Bornische Orden und Auszeichnungen / Die Geflügelten

  • EDIT Schattenkatze: Dieses Thema wurde aus den Kleinigkeiten ausgegliedert.

    Gibt es außer dem Widderorden noch andere Auszeichnungen des Bornlands? Der Widderorden wird ja vom gleichnamigen Widderorden verliehen, aber verleiht der bornische Staat (sprich Adelsmarschallin) auch eigene Auszeichnungen?

    Power resides where man believe it resides. It's a trick, a shadow on the wall.

  • In der entsprechenden Wiki-Abteilung sind für das Bornland tatsächlich nur die 3 Widdderorden-Klassen genannt: https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Auszeichnung, aber es steht auch bei, dass die durch Adelsmarschall verliehen werden. Auch bei der ausführlichen Beschreibung der Auszeichnung steht nicht bei, dass der nur durch den Widderorden verliehen wird.

    EDIT

    Die Aufnahme in den Orden zur Jagd von Ask ist auch eine angesehene Auszeichnung, allerdings keine Ordensverleihung und damit hat der Adelsmarschall auch nichts zu tun, da Wahnfried von Ask als Ordensgründer darüber entscheidet. In den Orden werden aber auch nicht-Adlige und nicht-Bornländer aufgenommen und kann daher auch als angesehene Belohnung verwendet werden (etwa wie eine Aufnahme in den Bärenorden in Weiden).

  • Viel Bornische Marschälle haben ihre eigenen Orden oder Verdienste. Siehe z.B. die Geflügelten.

    Generell führt der Adelsmarschall nur nominell die Bronnjaren in den Kampf. Er ist es zwar der, der zur Flagge rufen kann. Aber alle Truppen sind seit klein auf auf ihre Lehnsherren eingeschworen worden.

    Ich kann dir was das Bornland angeht "Das zerbrochene Rad" nur wärmstens empfehlen! Teilt sich mit "3 Nächte in Fasar" meinen Platz 1 unter den DSA Romanen ^^

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  • Welche bornischen Marschälle? Es gibt nur einen Adelsmarschall. Und die Geflügelten sind kein Orden oder eine Position die verliehen wird, sondern vererbt.

    Und dass gebrochene Rad ist meiner Meinung nach extrem schlecht geschrieben. Selbst für DSA-Verhältnisse.

  • Welche bornischen Marschälle? Es gibt nur einen Adelsmarschall. Und die Geflügelten sind kein Orden oder eine Position die verliehen wird, sondern vererbt.

    Und dass gebrochene Rad ist meiner Meinung nach extrem schlecht geschrieben. Selbst für DSA-Verhältnisse.

    Ich meinte natürlich die Adelsversammlung :rolleyes:. Und die Geflügelten bestehen nicht nur aus "Schwan", "Adler" und "Drache", sondern auch ihren sewerischen Reitern... diese Position wird vom jeweiligen "Flügelherrn" verliehen.

    Steht auch so in der Quelle die ich verlinkt habe! ;)

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  • Sie rekrutiert sich ausschließlich aus bornländischen Adligen aus Sewerien und besteht aus Reitern mit Adler-, Drachen- oder Schwanenflügeln am Rücken, die jeweils einem Flügelherrn unterstehen. [...] Für gewöhnlich werden die Flügel weitervererbt, es sei denn, der eigene Erbe wird für unwürdig befunden.

    liest sich für mich so, das ALLE Flügel weitervererbt werden, nicht nur die 3 der führer

    Eis ist nicht Tot, es ist Erinnerung.
    Eis will keine Starre, es will Geduld und Warten.
    Eis zerstört nicht, es bewahrt.
    Kälte bringt nicht Schmerz, sie sucht Stärke.
    Kälte ist nicht Leid, sie gebiert Hoffnung.
    Kälte fordert kein Leben, sie prüft es.
    Sein Zorn jedoch, so entfacht
    ist Tod, ist Starre, ist Zerstörung.

    Seine Strafe: Schmerz, Leid und Verderben

    33% Powergamer 38% Buttkicker 75%Tactican 33% Specialist 79% Method Actor 75% Storyteller 46% Casual Gamer

  • Korrekt, alle 99 Flügelpaare sind vererbt.

    Sie rekrutiert sich ausschließlich aus bornländischen Adligen aus Sewerien und besteht aus Reitern mit Adler-, Drachen- oder Schwanenflügeln am Rücken, die jeweils einem Flügelherrn unterstehen. [...] Für gewöhnlich werden die Flügel weitervererbt, es sei denn, der eigene Erbe wird für unwürdig befunden.

    liest sich für mich so, das ALLE Flügel weitervererbt werden, nicht nur die 3 der führer

    Quellen bitte bei solchen Behauptungen!

