Granden SC'S

  • Boron zum Gruße

    Ich habe momentan in meiner Spielrunde einen Spieler der als Nachfahre der Grandenfamilie Zornbrecht in die Korkirche eingetreten ist und sich zum geweithen hat ausbilden lassen.

    Soweit so machbar. Nun hat sich letztens eine Situation ergeben bei der ich mich frage wie viel Einfluss ein SC eigenlich auf seine Familie hat, vorallem wenn es sich um eine Grandenfamilien handelt und mir vorher mitgeteilt wurde das er von einem Neben-Zweig abstammt.

    Der liebe SC hat nämlich für eine Sklavin mit den Schöffengrund seiner Familie bezahlt und nun frage ich mich ob das so vorgesehen ist oder ob ich als SL dort ein nachspiel einfügen sollte.

    Soweit die Frage die hier nicht unbedingt reingeht.

    Meine Frage ist nämlich: Was haltet ihr von Grandenkindern als SC und wie würdet ihr einen solchen nachkommen weiterspielen?

    Ich freue mich schon auf die Antworten :shy:

    Boron und Hesinde mit euch

    Euer

    Jontum

  • Jontum 18. Juni 2018 um 11:32

    Hat den Titel des Themas von „Granden SC mit Niederadel“ zu „Granden SC'S“ geändert.
  • Grundsätzlich hat ein DSA5 Held überhaupt nichts, sofern er nicht einen entsprechenden Vorteil o.ä. besitzt. Ein Adeliger (Reicher, Geweihter, Magier - allgemein DSA Held) besitzt kein Land, keine Burg, keine Kutsche, keine Waffe, keinen Zauberstab und hat "ab Start" noch nicht einmal Kleider (das muss er sich alles von seinem Startvermögen kaufen). Gleiches gilt beispielsweise für Verpflichtungen zur Familie bzw. umgekehrt des Helden zur Sippe (Kirche, Orden oder sonst was) - ohne Vor- oder Nachteil gibt es solche Dinge nicht in einem Spiel relevanten Verhältnis (im Sinne von Fordern und Einfordern).

    Natürlich kann man einem Helden solche Dinge z.B. zur Nutzung auch ohne Vorteil oder Nachteil zugestehen, allerdings gilt dann üblicherweise "Geben und Nehmen" und das i.d.R. nicht unbedingt zum Vorteil eines unbedeutenden Familienmitglieds (das Sagen, das Vermögen etc. hat der Hausvorstand in der Hand).

    Das Eigentum hat natürlich immer noch der Eigentümer (z.B. Hausvorstand und nicht der Held) und deshalb darf der Held vielleicht Papas Kutsche zum Reisen nutzen (damit er nicht wie ein Dahergelaufener wirkt), aber wenn er diese mal schnell verhökert, weil er Geld im Abenteuer braucht (die Kutsche zu Bruch geht, gestohlen wird...) wird er wohl wie in jeder Familie zur "Rechenschaft" gezogen. Wie man dort umspringt ist wie irdisch höchst verschieden und letztendlich dem SL bzw. der Absprache mit dem Spieler überlassen.

    Genauso ist es natürlich mit anderen Besitztümern, Rechten, Forderungen, Verbindungen etc. der Familie. Vielleicht wird es im Nachhinein gebilligt, aber das Recht z.B. Familienland für eine Sklavin zu tauschen hat er keinesfalls. In der Regel achten die Mächtigen auf ihren Ruf und waschen ihre dreckige Wäsche lieber im eigenen Haus. Bevor man den Sohn wegen einer Sklavin bloß stellt "das hätte er nicht verpachten dürfen", würde man wohl meist eine Familien interne Lösung suchen.

    Letztendlich sollte man bei Helden aus gutem Hause am Start eine Linie bestimmen in deren Rahmen sie Handlungsspielraum haben. Bei mir als SL ist das z.B. der Lebensstil nach SO (bei DSA 4) - wozu z.B. eine standesgemäße Reiseart und Unterkunft gehören. Aber das Geld, Fahrzeug etc. gehört nicht dem Helden und er ist dafür verantwortlich. Natürlich kann er "sich auch mal was heraus nehmen" (siehe Bsp. Kutsche verkaufen oben), aber auf die ein oder andere Weise muss er dafür gerade stehen (z.B. in Form von Schulden oder Verpflichtungen gegenüber dem Hausvorstand).

