Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)

Es gibt diese Floßgruppe ... T...sowieso ... aber Meridiana ist eher ein buntes Afrika ... aber da ist noch viel Spielraum (da noch einige weiße Flecken in Aventurien es gibt).

(Wobei ich das Gewfühl habe das die Kultur der Aboriginals bei dne Trollen zu finden ist.)

Frage zu Pardona:

Es gibt da eine Diskrepanz zwischen verschiedenen Quellen, was den Zeitpunkt der Korrumpierung durch den Namenlosen angeht.

- In der Wiki wird Pardona 4087 v.BF vom Namenlosen verführt.

- In der Phileasson-Saga wird das Rattenkind 2000 v.BF auf sie aufmerksam, als sie in den Niederhöllen schmort, seinem dient sie ihm.

- In "Aus Licht und Traum" steht es nur im fließtext drin ohne Angabe des Zeitpunkts, der Text suggeriert jedoch, dass sie den Niedergang der Hochelfen bereits als Dienerin des Namenlosen betrieb.

Was stimmt jetzt? Und wenn nicht die Befreiung aus den Niederhöllen Grund für die Zusammenarbeit oder Abhängigkeit war, mit welchen Hintergrund wurde sie dann vor dieser Zeit "verführt"?

Ich finde die Wiki nicht verwirrend.

1. Pardona ist ein Geschöpf des Pyr. ~4121 v BF

2. Der NL überzeugt sie. ~4087 v BF (also mit ca. 34) der NL läßt sie in seinem Auftrag Elfenstädte zerstören.

3. Sie kommt wegen doppel 20 bei Balsilisken Beschwörung in die NH ~3003 v BF (passiert einem schon mal wenn man 1118 JAhre alt ist... leichte Anzeichen von Demenz)

4. Der NL befreit sie aus den NH. ~2014 v BF (er läßt sie also 1000 Jahre dort schmoren)

Edit mobbt Grumbrak mit ihrem Wischlappen:

"Sag doch dass es spannend ist, dass man den Basiliskenkönig beschwören kann. Dabei ist das doch kein Dämon. Oder doch?

DAs ist doch son Tier asum Ei, mitner Kröte drauf. Jaja Grumbrak wie die Hexen... Schön sind die ? Was bin ich? Du Praiosfervluchtes... achja Preise die Schönheit Grumbrak. Wo war ich: also wenn Kröten Eier ausbrüten ist das dann eine Beschwörung? Wenn ja, muss diese Pardona je entweder einen ziemlich breiten Arsch haben oder der Basiliskenkönig wird doch beschworen und nicht ausgebrütet. Wie lange dauert so ein Brütvorgang? Nun sag doch mal was Grumbrak"

Zitat von Grumbrak

Ich finde die Wiki nicht verwirrend.

1. Pardona ist ein Geschöpf des Pyr. ~4121 v BF

2. Der NL überzeugt sie. ~4087 v BF (also mit ca. 34) der NL läßt sie in seinem Auftrag Elfenstädte zerstören.

3. Sie kommt wegen doppel 20 bei Balsilisken Beschwörung in die NH ~3003 v BF (passiert einem schon mal wenn man 1118 JAhre alt ist... leichte Anzeichen von Demenz)

4. Der NL befreit sie aus den NH. ~2014 v BF (er läßt sie also 1000 Jahre dort schmoren)

Edit mobbt Grumbrak mit ihrem Wischlappen:

"Sag doch dass es spannend ist, dass man den Basiliskenkönig beschwören kann. Dabei ist das doch kein Dämon. Oder doch?

DAs ist doch son Tier asum Ei, mitner Kröte drauf. Jaja Grumbrak wie die Hexen... Schön sind die ? Was bin ich? Du Praiosfervluchtes... achja Preise die Schönheit Grumbrak. Wo war ich: also wenn Kröten Eier ausbrüten ist das dann eine Beschwörung? Wenn ja, muss diese Pardona je entweder einen ziemlich breiten Arsch haben oder der Basiliskenkönig wird doch beschworen und nicht ausgebrütet. Wie lange dauert so ein Brütvorgang? Nun sag doch mal was Grumbrak"

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Fast überzeugend. Aber unter "er wird auf sie Aufmerksam" als sie in den Niederhöllen ist verstehe ich, dass er ihrer zum ersten Mal gewahr wird.

