Zeitalter

  • Die Zeitalter sind eine relative "neue" Erfinden, richtig benannt erst zu DSA4 (angedeutet zu DSA3.5). Selbst das HA geht eher mythologisch darauf ein - leider. Die einzige bekannte älteste Jahreszahl stammte füth (Orkland-Box) aus dem Kalender der Orks; wonach sich spätere Datumssetzung richteten (mußten).

    Selbst der Zeitalter der Echsenrassen wurde regelmäßig neu bewertet, irdisch neu geschrieben.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • In Krieg der Magier gibt es mit dem Brunnen zum Nayrakis durchaus einen Zeitstrahl, dieser umspannt einen Zeitraum, der irdisch lachhaft wirkt, aber aventurisch vom Anfang bis zum Ende der Schöpfung reicht (und das waren 1 Mio. Jahre in der Vergangenheit wird die Schöpfung erschaffen und in 1 Mio. Jahren geht die Schöpfung unter).

    Will man Zeitalter also ernst nehmen, dann hat man in der Tat einen festgezurrten Rahmen. Auf der anderen Seite fehlen doch einige Überlegungen zu dem Thema selbst. Und die Zeiträume sind auch ziemlich willkürlich gesetzt. Die Elfen und Zwerge, als langlebige Rasse, haben trotz ähnlicher Lebensspanne wie Trolle und andere, ein Zeitalter bekommen, dass vielleicht mal 25 Generationen umspannt, weswegen diese Sumus Lebensatem-Theorie leider total absurd geworden ist (und mit der Erschaffung aller Rassen durch die Götter nach ziemlich willkürlichen Kriterien durch die HA schon zweimal). Sprich, man hätte die Zeitalter ein gutes Stück dehnen können anstatt sie so zu stauchen.

    Aber klare Rahmenlinien gibt es in Bruchstücken.

    Drama-Karten und Geschichten für alle Spielwelten: Jetzt mit Jannasaras Tagebüchern und Kartenmappen! Klickt rein!

  • Die Zeitalter sind eine relative "neue" Erfinden, richtig benannt erst zu DSA4 (angedeutet zu DSA3.5). Selbst das HA geht eher mythologisch darauf ein - leider. Die einzige bekannte älteste Jahreszahl stammte füth (Orkland-Box) aus dem Kalender der Orks; wonach sich spätere Datumssetzung richteten (mußten).

    Selbst der Zeitalter der Echsenrassen wurde regelmäßig neu bewertet, irdisch neu geschrieben.

    Bereits im Lexikon und dem Almanach gibt es Einträge zu Zeitaltern. Und HA liefert dazu nicht nur Mythologisches sondern in der Übersicht im Anhang und den Redaktionskästen auch harte Fakten.

    Sumaro Die Elften und Zwerge hatten kein Zeitalter!

  • Ist es denn nützlich, die Art und Dauer der Zeitalter genau umreißen zu können? Bei den Göttern mag ich es eigentlich auch lieber mystisch und unspezifisch, sodass mehrere Interpretationen nebeneinander existieren können - genauso sehe ich das mit den Zeitaltern.


    Die einzig relevante Information ist doch nur, dass es sie gab und sie vorbei sind. Damit kann man ein paar coole Überbleibsel aus der Vergangenheit einbauen oder in der Vergangenheit ein Abenteuer einbauen, aber ein exakter Zeitstrahl würde glaube ich - ähnlich der ursprünglichen HA - mehr Probleme verursachen als Lösen.

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

  • In Krieg der Magier gibt es mit dem Brunnen zum Nayrakis durchaus einen Zeitstrahl, dieser umspannt einen Zeitraum, der irdisch lachhaft wirkt, aber aventurisch vom Anfang bis zum Ende der Schöpfung reicht (und das waren 1 Mio. Jahre in der Vergangenheit wird die Schöpfung erschaffen und in 1 Mio. Jahren geht die Schöpfung unter).

    Im selben Abschnitt wird aber auch erwähnt, dass Borbarad diesen Brunnen gewissermaßen als Kanal zu seinem "Urgroßvater Los (über Nandus und Hesinde)" verwendet; von daher ist es fragwürdig, wie tragfähig die Darstellung aus Hadmar Wiesers Abenteuer tatsächlich noch ist.

  • Die ist gar nicht tragfähig, es ist ein weiteres Datum, welches herausgeworfen werden kann. Ob man damit arbeiten will, liegt ja bei jedem selbst. Zeitspannen sind willkürlich, irdische Geschichte braucht deutlich länger, aber wir sind bisher auch die einzige Zivilisation von der wir wissen, daher kann man sich auch irdisch auf wenig berufen.

