Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)

  • Wir schreiben das Jahr 1006 BF. Dämonologie ist noch cool und Borbarad die Ikone rebellischer Studiosi.


    Gibt es in dieser Zeit etwas, was die Schwarze Gilde ahnden würde? Mit Tot, Gold oder Ausschluss? Paktiererei vermutlich nicht.. wie ist es mit Mitgliedern, die dem NL huldigen oder verdeckt für diesen operieren? Andere Ideen?

  • Da hängt es sehr davon ab, wo man ist und mit wem man es zu tun bekommt. Borbaradianismus etwa ist ein ziemlich obskurer Zweig, aber Thomeg Atherion hat wenig Wohlwollen für jeden, der sich zu sehr damit einläßt, immerhin hat er vor ein paar Jahren erst die Akademie von jenen, die sich damit beschäftigt haben gesäubert. Was wiederum in Mirham und Brabak deutlich weniger anrüchig sein dürfte. In Brabak dürfte dafür ein Thargunitothpakt weniger Augenbrauen heben ('wenn man das denn nötig hat...') als etwa in Lowangen oder Mirham.

    Die schwarze Gilde als solche kommt da eigentlich kaum ins Spiel, da die nur dann als Ganzes agiert, wenn ein überparteiliches Problem die Partikularinteressen der Spektabilitäten bedroht (und so richtig einig wurde man sich dann ja auch gegenüber Borbel nicht !). Man kann das ein wenig daran festmachen, wer gerade Convocatus ist, allerdings ist diese Person im Consilium Sinistrae bei weitem nicht so zentralisiert weisungsbefugt wie das in der weißen oder mit Abstrichen eben auch der grauen Gilde der Fall ist.

    ROMANES EUNT DOMUS !

  • Moent - 1006 BF galt desgleichen wie verstärkt zu Borbarad. Dämonolgie ist im MR etc. verboten. Huldigung des NL - argh - absolut geächtet.

    Sieh dazu ->

    Dateien

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • oder gibt es diverse Kopien/Versionen, denen allen gemein ist, dass sie "Die Heilige Schrift" enthalten?

    Meinem Verständnis nach gibt es Ausgaben/Abschriften davon. Ein Rondrianer kann ein Rondrarium mit sich herum tragen, in Tempeln gibt es das, und ein Krieger kann sich auch eine Ausgabe kaufen, und in allen steht der gleiche Inhalt.

    Jedes Mal, wenn ein Kapitel dazu kommt, oder jemand eines bekommt, müsste quasi eine neue Ausgabe heraus gebracht werden. Aber so oft geschieht das ja auch nicht, sondern mehr alle paar Jahre/Jahrzehnte.

    Die Urschrift wird in Perricum gehütet. Oder vielleicht auch aktuell nicht mehr, weil ich nicht weiß, ob es gerettet werden konnte oder nicht.

  • Wenn ich das im Boten (AB66?) richtig verstanden habe, wird das Rondrarium durch zusätzliche Bücher (wie zu Yppolita) ergänzt.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Es kommen Kapitel dazu, nicht Bücher, wie oben geschrieben. Kapitel im 6. Buch. Aber halt auch nicht so oft, wie geschrieben. Dragosch bekam eines (warum auch immer), Yppolita, Raidri Conchobair, allgemein SdS, aber einige von denen sind ja über Jahrzehnte im Amt, so oft gibt es da nicht weitere Kapitel.

  • Hm, ich meinte es gab mal einen Botenbericht, wo in etwa stand "Das Buch Sowieso wurde aufgeschlagen." (Was eher auf auf die letzte SdS hindeutet!). Mist, deswegen finde ich nichts - da ich unter Y. suchte.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Warum kämpfte Ucurian von Rabenmund von Anfang an, also seit Beginn der Wildermark für seine Tochter und stellte nicht selbst Ansprüche? Er ist doch nach der Primogenitur erster der Erbfolge nach dem Tod Irmegundes für Darpatien gewesen.

    Power resides where man believe it resides. It's a trick, a shadow on the wall.

  • Irmegund ist Ucurians Schwester wenn ich den Stammbaum da richtig deute, oder? Die Erbfolge funktioniert in so einem Fall etwas anders. Da sind seine Kinder vor ihm gereiht (mehr dazu findet man in Herz des Reiches, wenn ich nicht irre EDIT: Oder auch nicht. Wo anders gelesen? Oder eine verfälschte Erinnerung?). Mevis von Rabenmund und Corelian von Rabenmund, wären theoretisch vor Ucurians Kindern und dann ihm gereiht, aber die sind soweit sich mir das aus der WikiAventurica erschließt tot bzw. vermutlich tot und Answinist.

    Einmal editiert, zuletzt von Kearnaun (14. Dezember 2019 um 01:34)

  • Hat er nicht auch zugunsten seiner Tochter auf seinen Anspruch verzichtet ? Schlage gerade nach, aber ich meine, da war etwas...


    Edit:
    Mevis und Corelian sind raus, korrekt. Anscheinend ist es in Darpatien so, daß es fürstliches Recht ist, daß die Primogenitur durch ein Testament umgangen werden kann (deshalb ist z.B. auch Hildelinds Mutter damals Nachfolgerin des Fürsten Egilmar geworden und nicht der älteste Sohn Answin, laut mit wehenden Bannern), Ucurian wäre also Prätendent, außer ein Testament sagt etwas anderes.

