- "Söldnerführer" (5 AP): Angeheuerte und bezahlte Söldner befolgen die Befehle ihres Kommandanten, ohne diese Sonderfertigkeit sind es "nur" einfache Söldner, die machen was sie wollen.
- "Gehilfenführer" (5 AP): Angeheuerte und bezahlte Gehilfen, Knechte und Mägde befolgen die Anweisungen des Arbeitgeber, ohne diese Sonderfertigkeit sind es "nur" einfache Gehilfen, die machen was sie wollen.
- "Elternteil X" (5 AP): Eigene Kinder befolgen Anweisungen des Elternteils, ohne diese Sonderfertigkeit sind es "nur" einfache Kinder, die machen was sie wollen.
- "Gruppenführer" (5 AP): Andere Spielercharaktere und NSC befolgen die Anweisungen des Gruppenführers, ohne diese Sonderfertigkeit sind es "nur" einfache Helden und NSC, die machen was sie wollen.
Wo sollte man die Grenze ziehen zwischen: "macht noch sinn" und "jetzt ist aber langsam Schluß"
Gerade die vorletzte beispielehafte SF wäre Realweltich für Eltern sehr empfehlenswert, Ingame ist die Letzte SF tatsächlich noch Praktischer, damit werden alle anderen Helden zum eigenen Werkzeug, wer will soetwas? (Machtphantasien einem Magiers ala "Imperavi" mal ausgenommen)
Die erste SF hingegen sollte aber genauso legitim sein, wie der "Hundeführer", da Menschenführung und Strategie/Taktik/Kommunikation nicht jeder ohne Schulung kann, und militärisch richtige Anweisungen/Befehle oder Verhalten hat auch nicht jeder Aventurier in die Wiege gelegt bekommen.
Man kann Solche AP-SF als mögliche Begründung für den Einsatzt von Werkzeug Z für Situation V nutzen, aber sollte man dann bedenken, welche anderen Situationen und Einsatzmöglichkeiten anderer Charaktere ebenfalls einschränken muss, um Fairplay am Spieltisch zu erreichen, und einen Hund, der bei der Jagd HILFT (der jagd nicht autonom für sich und bringt dann die Beute zum Jäger) ist nicht mit einem Stabzauber zu vergleichen, der Genau DAS macht, WANN und WIE und WO der Magier es gerne hätte und sich ansonsten unauffällig und problemlos als Stab der eigenen existenz erfreut (ganz ohne Futter, Wasser, Fürsorge).