    Ich für meinen Teil halte zumindest am dreizehnten Zeitalter fest als Wegmarke, aber nicht an den generellen Zeiträumen früherer Zeiten.

    Drama-Karten und Geschichten für alle Spielwelten: Jetzt mit Jannasaras Tagebüchern und Kartenmappen! Klickt rein!

  • Ohne (hoffentlich) wieder einen HA-Streit loszubrechen, versuche ich, dem Fragenden hier ein paar Infos zu geben, nach denen er vielleicht sucht.

    Beim 1. Drachenkrieg schwirrt eine Zahl herum ("vor mehr als 200.000 Jahren"), die von der Redaktion in einer relativ aktuellen Publikation absichtlich genau so schwammig gehalten wurde mit der Bemerkung, es könnten demnach auch 1.000.000 Jahre sein.

    Die erste etwas präzisere Datierung scheint mir dann fast schon im 9. Zeitalter zu sein (36.000 Jahre vor B.F.) - danach kommen dann öfters mal grobe Einordnungsmöglichkeiten. Aber es bleibt vage und ungenau.

  • Die Elften und Zwerge hatten kein Zeitalter!

    Ignorierbarer Retcon, die Menschen hatten kein Zeitalter mit ihren 3000 Jahren Geschichte. ;)

    Dir ist aber auch bekannt, dass es bereits vor der "Historia Aventurica" große Probleme gab, Elfen und Zwergen das Elfte Zeitalter zuzuschustern?


    Stichworte: Sphärengedächtnis, Geringe Macht der Elfen und Zwerge, größte Teile wurden von Echsen beherrscht, der 2. Drachenkrieg war VOR der HA kein Karmakorthäon etc. Das war damals schon unrund.

    Von daher ist die Setzung aus der HA nicht so schlecht.

  • Von daher ist die Setzung aus der HA nicht so schlecht.

    Die den Menschen ein Mini-Zeitalter spendiert? Öhm... joar... ne...

    Ich würde es auch eher als Zeitalter der Elfen sehen. Sie hatten die Schlüssel der Elemente, sie hatten die elementaren Städte, sie hatten die höchstentwickelte Technologie und Magie. Zwerge sind dabei in der Tat mehr eine Randerscheinung gewesen. Aber darum geht es ja nicht.

    Drama-Karten und Geschichten für alle Spielwelten: Jetzt mit Jannasaras Tagebüchern und Kartenmappen! Klickt rein!

  • Von daher ist die Setzung aus der HA nicht so schlecht.

    Die den Menschen ein Mini-Zeitalter spendiert? Öhm... joar... ne...

    Ich würde es auch eher als Zeitalter der Elfen sehen. Sie hatten die Schlüssel der Elemente, sie hatten die elementaren Städte, sie hatten die höchstentwickelte Technologie und Magie. Zwerge sind dabei in der Tat mehr eine Randerscheinung gewesen. Aber darum geht es ja nicht.

    Alte Setzung war: Beginn 11. Zeitalter um 9.000 v. BF

    Ende 11. Zeitalter: 1021 BF

    --> Bis 2.100 v. BF haben in Aventurien die Echsenrassen geherrscht! Danach begann der Aufstieg der Menschen und NICHT der Elfen oder Zwerge.
    --> Der Zweite Drachenkrieg galt sonderbarerweise nicht als Karmakorthäon.
    --> Im Sphärengedächtnis waren nie Vertreter der Elfen und Zwerge ausgewählt worden!

    = Schlechte Lösung.

  • --> Im Sphärengedächtnis waren nie Vertreter der Elfen und Zwerge ausgewählt worden!

    Seltsame Setzung, die nie wieder aufgegriffen worden ist (der Hintergrund von der Wandelbaren war ein weiteres High-Fantasy-Element welches verpuffte)

    --> Bis 2.100 v. BF haben in Aventurien die Echsenrassen geherrscht!

    Die Echsen haben sich an der Macht gehalten, aber geherrscht haben sie nicht. Das erwählte Volk, selbst von Pyr, waren die Elfen, denen er die Macht über die Elemente gegeben hat. Ergo, Echsen waren noch einige da, aber Herrscher über Aventurien wurden sie, wenn überhaupt, erst nach dem Fall der Hochelfen.

    Niemand sagt, die alte Setzung war fehlerfrei, aber die neue Setzung ist totaler Murks mit dem Mini-Zeitalter der Menschen.