    Strapaziert ein Held die Familienbande gnadenlos über, ist es wie im echten Leben auch: die Familie streicht die Unterstützung und verstößt ihn im schlimmsten Fall (z.B. wenn er dem Ruf massiv schadet) und die Wogen zu glätten kann einigen Aufwand für den Helden bedeuten.

    Allgemein solltest Du beachten, dass je mehr ein Held nutzen/fordern/stapazieren kann desto eher handelt es sich um einen "AP Werten Vorteil" (einen entsprechenden Vorteil gibt es offiziell bislang in DSA 5 noch nicht -> Hausregel für z.B. Vorteil "Papas Liebling").

    Umgekehrt:

    Je weniger der Held jedoch fordert, er sich selbst finanziert, den Ruf der Familie mehrt etc. desto mehr kann er in der Regel seine Freiheit genießen und eher auch mal selbst etwas erbitten/erlauben. Daher auch Geben und Nehmen (siehe oben).

    Ein Nachteil wie Verpflichtungen stellt hier ein Ungleichgewicht vor Spielbeginn zu Lasten des Helden dar "Held in der Schuld der Familie" (der Held muss deutlich mehr springen, als er fordern/bitten kann).

    Zu guter Letzt ist es natürlich immer eine Frage von Macht und Stand. Gerade bei unbedeutenden Familien kann ein mächtiger und berühmter Held durchaus die Zügel in der Hand haben, aber dann ist die Familie sowieso weniger "mächtig". Aber gerade bei wirklich Mächtigen (wie Hochadel, Granden etc.) dürfte ein Held auf Augenhöhe eher die Ausnahme sein (wenn wohl meist in einer entsprechenden Kampagne).

    In Deinem konkreten Fall solltet ihr Euch mal auf einen Handlungsspielraum einigen "Was ist problemlos möglich? Wo geht man über Grenzen?" und natürlich auch klar machen, dass die Familie für solche Gefallen (egal ob kleine oder große) auf lange Sicht eine Gegenleistung erwartet. Wer ewig nimmt, kann dann schlecht nein sagen, wenn die Eltern die politische Hochzeit planen... <3

    4 Mal editiert, zuletzt von x76 (18. Juni 2018 um 12:35)

  • Im Hauptzweig stelle ich es mir schwierig vor.
    Da hat man glaube ich änlich wie in Mittelreichichen Herzogsfamilien zu viele Verpflichtungen um als Abenteurer umher zu reisen, und auch zu viel Einfluss.

    Aber aus einem Nebenzweig kann ich mir das gut vorstellen. Gerade mit dem Streben nach Anerkennung in der Hauptfamilie, aber auch der Verpflichtung ihr gegenüber.

    Bei mir würde die Situation die du beschrieben hast definitiv ein Nachspiel haben und die Haupfamilie dem SC ordentlich auf die Finger hauen lassen (falls er von dieser nicht ausdrücklich die Erlaubnis für den Handel erhalten hat).

  • Ich würde dann einfach mit den Konsequenzen spielen. Insbesondere die Grandenfamilien sind ja noch einmal stärker "quid pro quo" basiert als feudaler Adel. Wenn er vorhat, mit dem Namen seiner Familie zu bezahlen, dann wird diese Familie auch Ansprüche an ihn stellen. Dann wird es nicht lange dauern, bis das erste Mal vielleicht jemand nahelegt, dass er einen bestimmten Auftrag erfüllen (oder auch eben gerade nicht erfüllen) soll, ein Korgeweihter, der an einem bestimmten Ort durchblicken lässt, dass er für Söldner vielleicht keine besonders gute Idee wäre, Aufträge einer bestimmten Person anzunehmen, kann für die Interessen das Hauses ja durchaus eine Menge wert sein.