Ich würde hier eher mit MIR arbeiten, da zur Saga doch relevante Dinge drin stehen.

Daher:

Zitat von Grumbrak

2. Der NL überzeugt sie. ~4087 v BF (also mit ca. 34) der NL läßt sie in seinem Auftrag Elfenstädte zerstören.

Wobei man vom NL korrumpiert und im Dienste des NL durchaus als zwei verschiedene Dinge sehen kann. Als Vergleich bieten sich da durchaus auch 'moderne' Kulte des NL an, mit wenigen eingeweihten Priestern (wissentlich Dienende) und einer Schar von Mitläufern (die Korrumpierten), die eigentlich nicht wirklich wissen, was sie da tun und in wessen Namen.

Zitat von Meister Tobs

Wie steht es um die Weisungsbefugnis innerhalb der Mittelreichischen Armeen?

Kann ein Hauptmann der Löwengarde einem Fähnrich eines fürstlichen Trupps Befehle erteilen?

Kann ein Hauptmann der Löwengarde einem Fähnrich der Adlergarde Befehle erteilen?

Kann ein Hauptmann der Löwengarde einem Fähnrich der Löwengarde, aber einer anderen Kompanie Befehle erteilen?

Ändert es sich, wenn es statt einem Fähnrich ein einfacher Soldat ist?

Es kommt immer auf die Situation an, natürlich ist der Fähnrich in seiner eigenen Befehlskette. Das wurde ja schon gesagt. Aber wenn der Hauptmann in einer Kaserne dem Fähnrich befiehlt, etwas in Ordnung zu bringen, dann hat er das zu tun und niemand wird etwas dagegen zu sagen.

Er kann ihn nicht befehlen, zu einem anderen Ort zu reisen, jemanden anzugreifen oder die Börse heraus zu geben.

Wenn beide Einheiten in einem Kampf versprengt sind, kann der Hauptmann natürlich auch Truppen sammeln. Dann gibt es auch keine Befehlskette mehr.

Und in der Regel wird der Hauptmann auch einfach Fragen, wo der Vorgesetzte ist.

Zu Pardona:

Ihre Geschichte - als Geschöpf Pyrs - wurde os oft neugeschrieben und die Urschichte von Aventurien so oft weiter nach hinten geschoben (u.a. dank das Ork-Kalenders) das alle Zeitangaben "stimmen", ja nach DSA-Version.

Wie würde die Kaiserin Reagieren, wenn im Zuge des Mondenkaiser-ABs ein offizieller Diplomat des Bergkönigreichs Waldwacht (Tosch Mur) einen Gewaltsamen Tot findet?

Ohne das AB zu kennen: Wenn offizielle Abgesandte anderer Reiche ermordet werden oder irgendwie verunfallen wird sie das wohl untersuchen lassen. Es werden Nachfragen gestellt und da sollte man Antworten haben, und Anschläge auf irgend wen möchte man ja auch nicht im eigenen Land haben.

meine Frage ist mehr, wie das Berichts- und Entschuldigungsprozedere aussehen könnte. Der Fall selbst ist soweit geklärt.

[infobox]EDIT Schattenkatze: Die Diskussion um die moralische Einordnung Nahemas wurde ausgegliedert.[/infobox]

Hallo zusammen,

gibt es irgendwo Hintergrundinformationen zu den Paladinen des Horas (außer dem, was so im Wiki steht bzw. in Reich des Horas)? Danke!

Zitat von Uli

Abelmir Marvinko
Salkya Firdayon
Salkyas Kinder?

guten Morgen zusammen,

Vorab, es geht bei mir um Dsa5. In unserer Gruppe agiere ich als Meister.

Am Wochenende waren wir auf der Ratcon in Limburg. Ich hatte das Glück und konnte mir eine der limitierten Editionen des neuen Abenteuers besorgen. Bei der Vorstellung ging es ja auch um die Stadt yol ghurmak.