    Drama-Karten und Geschichten für alle Spielwelten: Jetzt mit Jannasaras Tagebüchern und Kartenmappen! Klickt rein!

  • --> Im Sphärengedächtnis waren nie Vertreter der Elfen und Zwerge ausgewählt worden!

    Seltsame Setzung, die nie wieder aufgegriffen worden ist (der Hintergrund von der Wandelbaren war ein weiteres High-Fantasy-Element welches verpuffte)

    --> Bis 2.100 v. BF haben in Aventurien die Echsenrassen geherrscht!

    Die Echsen haben sich an der Macht gehalten, aber geherrscht haben sie nicht. Das erwählte Volk, selbst von Pyr, waren die Elfen, denen er die Macht über die Elemente gegeben hat. Ergo, Echsen waren noch einige da, aber Herrscher über Aventurien wurden sie, wenn überhaupt, erst nach dem Fall der Hochelfen.

    Niemand sagt, die alte Setzung war fehlerfrei, aber die neue Setzung ist totaler Murks mit dem Mini-Zeitalter der Menschen.

    Da es wieder nur eine "Geschmacksfrage" ist, erübrigt sich eine Diskussion.

    Jedenfalls kann ich mich noch an Diskussionen in den Foren erinnern, die vielleicht 15 Jahre zurückliegen, und immer wieder bemängelt wurde, dass das Elfte Zeitalter sich nicht richtig anfühlt. Offenbar wollte man das mit der Historia Aventurica beheben.

    Und das Sphärengedächtnis wurde auch in "Verschworene Gemeinschaften", in "Schattenlande", "Orden und Bündnisse" und der "Historia Aventurica" wieder aufgegriffen. Das Abenteuer "Die Wandelbare" gilt außerdem als eines der besten Abenteuer (laut Abstimmungen). Deine Beurteilung verstehe ich nicht... aber wir brauchen dazu nicht weiter disputieren.

  • Und das Sphärengedächtnis wurde auch in "Verschworene Gemeinschaften", in "Schattenlande", "Orden und Bündnisse" und der "Historia Aventurica" wieder aufgegriffen.

    Was wurde denn damit gemacht? Also welchen Einfluss hat es merklich auf Aventurien? Nur weil man es in ein paar Bände mal wieder reingeschrieben hat, kommt ja nichts dabei rum.

    Ja, die gesamte Zeitalter-Sache ist ziemlich vermurkst. Aber fühlt sich das Mini-Zeitalter der Menschen richtig an? Vor allem vor dem Hintergrund, dass eigentlich jede Rasse nur eines bekommt? Damit wäre die Blütezeit der Menschen auch vorbei.

    Wenn du gerne über Zeitaltereinteilung disputieren möchtest, mach doch einen Thread dazu auf. Es gibt sicherlich auch eine Menge Argumente für die eine oder andere Seite. Offizielle Lesart ist bekannt, Zeitalter der Menschen ist vorrüber, nach Sauron dürfte nun das Zeitalter der Orks anbrechen, nicht wahr? ;)

    Was ich im übrigen nicht verkehrt fände. Die scheinen immerhin auch die einzigen zu sein, an denen sich der Namenlose nicht versucht hat, bisher. Vielleicht sind die also weit besser als Rasse geeignet als die Menschen und damit wäre die Setzung, dass es ein Ende hat mit den Menschen, doch eine gute Sache. Mehr als bisschen Magiermogule ist eben nicht zu holen.

    Man muss eben auch bedenken, dass die Geschichte generell ein Flickwerk ist und vor der Historia viele Dinge auch nicht festgelegt waren, zumindest nicht so absolut. Geschichtsschreibung begann detaillierter erst bei den Zwergen und Elfen. Vorher war vieles verwischt.

    Drama-Karten und Geschichten für alle Spielwelten: Jetzt mit Jannasaras Tagebüchern und Kartenmappen! Klickt rein!

  • Das HA liefert so gut wie keine derischen Fakten zu den Zeitaltern, weder welche Wesen einst auf Dere lebeten, noch welche Götter, Dämonen oder gar NL sie verehrten. Stattdessen "wissen" wir nun wer in ALverqan an der Schaltzentrale saß - aber das sagt absolut nichts über die derische Verehrungen aus - siehe die heute Mythologie in Aventurien und Myranor.

    Prima, Zeitalter (Lexikon, S. 285):

    1. Schöpfung, Los und Sumu

    2. Die Gigantenkriege

    3. Die Drachen und Mada Frevel

    4. Äon des NL, die ersten Mneschen (Trollzeit?)