    Wenn er da nicht mitspielen mag, dann wird er eben fallen gelassen und es wird recht bald bekannt werden, dass er eben nicht den Rückhalt seiner Familie genießt. Das ist ja nicht wie im Mittelreich wo das Verstoßen eines legitimen Kindes oder gar Erben schon ein hartes Stück ist für das schon viel passieren muss, wenn man in Al'Anfa das Gefühl hat du bist den Aufwand für das Haus nicht wert, gibt es mehr als genug andere Nichten und Neffen u.ä. die sich nur darum reißen, in der Hierarchie des Hauses aufzusteigen.

  • Bis jetzt danke ich euch schnonmal allen und ihr habt mir sowohl bei dem SL Problem als auch bei meinen Überlegungen selbst einen Granden Chrakter zu erstellen sehr geholfen.

    Vill kommen noch einige Ideen.

    Bis dahin Jontum

  • Spielt ihr denn überhaupt herumvagabundierendes Abenteurer-Söldnergelumpe? Das kann man ja schließlich nicht einfach so voraussetzen. Wenn man das nämlich nicht tut sieht die ganze Thematik mit Freiheiten und Pflichten ganz anders aus. Eine Kampagne, die an dem Ort spielt, wo die soziale Vernetzung verwurzelt ist, hat da ganz andere Gegebenheiten als eine die am anderen Ende der Welt spielt, so sämtliche Privilegien kaum mehr sind als der blasse Schatten einer Einbildung.

    Nebenbei kann man nichts mit etwas bezahlen, worüber man keine Kontrolle hat. Die Übertragung sämtlicher Werte, gleich ob Geld, Land, oder Titel, die man nicht unmittelbar bei sich trägt, ist kaum möglich in einer vormodernen Face-to-Face-Society wie es Aventurien ist. Brief und Siegel erweitern die unmittelbaren Möglichkeiten geringfügig, aber darüber verfügt der Charakter ja gar nicht, wenn er nicht das Familienoberhaupt ist. Auch an vertragswirksamer Bezeugung würde es ihm fehlen, weil niemand zeugnistaugliches verfügbar wäre.

  • Am Ende hängt es eben davon ab ob materielle Knappheit, Ressourcenmanagement bzw. Streben nach Reichtümern wichtige Spielinhalte und Plotpunkte in einer Kampagne sind oder nicht.

    Wenn ja müssen der Besitz der SCs und dessen Grenzen natürlich klar abgesteckt werden.

    Dafür bieten DSA 4.1 wie auch DSA 5 reichlich regeltechnische Möglichkeiten mit besonderem Besitz, Verbindungen, adeligem Erbe usw. als Vorteile ab der Charaktererstellung.

    (Obwohl ich nie ein Freund dieser aus meiner Sicht viel zu sehr balancingversessenen Fluffverregelung war.)

    Und später kann und sollte dann über Geld und Ressourcen klar und verbindlich buchgeführt werden und der SL kann die Spielwelt realistisch reagieren lassen wenn ein SC mit dem guten Namen seines nichtsahnenden Großonkels auf Einkausbummel geht ...

    Der Großonkel könnte nicht erbaut sein oder etwas dafür als Gegenleistung verlangen oder es einmal gütig durchgehen lassen, weil der arme Junge es ja gebrauchen kann.

    Auf jeden Fall sollte sowas bei dieser Spielweise aber streng limitiert sein, weil die Helden sich ihre Mittel ja selbst aufbauen und verdienen wollen/sollen.

    Die andere Option ist ein Spielstil in dem Ressourcenverwaltung und Knappheit von Geldmitteln keine Rolle spielt.

    Der ist in meinen Augen vor allem für epische und hochstufige Kampagnen wie die spätere Borbaradkampagne passend.

    Da spielen wir z.B. sowohl mit Alt- als auch Neuhelden für die materielle Knappheit oder begrenzter gesellschaftlicher Stand keine Rolle mehr spielt.

