Fluch der Pestilenz

    Hallo,

    Ich habe eine Frage zum dem Spruch Fluch der Pestilenz.

    Darf das Opfer ein KO Probe ablegen um nicht angesteckt zu werden?

    Oder ist es automatisch angesteckt wenn der Zauber gelingt?

    Soweit ich das verstanden habe, hat das Opfer keine Probe auf KO.
    Es handelt sich um einen "magischen" Fluch, der ohne SF erst nach 24 Stunden zu wirken kommt.
    Weiter würde ich denken, dass die Wiederstandskraft des Opfers über die ZK mod. bereits mit eingeflossen ist (in die die KO bereits mit eingeflossen ist).

    Auch steht explizit in der beschreibung "infiziert" und nicht sowas wie "ausgesetzt/in Kontakt gebracht".

    Verzeihung, aber geht es hier um DSA5 oder DSA4.1? Falls es sich um DSA5 handelt, meinst du den "Fluch der Pestilenz" der Druiden oder den "Fluch Pestilenz" der Hexen? Bei DSA5 gibt es nun eine Krankheitsprobe, die sich nach der Stufe der Krankheit richtet und durch die Seelenkraft (SK) oder Zähigkeit (ZK) des Kranken erschwert wird. Diese Probe entscheidet dann, ob die Krankheit einen leichteren oder schwereren Verlauf nimmt.

    Zitat von Erastäus von Salvunk

    Verzeihung, aber geht es hier um DSA5 oder DSA4.1? Falls es sich um DSA5 handelt, meinst du den "Fluch der Pestilenz" der Druiden oder den "Fluch Pestilenz" der Hexen? Bei DSA5 gibt es nun eine Krankheitsprobe, die sich nach der Stufe der Krankheit richtet und durch die Seelenkraft (SK) oder Zähigkeit (ZK) des Kranken erschwert wird. Diese Probe entscheidet dann, ob die Krankheit einen leichteren oder schwereren Verlauf nimmt.

    Guter Einwand, ich war jetzt nur von DSA 5 und Hexe ausgegangen ^^"

    In DSA4/4.1 wurde zwar die Zauberprobe um die MR des Opfers erschwert, aber die reguläre KO-Probe gegen Ansteckungen entfiel und auch Vorteile wie "Resistenz gegen Krankheiten" und "Immunität gegen Krankheiten" zeigten hinsichtich der Ansteckung keine Wirkung. Allerdings wurden all diese Proben und Vorteile im Verlauf der Krankheit wieder relevant, insofern sich die Krankheit nach dem Zauber wie ihr natürliches Pendant verhielt und behandelt werden konnte.