    Im Zuge der Fehde mit der Traviakirche in der Wildermark verlor Ucurian anscheinend Titel und Ansprüche, sein Anspruch auf das Fürstentum wurde nur von Selindian Hal restauriert. Zusammen mit den Passagen aus dem Testament der Fürstin bleibt der Eindruck, daß er den Job zwar machen würde, wenn er müßte, aber keine großen Ambitionen hat, selbst Fürst zu werden.

    ROMANES EUNT DOMUS !

    Einmal editiert, zuletzt von Renard (14. Dezember 2019 um 02:48)

  • Thema: Demirion Ophenos

    Gibt es irgendwo Biografische Informationen zu Demirion Ophenos, abgesehen von der Tatsache, dass er in Mengbilla wohnt?

    Wie alt ist er?

    Wann ist er nach Mengbilla gekommen?

    Was genau sind seine Ambitionen abgesehen vom "böse wirken"?

    Seit wann Unterrichtet er-> ab wann kann man die Profession wählen?

    und da seine Schüler Teil der schwarzen Gilde werden, hat er ein eigenes Gildensigel oder werden die zu examinierenden an eine "befreundete Akademie" überstellt?

    "Imagination is more important than knowledge. For knowledge is limited, whereas imagination embraces the entire world, stimulating progress, giving birth to evolution."

    -Albert Einstein

  • Nun - da er/sie ? noch keine WikiA.-Eintrag hat, würde ichg sagven, ein neuer DSA5-NSC (leider plötzlich da).

    Richtig da war was -> https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Ucurian_von_Rabenmund

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Zum Verständnis:

    Schwarzmagier des Demirion Ophenos ist eine Profession aus dem Ersten DSA5 Magieband (S.200)

    Im Dortigen Beschreibungstext ist Recht wenig Hintergrund zu seiner Person gegeben (nicht zu vergleichen mit Stätten okkulter Geheimnisse).

    Vielleicht gibt es im neuen "Zerstreu alle Informationen auf Regelwerke, Hintergrund Bände und Abenteuer und kopier Schwarmregeln & co. zufällig überall rein" - Konzept irgendwo etwas zu ihm?

    "Imagination is more important than knowledge. For knowledge is limited, whereas imagination embraces the entire world, stimulating progress, giving birth to evolution."

    -Albert Einstein

  • Zum Verständnis:

    Schwarzmagier des Demirion Ophenos ist eine Profession aus dem Ersten DSA5 Magieband (S.200)

    Im Dortigen Beschreibungstext ist Recht wenig Hintergrund zu seiner Person gegeben (nicht zu vergleichen mit Stätten okkulter Geheimnisse).

    Vielleicht gibt es im neuen "Zerstreu alle Informationen auf Regelwerke, Hintergrund Bände und Abenteuer und kopier Schwarmregeln & co. zufällig überall rein" - Konzept irgendwo etwas zu ihm?

    Entschuldige wenn ich dazu jetzt mal was sage. Es soll kein Angriff oder gestänkere sein, also bitte nicht angegriffen fühlen.
    Ich verstehe die freien Lehrmeister als Vorschläge, Konzepte. Mach doch einfach daraus was Du willst. Wandel ihn ab, lass ihn sterben?‍♂️, was auch immer. Es ist Dein/Euer Dere.
    Ich gehe davon aus das zu den Lehrmeistern eh nichts vertiefendes kommt.
    Ansonsten nenn den Lehrmeister Bertrich Glumbfuss, schreib dir die Werte raus und erfinde den Rest wie es dir passt, und ganz wichtig, hab Spaß mit deinem Magier. ?


    Ich starte meine Gebetsmühle: DSA5 ist ein Baukastensystem. Mach doch einfach so wie es für euch gut ist.

  • In einem aventurischen Boten neuer Zeit steht glaub ich noch was zu D.O. drin. Frag mich aber nicht in was für einer Ausgabe.

    In der weiteren Ausgestaltung dieses Lehrmeisters hast du freie Hand - ist doch super! Somit hat sein Schüler, ich nehme an dein neuer Charakter, alle Freiheiten. Für einen ikonischen Lehrmeister/Schwarzmagier Meridianas finde ich die Beschreibung übrigens weder zu kurz noch zu lang.

  • Mag sein daß das reicht.

    Vielleicht bin ich nur durch Q6,Q7 und Q11 zu verwöhnt.:rot:

    Tatsächlichh im Boten 193 sind zwei Artikel in denen sein Name auftaucht.

    Einer in der über das Allaventurische Konvent in Khunchom gesprochen wird und einer in dem er für den Tollen Kleidungsstil seiner Schüler gelobt wird. (beides nur am Rand)

    Mehr habe ich leider auf die Schnelle nicht gefunden.

    Trotzdem danke dafür.

    "Imagination is more important than knowledge. For knowledge is limited, whereas imagination embraces the entire world, stimulating progress, giving birth to evolution."

    -Albert Einstein

  • (WERBUNG: Ohne das Thema zu zerschneiden, aber "Mach doch einfach so wie es für euch gut ist" sagte Kieswo ähnlich bereits seit DSA1! Und selbst im Boten gab es öfters Lebensläufe zu beinauhe unwichtigen NSCs. Wer mehr wissen möchte -> DSA, Realismus und Fantasy ;))

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)