    Man hat inzwischen was man braucht: Waffen und Rüstungen, Häuser und Anwesen mit prall gefüllten Truhen, immer Pferde wenn man sie braucht, manchmal eigene Söldnerbanner und Eskorten und die konstruktive Zusammenarbeit der Kirchen, des Adels, der Magiergilden, der KGIA und der Hand Borons.

    Meine beiden neugestarteten SCs dort sind einmal ein junger Erzpriester der al'anfanischen Boronkirche und ehemaliger Lieblingsschüler von Tar Honak den Patriarch Amir Honak aus der Stadt komplementiert hat nach dem Motto: "Ich finanziere dich aber du machst jetzt eine sehr, sehr, sehr lange Reise ins Ausland ...", und zum anderen ein ehemaliger Hofscharlatan/-illusionist von Kaiser Hal der hoch in der Gunst des Reichsbehüters steht.

    Aber all das ist nur Hintergrund und die Helden reisen unermüdlich den untergehenden Kontinent hoch und runter und führen einen immens lebensgefährlichen Kampf gegen das Böse bei dem ihnen kein Schatz der Welt helfen könnte.

    Eine weitere Gruppe die ich persönlich kenne spielt ihre Runde als Simulation eines al'anfanischen Grandenhauses.

    Da spielt Knappheit und wirtschaften wieder eine sehr große Rolle aber auf dem Niveau der Austattung von Kriegsschiffen und einer Privatarmada.

    Eine andere Gruppe wiederum wird bald mit mir als SL in einer extrem herausfordernden Globule um Überleben und Heimkehr kämpfen und da kann anfangs ein Abendessen oder gar ein sicherer Schlafplatz Reichtum sein und Stand und Verbindungen in Aventurien werden bedeutungslos.

    Und dann beginnt der Aufstieg von der Pike auf.

    Was ich damit sagen will: viel mehr als auf pauschale Regeln zum Fluff kommt es in jeder Runde auf das konkrete Spielgefühl und die konkreten Spielmechanismen an die man haben will.

    Was die Kampagne ausmacht und ob und wie materielle Knappheit in ihr wichtig ist für Spaß, Spannung und Erfolgserlebnisse der Spieler.

    Das sollte man sich überlegen und von dem Punkt aus kann man dann beantworten ob spendable, finanzstarke Familien und Förderer da ins Konzept passen oder nicht.

    Ob sowas eine Aufweichung und Entwertung der hingebungsvoll ausgebauten und ständig potentiell plotrelevanten Mittel der Gruppe ist oder ob ein Sklave oder 10 Rüstungen und ein Landhaus mehr oder weniger garnichts zur Sache tun, weil es doch nur um die Heilung von Lykantrophie, den Zorn des unermüdlich verfolgenden Erzvampirs oder den für Brabak daseinsgefährdenden Fluch Charyptoroths geht.

    2 Mal editiert, zuletzt von BardDM (18. Juni 2018 um 19:08)

  • Also ich sehe einige Möglichkeiten:

    1. Er hat etwas verkauft, was ihm nicht gehört. Seine Familie vertuscht das aber, weil sie ihn nicht ins schlechte Licht rücken will. Er hat daher eine hohe Schuld bei ihnen.

    2. Er hat etwas verkauft, was ihm nicht gehört. Seine Familie juckt das nicht und er wird angeklagt wegen Betrug. Das ist es nämlich und nichts anderes.

    Da kann es dann eine Strafe geben von 100D und höher. Auch Kerker wäre nicht auszuschließen. Hier könnte die Familie ihren Sohn dann auch wieder frei kaufen... und wieder findet er sich in ihren Fängen wieder. Vielleicht dieses Mal ein böser Vetter, der ihn nie hat leiden können! Die Sklavin ist ja sowieso schon weg, jedoch ärgert ihn nun auch noch dieser Vetter, welcher ganz idiotische Aufgaben für ihn hat. Erledigt er diese nicht, verlangt der die "Kaution" zurück und der Herr wandert wieder in das Kittchen.

