirklich ToA sein soll, würde ich einen anderen Grund für die Reise nach Chult wählen und den Fluch selbst erst gegen Ende, wenn die Charaktere schon entsprechend erfahren sind, eintreten lassen. Die Kleriker der Gruppe würden dann über Visionen erfahren, dass da jemand massiv in die von Ao festgelegt Weltordnung eingreift.

  • Gibt es den Albinozwerg (hier nur NSC) auch als spielbares Untervolk der Zwerge?

    In 5e nicht. Die Wildzwerge Chults, die sich selbst dur Authalar nennen, waren in 3e und AD&D spielbar, aber sie waren keine Albinos sondern dunkelhäutig. (Und schon wieder ein Fall, in dem ToA sich nicht an den Forgotten Realms Kanon hält...:cursing:)