    Was hat "Sie rekrutieren sich ausschließlich aus..." denn bitte mit Erbschaft zu tun? Ihr habt zwar Recht behalten aber die Info hab ich an ganz anderer Stelle gefunden.

    In "Das Land an Born und Walsach" steht auf Seite 39 folgende Meister Info zu den Geflügelten:

    "Nur dann, wenn ein Flügelreiter keinen Nachfolger vom gleichen Blut benennen kann (oder will), werden Flügel an ein neues sewerisches Haus verliehen - [...]"

    Was aber auch heißt, das die Flügel NICHT an den direkten Erben weitergereicht werden müssen, ein kluger Adliger würde seinen Erstgeborenen zum würdigen Lehnsherrn erziehen und dem zweitgeborenen die Flügel versprechen und ihn vielleicht sogar nach Festum an die Akademie schicken. So wäre für beide gesorgt.

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  • Das Zitat und damit der Beleg den du suchst steht doch in dem Zitat von Wiki Aventurica..

    Es ist nicht "Sie rekrutieren sich ausschließlich aus...", was du so schön ausgewählt hast um zu zeigen, dass Leute Dinge ohne Beleg behaupten.

    Wenn du aber ein Zeile weiter unten schaust wirst du schon fündig: "Für gewöhnlich werden die Flügel weitervererbt, es sei denn, der eigene Erbe wird für unwürdig befunden."

    Also vielleicht erst zwei mal nachdenken bevor du so lapidar behauptest, es würden Dinge ohne Beleg behauptet.

  • Auf jeden Fall eignet sich so ein sewerisches Adelsprivileg wie ein Flügelpaar nicht wirklich gut als Auszeichnung für Helden die selbst keine Bronnjaren sind.

    Wenn ein Spieler-Bronnjar eines bekommt nachdem er mit seinen Gefährten den vorherigen Besitzer der sich als unwürdiger Bösewicht entpuppt hat in einem Abenteuer überwindet, das würde noch am meisten Sinn machen.

    Ich denke am besten fährt man damit sich eigene Auszeichnungen zu kreieren wenn es um die Belohnung typischer Heldengruppen durch die Adelsmarschallin geht.

    ("Das zerbrochene Rad" halte ich übrigens für einen tollen Roman.

    Grimbarts Erwachen ist für mich einer der schönsten und stimmungsvollsten Einstiege in einen Fantasy-Roman die ich je gelesen habe, zusammen mit der Beschreibung des Underdark aus "Homeland" von R.A. Salvatore.)

  • EDIT


    Die Aufnahme in den Orden zur Jagd von Ask ist auch eine angesehene Auszeichnung, allerdings keine Ordensverleihung und damit hat der Adelsmarschall auch nichts zu tun, da Wahnfried von Ask als Ordensgründer darüber entscheidet. In den Orden werden aber auch nicht-Adlige und nicht-Bornländer aufgenommen und kann daher auch als angesehene Belohnung verwendet werden (etwa wie eine Aufnahme in den Bärenorden in Weiden).

    Darf ich mir erlauben, dich als Gründungsmitglied ein wenig zu korrigieren.

    Neben der grundsätzlichen Vorraussetzung

    - ein bestandenes Vorgehen mit Konfrontation gegen eine Bedrohung duch einen Drachen, Ungeheuer oder widernatürliche Kreatur -

    entscheidet nicht der Graf als Großmeister allein über die Aufnahme, sondern er mit in der Versammlung der Großjäger (höchste der drei Klassen aus sewerischen oder anderen Adeligen) in Abstimmung mit einfacher Mehrheit.

    Handelt es sich um einen magiebebegabten oder geweihten Anwärter sind die Ordensspektabilität ( im Briefspiel also ich ;) ) oder der Ordensabt ebenso stimmberechtigt. Dazu käme u.U. ein Fürsprecher aus dem Orden, falls der Anwärter mit einem Ordensgeschwister bekannt ist oder vorgeschlagen wurde.

  • Die Flügel Uriels, der ollen Warzensau (und den kann man als unwürdig bezeichnen, finde ich), gingen an seinen Sohn.

    Handelt es sich um einen magiebebegabten oder geweihten Anwärter sind die Ordensspektabilität ( im Briefspiel also ich ;) ) oder der Ordensabt ebenso stimmberechtigt. Dazu käme u.U. ein Fürsprecher aus dem Orden, falls der Anwärter mit einem Ordensgeschwister bekannt ist oder vorgeschlagen wurde.