  • Da kann es dann eine Strafe geben von 100D und höher. Auch Kerker wäre nicht auszuschließen. Hier könnte die Familie ihren Sohn dann auch wieder frei kaufen... und wieder findet er sich in ihren Fängen wieder. Vielleicht dieses Mal ein böser Vetter, der ihn nie hat leiden können! Die Sklavin ist ja sowieso schon weg, jedoch ärgert ihn nun auch noch dieser Vetter, welcher ganz idiotische Aufgaben für ihn hat. Erledigt er diese nicht, verlangt der die "Kaution" zurück und der Herr wandert wieder in das Kittchen

    Wie kommst du auf 100 D? Der Besitzer, dessen Grund und Boden für eine Sklavin "verschenkt" wurde wird mit Sicherheit eine gleichwertige Gegenleistung verlangen. Das sind dann eher 10.000D bis 150.000 D... je nachdem was für eine Villa da stand...

    Schließlich kann der rechtmäßige Besitzer das Land zurückfordern bzw. er hat es gar nicht abgegeben (da er die Besitzurkunde noch hat). Dann wurde der Verkäufer der Sklavin genarrt und hat nichts bekommen, das ist dann Diebstahl. In Verbindung mit Freilassung der Sklavin dann sehr böse.

    Wieso kauf ein Grandenspross eigentlich eine Sklavin?

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Grumbrak ist vermutlich zu wenig.

    Bin jedoch von folgendem ausgegangen:

    A verkauft Grundstück von C unrechtmäßig an B

    B merkt, dass er das Grundstück nicht wirklich bekommen hat und legt Beschwerde vor Gericht ein. Verurteilung wegen Betrugs.

    -Verkauf wird rückgängig gemacht.

    -Rückgabe des Handelguts, Zinsen, Strafzahlung und Gerichtskosten.

    Das Grundstück muss daher nicht bezahlt werden, da es ja nicht wirklich verkauft wurde.

  • Einmal zur Klärung:

    Der Handel war:

    1× Sklavin aus dem Bornland im Alter von 9 Jahren

    Gegen

    2× mit Rudersklaven und Kriegsmagiern ausgestatte Galeere

    Ja der Händler war gut hartnäckig und der SC wollte diese Sklavin um jeden Preis.

    Aber es endet nun in na ganzen Menge nebenquest für den Korgeweihten(Grandenkind).

  • Ja korrekt. In dem Fall kann der Betrogene aber auf Schadensersatz (falls es das im Aventurien gibt), oder auf Einhaltung des Vertrages "Bei Phex es gilt" klagen...

    Was ist wenn die Sklavin, das Handelsgut zwischenzeitlich zu Schaden gekommen ist? (Entjungfert (hingabe als DAnk für die Befreiung), Verletzt, Entkommen (Aus Al'anfa ins Abenteuerleben verabschiedet, nun irgendwo im Festum)...

    Der geprellte Verkäufer könnte den horrenden Preis wohl fordern. Oder er reduziert den Preis, auf wenige Dukaten und hat dafür einen Gefallen bei den Zornbrechts gut (Das kann mehr Wert sein, als Goldtaler).... Wie dem auch sei, der Junge Sproß ist ziemlich am Arsch... wobei es bei mir nie so weit gekommen wäre...

    Aber das ist off-topic.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • 1× Sklavin aus dem Bornland im Alter von 9 Jahren

    Gegen

    2× mit Rudersklaven und Kriegsmagiern ausgestatte Galeere

    Da befinden wir uns jetzt aber im Bereich der Lächerlichkeit. Beziehungsweise der völligen Lächerlichkeit.

    Der Richter der das verhandeln muss lacht erst den Kläger aus und sperrt dann den Beklagten für eine Woche an den Pranger. Das dieses Geschäft stinkt ist so offensichtlich, dass kein Händler überhaupt klagen würde wegen der zu erwartenden Blamage.

  • So einen Grandensohn würd ich enterben....

    Scheinbar hat er den Verstand verloren oder nie gehabt... (Aus Sicht der Z. nicht aus G. Sicht)

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.