Grüße bei allen himmlischen und fernhimmilischen. Je nachdem wen ihr mehr bevorzugt. Der große Borbarad gibt uns ja die Möglichkeit alles gegebene mal so richtig objektiv zu überdenken.
Aber nun zu meinem Anliegen.
Nach der bitteren Pille in Kurkum und der vernichtenden Niederlage vor Eslamsbrück sind der 2-4 Gezeichnete nun auf dem Weg die "Mendenischen Hauer" zurückzuerobern. Soweit erstmal oberflächlich ein spitzen Szenario wie ich finde. Nur eine Sache stört mich wahrlich entsetzlich und das ist dieser fingierte Überfall kurz vor Mendena bzw. der Burg des Antagonisten "Arngrimm von Ehrenstein".
Da kommt dieser Typ (Namen vergessen) einfach mal mir nix dir nichts aus dem Walde mit einem Haufen Orks und hilft den Helden vor einem Überfall. Jetzt sind alle best friends und er palabert etwas von nem Geheimgang in die Burg, welche die Helden nutzen können um heimlich einzudringen.
Ich möchte aber lieber, dass die Helden den Weg selber herausfinden und das muss keineswegs der Geheimgang sein. Da gibt es sicherlich ein gutes Dutzend weiterer Möglichkeiten um an die tobrischen Herzogsinsignien zu gelangen.
Da ich dieses ganze abgekaterte Spiel mit den verzauberten Hauern natürlich weiterhin nutzen möchte, stoße ich hier vielleicht schon auf die erste Logikhürde, denn ich gehe nun einfach davon aus, dass die Borbaradianer so oder so erwarten, dass ein paar Wagemutige die Hauer zurückholen wollen. Allerdings wissen sie weder wann noch wer (woher auch, diese Mission wurde ja geheim an die SC von höchster Instanz gegeben). Allerdings erwarten die Borbaradianer also diesen "Diebstahl" und haben die Hauer dennoch mit der Schadensmagie belegt - sagt jemand ab hier schon " Nee du, dass ergibt jetzt gar keinen Sinn mehr..." darf und soll er/sie das bitte tun, aber dann auch mit Erklärung. Wenn nicht, dann komme ich jetzt zu meinem eigentlichen Anliegen.
Ich erwarte , dass die Helden , nachdem sie sich durch das besetzte Tobrien geschlagen haben, nach Mendena gehen werden. Ich hätte prinzipiell nix dagegen, dass die Hauer auch hier anzufinden sind. Da muss die Burg nicht zwingend herhalten. Ich würde sogar ein nettes Stadtspiel bevorzugen, doch genau hier bräuchte ich vielleicht mal ein paar klärende Worte. Denn wie soll ich die Stadt Mendena 4 Monate nach der Eroberung darstellen? Wie viel der kranken Scheiße haben die fehlgeleiteten Jünger des Bethaniers schon durchgezogen?
Gibt es Partisanen in der Stadt? Wenn ja, könnten sie die Stadt im Handstreich nehmen (und dann natürlich wieder verlieren)?
Ist vielleicht Chaos in der Stadt, weil sie nach 4 Monaten noch nicht eingegliedert ist in das neue Rechtssystem?
Stehen bereits Tempel der Dämonen?
Hat jemand ne Idee, welche Meisterperson ich unbedingt auftauchen lassen sollte?
Ne besonders krasse Szene im Kopf perfekt dorthin passt?
Am wichtigsten ist mir aber zu wissen wie die Stadt aussieht seitdem sie zu den schwarzen Landen gehört. Denn das wird die Richtung angeben, wie ich mich fpr die Helden auf Mendena vorbereite.