Nun würde ein Spieler gerne als nächsten Charakter einen Dämonenbeschwörer nehmen. Evtl sogar aus selbiger Stadt. Da es sich um dsa 5 handelt scheint es so etwas wie gesucht nicht mehr zu geben. Über so etwas hatte ich bereits in älteren Beiträgen gelesen. Also gehe ich davon aus, das diese Personen in dsa 5 nicht mehr verfolgt werden.

Ich habe das ganze nicht verboten aber haben ihn auf die vielen Probleme aufmerksam gemacht.

In unserer Gruppe sind eine zwergin, eine andergaster Kriegerin, eine Jägerin aus festum, ein Graumagier und der Dieb, der gerne den Dämonologen spielen mag.

Würdet ihr das zulassen? Ist es möglich das der Magier nach der Ausbildung durch ein Ereignis merkt, das er dort nicht bleiben mag? Ein Pakt mit einem Dämonen ist ausgeschlossen.

Ich hatte schon überlegt, die Verpflichtung der Gilde würde dann rausfliegen und dafür dann prinzipientreue "Kampf gegen Dämonen"

Kann sich jemand aus dieser Ecke auf die graue bzw schwarze Seite schlagen und nicht "böse" sein sondern eher als Gegner des ganzen auftreten?

Ich möchte ungerne etwas verbieten aber es soll auch alles noch relativ glaubhaft bleiben.

Ich habe natürlich auch schon den anderen Gruppen Mitgliedern erklärt das diese sich sofort an jemanden wenden würden, sollten sie dämonische Machenschaften mit bekommen. Also aktives beschwören. Nicht weil er ist wer er ist.

Ich danke Euch an dieser stelle für Die Zeit und das lesen meines kleinen Textes

Mit freundlichen Grüßen

Danny

Zu welcher Zeit spielt ihr denn?

Ein Freund spielt einen Nekromanten aus Warunk, der nicht mehr mit dem dortigen Etablishement einverstanden war. Er ist vor der Befreiung des Landstrichs geflohen und sein langfristiges Ziel ist es, am Sturz der Heptarchie beizutragen. So war es schon plausibel, als Held aufzutreten.

Er ist aber auch Kind seiner Heimat. Die Zeit in den Schwarzen Landen hatte ihn geprägt. So ist er Weltfremd in Bezug auf den 12 Götter Kult und Nekromantie ist für ihn halt täglich Brot. "Warum ist es denn ein Boronfrevel, wenn die Seelen schon längst von Golgari mitgenommen wurden?"

Wenn dir Gesucht fehlt, dann tausche es gegen andere Nachteile, die dem Spieler plausibel in Schwierigkeiten bringen.

Gibt es in DAS 5 noch Weltfremd? Wenn man in Schwarztobrien aufgewachsen ist, wurden die 12 Götter wahrscheinlich nicht wirklich in der Schule behandelt.

Wenn es kein Pakt und damit kein Dämonenmal sein soll, dann vielleicht ein Stigma? Eine Ritualnarbe aus der Ausbildungszeit oder ein fehlender Schatten, weil ein Dämon ihn nach einer misslungenen Beschwörung einbehalten hat?

Fazit: Eine Gute Begründung findet man schon, und coole Nachteile sicher auch

aktuell sind wir im Jahr 1039 Bf. 1038 haben wir mit dsa begonnen.

Etwas schade mit dem neuen Splitterband ist die terminierun. Bis meine Gruppe den Level hat ist es vermutlich 1043 oder später.

Entweder muss ich umbauen und anpassen was mir etwas missfällt oder es muss gesondert gespielt werden. Aber ich schweife ab.

Ich verstehe worauf du hinaus willst. Aber ich finde es unwahrscheinlich das die Charaktere freiwillig mit so jemandem reisen möchten. Da fehlt mir irgendwie die Begründung um den stimmig einzugliedern.

Ich habe ihm auch Stätten okulter Geheimnisse empfohlen auch wenn das zeitlich nicht ganz hin kommt. Gibt es noch Empfehlungen bzgl der Stadt Yol Ghurmak? Also Romane, Hintergrundbücher etc.