    5. Rückkehr und Fesselung des NL

    6. Das erste Volk Praios (Aurikaner)

    7. und 8. vergessen

    9. Lahmaria, der versunkene Kontinent

    10. Echsenzeit, sterbende Götter

    11. Elfen und Zwerge, zweiter Drachenkrieg

    12. Z. der Menschen

    Da hat selbst die Erdgeschichte mehr (u.a. Fakten) zu bieten; und nicht vergessen: "Nach der geheimen hesiandischen Mythologie kann man zwölf Äons unterschieden, wobei die Größenordnung von Jahrzehnten oder gar Jahrtausenden zu rechnen ist."

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich meine das ich mal hinsichtlich 11. Zeitalter war das der Menschen gelesen habe, dass nirgends festgelegt ist das eine Rasse nur ein Zeitalter dominieren könne. Es war bisher halt nur noch nie so. Ich habe das als Kniff verstanden das die Menschen quasi eine herausragende Stellung unter allen Rassen einnehmen könnten wenn sie auch das 12. beherrschen, oder das sie auch zur Randnotiz werden könnten wenn sie die Vorherrschaft an die Orks verlieren.

  • Fand etwas aus dem Khom-Geheimprojekt des DG; wurde von mir nie weiter bearbeitet, betrifft aber das 11. Zeitalter - SPOILER!!!

    (Nebenbei, wieso kann ich seit paar Tagen meine Beiträge nicht mehr bearbeiten?)

    Dateien

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Das HA liefert so gut wie keine derischen Fakten zu den Zeitaltern, weder welche Wesen einst auf Dere lebeten, noch welche Götter, Dämonen oder gar NL sie verehrten. Stattdessen "wissen" wir nun wer in ALverqan an der Schaltzentrale saß - aber das sagt absolut nichts über die derische Verehrungen aus - siehe die heute Mythologie in Aventurien und Myranor.

    Naja, die HA liefert schon viel zu den Zeitaltern - vielen Menschen an vielen Stellen deutlich zu viel. Inwieweit es sich um "derische Fakten" handelt, führt zwar wieder zu eine HA-Grundsatzdebatte, aber wenn Chalwen nicht von Anfang an nur eine komplette Lüge berichtet, können wir durchaus von vielen derischen Fatken ausgehen. Was derische Mythen daraus machen, ist eine andere Geschichte.

  • Nunja, das HA beschreibt (?) etwas genauer das Zeitalter der Riesen, Oger, Trolle, Zyklopen und Monaden - und die Geschenke der Kulturtechniken (die Antike läßt grüßen).

    Im dritten Zeitalter entstehen die Tierkönige und die Drachen., ebenso die Gryphonen und Wulfen - und Madas Volk.

    Im vierten Zeitalter leben die Schratige so richtig auf ... und der NL spielt mit.

    Das 5.Äon gilt weiterhin als das des NL - und der vielen Völker (u.a. Minotauren, Jhrarha).

    Das 6.Äon steht unter dem Volk Praios - und ihre Beurteilung.

    Das 76.Äon - das (inzwischen als) Zeitalter der Vielbeinigen bekannt sei, folgte.

    Das 8. ... ?

    Im 9.Zeitalter kamen die Meerebewohner hervorgetreten. Aber auch die Orks tauchen auf ... und Pyr zieht seine Kreise.

    Im 10.Zeitalter greift Pyr mit dne Echsenrassen nach der Macht ... aber diesen Teil der Geschichte und seine Verherrungen in Aventurien (u.a. Khom) kennen wir bereits.

    Leider erzählt HA nur welche Götter in welchem Äon in Alveran einsaßen (Mythologie) - nicht aber welche Götter von den Völkern verehrt worden sind (Derologie). Ob im 9.Äon die Meeres damals größer waren als jetzt, oder wie sich Dere über die Äonen veränderte, da schweigt sich das HA aus. Aber dies ja die erste genauere Beschreibung der Zeitalter - erinnert etwas an die erste Aventurienbeschreibung 1985. Und da hat sich auch verdammt viel bewegt. ;)

    Ob wir aber unbedingt mehr über vergangene Zeitalter wissen müssen - ich meine nicht.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ja, das stimmt alles. Ich fand und finde die Formulierung "so gut wie keine derischen Fakten" nur problematisch. Ein eiliger Leser könnte sich dann denken, dass die HA nichts über das verrät, was in den Zeitaltern (laut Chalwen) so geschehen ist. Dabei erzählt sie viel - nur lässt sie ebenfalls viel aus. M.E. eine gute Lösung prinzipiell (unabhängig von der konkreten Umsetzung).