gruß
folgendes:
wenn ich nicht irre stehen gewitter, stürme, sengende sonne, nebel, waldbrände etc. normalerweise unter dem schutz des gottes dem sie zugeordnet sind
ist es da nicht äußerst verwunderlich dass da ein dahergelaufener druide einfach mal so das wetter ändert? glaubt ihr nicht auch dass sich die götter da nur ungern reinpfuschen lassen?
man stelle sich einfach einmal vor: rondra reitet auf ihrem sturmwagen durch den himmel und erzeugt dabei ein richtig schönes gewitter. dem druiden geht das gegen den strich und er macht mal kurzerhand einen wttermeisterschaft und schwups, weg is das gewitter. das würe meines erachtens nach zurecht den zorn der göttin heraufbeschwören.
wenn dem nun so ist, was bedeutet das für den helden-druiden bzw. für den spruch wettermeisterschaft?
sollte man den spruch ausschliesslich für mächtige NPC reservieren, oder dessen anwendung unter gewissen umständen mit einer göttlichen strafe ahnden? (rondra nimmt es sicher nicht einfach hin wenn man ihr in ihr schönes gewitter "reinpfuscht"). oder aber sollte man den spruch bei wttererscheinung die unter dem schutz eines gottes stehen (und das sind eigentlich fast alle) einfach "nicht gelingen lassen"
mal ganz abgesehen davon finde ich das merkmal elementar (luft) als völlig unzureichend, wenn auch die temperatur (merkmal elementar feuer bzw. eis) sowie niederschlag (dto. wasser) beeinflusst werden.
meinungen?