    Wenn man es OT offiziell machen möchte, ist der Hinweis gerne angenommen. :) Dass man entsprechende Voraussetzungen mitbringen muss, habe ich als nicht nötig zu erwähnend vorausgesetzt.

    Davon abgesehen kann man eben auch einfach in der Gruppe entscheiden, so ILdsB, dass ein SC eben aufgenommen wird als Auszeichnung für seine entsprechenden Taten, und laut dem Buch entscheidet da auch der Graf allein drüber.

  • Davon abgesehen kann man eben auch einfach in der Gruppe entscheiden, so ILdsB, dass ein SC eben aufgenommen wird als Auszeichnung für seine entsprechenden Taten, und laut dem Buch entscheidet da auch der Graf allein drüber.

    Musste ich gerade erst mal selber nachlesen. War mir gar nicht aufgefallen, dass die Formulierung in dieser Hinsicht derart schwammig ist.

    Dabei hatten wir uns mit Lars Reißig damals ausgetauscht. Meine Schilderung des Vorgangs ist von mir natürlich auch als "Ausgestaltung des Vorgangs" für die jeweils eigene Gruppe gedacht.

    Wird doch Zeit, das ich mich endlich wieder an das Ordenskompendium dran mache (tiefes schäm!).

    Bin ich durch andere Prioritäten und Hemmnisse total von abgekommen :cry:, nachdem ich es mit -Rückendeckung von Thorsten Grube- nach Erscheinen von "Der Grüne Zug" eigentlich fertigstellen wollte.

    Naja, eins nach dem anderen...

  • Wichtig war hier das was du in deinem Wiki Zitat schön ausgeklammert hast...

    Quote

    Wiki Aventuria schrieb:

    Sie rekrutiert sich ausschließlich aus bornländischen Adligen aus Sewerien und besteht aus Reitern mit Adler-, Drachen- oder Schwanenflügeln am Rücken, die jeweils einem Flügelherrn unterstehen. [...] Für gewöhnlich werden die Flügel weitervererbt, es sei denn, der eigene Erbe wird für unwürdig befunden.

    Dort in der eckigen Klammer steht nämlich:

    Quote

    Das Paar des Flügelherrn besitzt dabei magische Kräfte, die sich erst im Zusammenspiel mit den Flügelpaaren der beiden anderen Flügelherren ganz entfalten.

    Wenn man also das ganze im zusammenhang ließt und deinem "sogenannten Beleg":

    "Für gewöhnlich werden die Flügel weitervererbt, es sei denn, der eigene Erbe wird für unwürdig befunden."

    Im grammatikalischen Bezug zum vorstehenden Satz und die Definition des Wortes "rekrutiert" betrachtet.

    Könnte sich dein Beleg genauso gut auf die Flügelpaare des Flügelherren beziehen, um diesen Interpretations-Spielraum zu verhindern, hätte man anstelle:

    die Flügel --> alle Flügel schreiben müssen.

    Beziehe bitte deine Ganze Quelle mit ein bevor du sowas unterstellst:

    "Also vielleicht erst zwei mal nachdenken bevor du so lapidar behauptest, es würden Dinge ohne Beleg behauptet."

    Ich mach mir wenigstens die Mühe nach weiteren Quell-Beweisen zu suchen, auch wenn diese mich dann wiederlegen/ korrigieren... während du dich hier auf eine ungenaue Formulierungen beziehst!

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  • Bitte achtet auf die Wortwahl und den implizierten Tonfall.

    Auch wenn man den Wiki-Eintrag interpretationsfähig finden mag (was ich ebenfalls nicht tue): ILdsB und auch Das zerbrochene Rad, soweit ich mich erinnere, sind eindeutig: Alle Flügelpaare werden innerhalb des sewerischen Adels weiter vererbt, und selbst wenn es keinen Erben gibt oder einen würdigen Erben gibt, geht es an ein anderes sewerisches Adelsgeschlecht.

  • Denn die jeweiligen Flügel MÜSSEN dem Originalflügelbesitzer gehorchen. Das war ja die Gefahr durch das Flügelpaar der Warzensau, daß die Geflügelten sich untereinander bekämpfen müßten.

    So, der Widderorden ist damals (1008 BF) vom Adelsmarschall gegründet worden - noch vor der nächsten Adelsmarschallwahl.