Ich wäre genauso wenig begeistert, wie ich es meine bei dir rauszulesen. Allerdings ist der Umgang mit Dämonen doch kulturell etwas unterschiedlich dargestellt, dass eventuell nicht jeder sofort losrennt und petzt. Allerdings könnten andere sofort zu einem Angriff übergehen und erst gar nicht noch um Hilfe oder Absolution bitten... - schließlich ist Angriff die beste Verteidigung (und mit Blick auf die kurzen Beide der Zwergin) schneller erledigt als die Flucht. Aber das sollte wohl jeder Spieler dann für seinen eigenen Charakter entscheiden und die Gruppe wohl auch absprechen, wo sie sich seiht (Gut/Böse, Weiß/Grau/Schwarz, ...) und ob ein Beschwörer dazu passen kann.

Vor allem ein "Geläuterter", der diese Zauber nicht mehr benutzt (entweder gar keine AP ausgeben oder nur noch als Alibi mit FW 0 um gewisse Andeuteungen "Hach damals habe ich mit XY das dann ganz schnell erledigt gehabt. Evtl. sollte ich doch noch einmal in diesem gesonderten Fall? - Was starrt ihr mich alle so an???" machen zu können), würde es wohl allgemein verträglicher machen - sofern notwendig... siehe oben

Aber will das der Spieler überhaupt. Oder war das dein Kompromissvorschlag?

Zu "Gesucht": Ja den Nachteil gibt es nicht mehr. Allerdings kann er trotzdem noch gesucht sein.

Entweder selber etwas vergeben und verpreisen oder nach Alternativen umschauen.

/Edit: Nur als Einwurf: Schwarzmagier <> Dämonologe! Es kann zwar beides zutreffen, aber nicht jedes Mitglied der Schwarzen Gilde ist auch bei der Dämonenbeschwörung bewandert oder gar aktiv.
Evtl wäre ein etwas egoistischer und mehr der wissenschaft als den göttlichen Regeln sich unterwerfender Schwarzmagier als Alternative möglich. (Die Mitspieler werden dann wohl immer noch bei manchem Zauber mit sich nd ihrem Gewissen ringen...)

Tiro

Das hast du richtig erkannt. Begeisterung sieht anders aus

Aber verbieten mag ich es halt nicht. Wie in einem anderen Thema ja schon geschrieben, sind wir drei befreundete Pärchen. Da drückt man ja schon mal beide Augen zu. Aber passen muss es ja trotzdem irgendwie.

Aber ich denke mir auch das die Spieler ruhig mal alles testen sollen wenn die mögen.

Er will nicht bluffen, er würde die Beschwörung gerne können.

Mein Vorschlag war, das er die Beschwörung als Mittel zum Zweck ansieht um dämonen damit zu bekämpfen. Ob das dann wirklich so klappt steht auf einem anderen Blatt:/

Die Gruppe würde ich eher als gut beschreiben.

Die Kriegerin macht rondra alle Ehre, die zwergin ist ein liebevoller Dickkopf (muss meine Frau nichtmal spielen:p ), der absolute magische Theoretiker

Also alle freundlich und hilfsbereit angehaucht..

Der dieb, der auch gerne wechseln mag, geht eher in die graue Richtung.

Selbst wenn er seine Beschwörungen so nutzt, das es niemand mit bekommt, frage ich mich wieso sie ihn mit nehmen sollten.

Oder natürlich auch noch die Frage, wieso sollte er sich solchen Gesellen anschließen.

Ihr habt in der Gruppe schon gesprochen und anscheinend euch fürs Ausprobieren geeinigt.

Ihr solltet aber als befreundete Gruppe dann nach dem Test ehrlich absprechen ob es funktioniert. So könnte es Konzepte für einen "dunkleren" Charakter geben, wenn die anderen Mit-Charaktere sich bei diesem zu sehr verbiegen müssten, um den in die Gruppe aufzunehmen.

Für den Test kann man es so angehen, dass die einen dem neuen Unbekannten einen Vertrauensvorschuss geben und der Dämonologe gerade eine Gruppe benötigt (um weniger aufzufallen oder um eine Reise nicht nur auf sich alleine gestellt zu sein - also anfänglich Reisebekanntschaft oder Zweckbündnis).