    Graf Wahnfried stiftete den Orden zur Jagd nach einer Drachenhatz 1010 BF - nach seinem Tod verschwindet sein Orden anscheinend langsam.

    Ne, das "freie" Bornland eignet sich wohl nicht so für eigne Orden - wenn man sich dagegen die Nachbarregion Weiden ansieht, aber die muß sich ja mit mehr Feinden rumschlagen.

    Jassu! (freundliche Begrüßung auf Ithasos)

    Pflicht des Historikers: Das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.
    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.
    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Quote

    ILdsB und auch Das zerbrochene Rad, soweit ich mich erinnere, sind eindeutig: Alle Flügelpaare werden innerhalb des sewerischen Adels weiter vererbt,

    soweit ich mich erinner, wenn wir schon die Bücher nehmen, gab es da eine nette Gäste Frau Ilmemsteins Lieblingsfrau Miribahn hat ebenfalls Flügelpaare in dem Buch bekommen. Das kam nämlich wie folgt. Es gab jemand der keine Kinder mehr hatte um diese weiter zu vererben, dieses Flügelpaar ist dadurch an Miribahn gekommen. Und auch wenn die gute durch die Gunst von Frau Ilmemstein eine Baronin wurde, sie ist kein Adel ;)

    Was denn Streit bei denn Flügel mit vererben/ weitergeben angeht. Ihr habt Schluss endlich bei beidem recht. Zuerst versucht man sie weiter zu vererben. Ist dies aber nicht möglich (aus welchen gründen auch immer) kann man jemanden auch bestimmen oder gibt sie zu zurück an die Flügelherrn, die sie dann weitergeben.

    Wissen und Weisheit bedingen sich nicht gegenseitig, mein Freund. - Argelion

  • https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Mirhiban_Saba_al_Kashbah

    Das solltest du als Bauern nicht zu einem bornländischen Baron sagen, er wäre kein Adliger. Die Peitsche würdest du zu spüren bekommen.

    Zudem ist mW offen was danach aus diesen Flügeln wurde; ich denke mal das sie sie weitergereicht hat.

    Zudem sollte die Notsituation nicht vergessen werden - Krieg stand bevor.

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Das solltest du als Bauern nicht zu einem bornländischen Baron sagen, er wäre kein Adliger. Die Peitsche würdest du zu spüren bekommen.

    Das muss ich wohl Konkreter machen, damit kein Missverständnis entsteht: Sie ist nicht vererbtes Adel oder geblütiges Adel, was wichtiger im Bornland ist. Sie ist durch die Liebschaft zu Thesia eine Baronin geworden.

    Zudem ist mW offen was danach aus diesen Flügeln wurde; ich denke mal das sie sie weitergereicht hat.

    Es ist offen, also am besten nicht Reininterpretieren. Sonst könnte man auch sagen: Sie hat sie behalten oder selbst weiter gegeben, aber dafür habe ich keine "Beweise".

    Wissen und Weisheit bedingen sich nicht gegenseitig, mein Freund. - Argelion

  • soweit ich mich erinner, wenn wir schon die Bücher nehmen, gab es da eine nette Gäste Frau Ilmemsteins Lieblingsfrau Miribahn hat ebenfalls Flügelpaare in dem Buch bekommen.

    Ja, hat sie. Ausnahmen sind sowohl selten wie auch kurzzeitig. Die letzte Trägerin starb und hatte keinen Erben für die Flügel genannt EDIT: Hatte sie wohl, nämlich Mirhiban EDIT Ende, also fiel das Recht, einen neuen Träger zu bestimmen, an das Haus Ilmenstein als Gebietiger der Adlerflügel. Mirhiban war zu jenem Zeitpunkt sewerische Baronin und die Geflügelten sollen halt möglichst vollständig sein, und man war auf einem (schnellen) Kriegszug.

    Da Mirhiban ja später ihre Rahja-Weihe bekommen hat, nehme ich ebenfalls an, dass sie die Flügel nicht mehr hat (weil sie auch keine Baronin mehr ist). So wie Gilia auch nur auf diesem einen Ritt Gebietigerin war und die Flügel danach wieder an das Haus Notmark gingen, gehe ich für meinen Teil davon aus, dass Mirhiban sie nicht behalten hat (was soll sie auch in einer Einheit von Rittern, und weil sie keine Baronin mehr ist).

    Denn auch das Weitergeben an nicht blutsverwandte Erben unterliegt meinem Verständnis nach immer, dass es sewerischer Adel sein muss und wird, und wenn nicht, ist das eine kurzzeitige Ausnahme (Stichwort Gilia).