Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)

  • Gute Frage, schon immer? ^^ In der Thorwal-Box, der wir das "Orkendorf der Truanzhai auf S.37 verdanken steht nichts dazu. Bedenkt man aber das die Orks 392 v.Hal beinahe Thorwal einnahmen, bis 386 vor Hal eine Seuche wütete, dann kam erst 87 vor Hal Hyggelik, aber wohl das wichtigste Ereignis war der Friedenschwur 69 vor Hal. Ich denke ba da ist es wahrscheinlich das sich das Orkendorf entwickeln konnte; das bereits früher vereinzelte (ausgestoßen) Orks sich in der Stadt ansiedelten ist -bei der Weltoffenneheit der Thorwaler (wie in der Box steht) durchaus möglich.
    Aber eine gute Frage :)

    Jassu! (freundliche Begrüßung auf Ithasos)

    Pflicht des Historikers: Das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.
    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.
    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • In UdW steht auch nicht bei, warum oder seit wann da Orks leben, aber dass es um die 70 sind, ca. 50 Goblins dort auch leben und als was sie sich verdingen.

    Auf jeden Fall ist das keine neuere Entwicklung, denn wie schon angeführt: Die lebten schon zu DSA 2-Zeiten dort. Damals waren es allerdings noch an die 100.
    Zu DSA 2-Zeiten lebten noch Angehörige vieler anderer Nationen in Thorwal-Stadt (Nivesen, Norbarden, Menschen aus Nostria und Andergast, aber auch Menschen aus den großen Reichen (das meint wohl MR und Horasreich), und sogar vereinzelt Waldmenschen oder Tulamiden, die Zwerge lebten damals auch schon in Thorwal-Stadt, Elfen allerdings nur zeitweilig und in nicht großer Zahl).
    In Kürze: In den DSA-Frühzeiten gab es immer genau das dort, wie man es haben wollte, und Begründungen wurden damals selten heran gekarrt. Ist halt so. Macht die Welt bunter.
    Immerhin: Es "handelt sich bei ihnen um anerkannte, aber nicht unbedingt geliebte Nachbarn". (Thorwal - Die Seefahrt des schwarzen Auges, S. 33)

  • Es ist nun mal die älteste Regionabox ^^

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  • Warum sollte ein Thorwaler nicht einen friedliebenden Ork neben sich dulden? Mal abgesehen davon, haben Thorwaler und Orken viel gemein: sie sind Haudrauf, trinken gern und haben Haare auf dem Rücken (der eine mehr der andere weniger).

    So nun im Ernst: In vielen aventurischen Kulturen leben andere Völker in mehr oder weniger friedlicher Zusammenkuft überein. Das hat vorteile, können bestimmte Arbeiten "delegiert" oder "übernommen" werden.
    Der goblinische Rattenfänger oder zwergische Schmied sind zwei Klassiker. Das beide unterschiedliche Soziale Rollen erfüllen udn sich für das Ableben von einem Goblin oder Orken kaum (Helden! Wie im Heldenwerk ein Goblin mehr oder weniger) jemand interessiert, ist tragisch.

    So auch in Thorwal. Ein Beispiel sind gefangege Sklaven von einer schwarz beflaggten Rudergaleere.... Sind halt 6 Orks und 12 Menschen, die "lebend" vom Schiff geholt werden konnten... Die hätte man ertränken können (Die Orken, nicht die MEnschen), oder die Thorwaler nehmen sie mit... nach Hause!

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Genau - erst stürmen gut 300 Jahre zuvor die Orks Thorwal, scheren sich ein Dreck um Travia, schelppen zudme noch eine Seuche ein ... und zum Dank (da Orks ja keine Waljäger sind) nehmen die Thorwaler am Tag der offene Tür allelei Volk; und alle Leben sie zusammen friedlich bis in alle Zeiten.
    Haben wir jetzt Märchenstunde? Nunja, das Lexikon erklärt es (S.247) tatsächlich so: Aufgrund der ausgeprägten Gastfreundschaft und Toleranz der Thorwaler leben viele Nicht-Thorwaler in der Stadt. (Da sind die Thorwaler-Piraten-Überfälle wohl mißverstandene Kennenlernen- und Einkaufsfahrten?) Etwa ein Drittel der EW . sind Norbarden, Nivesen, Zwerge und Orks (die letztgenannten bewohnen einne etwas abgelegenen Stadtteil, und stellten bis zum Feldzug der Orkland-Orks durchaus respektierte und gleichberechtigte Mitbürger dar, seither gibt es jedoch Spannungen), zudem viele Flüchtlinge und Handelsleute aus fast allen (auch al'anfa?) zivilisierten Ländern. (Da frag ich mich wieso der Haupttempel Travias nicht in Thorwal stand.)

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  • Das ging nur weil die Orks mit der Orklandbox von Monstern zu einer Kultur aufgebaut wurden; bzw. die Aussagen zu Thorwal-Pirsten und dem Orkland von 1985 überarbeitet wurden; die Orkland-Trilogie mag ihrne Beitrag daz geleistet (auch zu den Echsenmenschen) geleistet haben, und natürlich der Aventurische Bote. :)

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  • Ob man warum Thorwaler zu gut, zu schlecht oder genau richtig findet, gibt es hier: Thorwalerbashing?

  • Das ging nur weil die Orks mit der Orklandbox von Monstern zu einer Kultur aufgebaut wurden

    Gerne übersehen an dieser Stelle: Eigentlich ging das mit dem Abenteuer 'Xeledons Rache' los, wo die Khierach eingeführt wurden, die nur sehr wenig mit dem klassischen "Ork-Monster" zu tun hatten, das man bisher kannte. Hier fand eine interessante Umkehr statt: Nicht die Menschen leiden unter orkischen Machtansprüchen, sondern ein Ork-Stamm leidet unter menschlicher Expansion. Hier hat sich der gute Hlawatsch meiner Wahrnehmung nach vom amerikanischen 'Trail of Tears' inspirieren lassen.

  • Genaugenommen in den Boten mit "Neues von den fernen Völkern"; DSA lernte schnell von den Wirtshaus-Keilerei-Monstern wegzukommen; also ab 1985/86.

    Trotzdem, als Ex-Weidener: Nur ein guter Ork ist, der seinen Kopf schon im Orkland verliert! Nieder mit der Rothaut! - oh, das kommt aus dem Svelltland. ^^

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  • Horatio di Bravaldi wird als Professor für Historie der Universität Methumis geführt. Allerdings wird mir nicht klar, welche der 15 Schulen diese Fachrichtung unterhält. Weiß da jemand mehr?

    Ich schreibe aus der Warte eines mit DSA5 eingestiegenen Aventurologen. Mein Wissensstand basiert auf 5 allein.

    „Knie nieder! - Sei ohne Furcht im Angesicht deiner Feinde, sei tapfer und aufrecht, auf das Gott dich lieben möge, sprich stets die Wahrheit, auch wenn dies den eigenen Tod bedeutet, beschütze die Wehrlosen, tue kein Unrecht, dies sei dein Eid (ohrfeigt Balian) Und das ist dafür, dass du ihn nicht vergisst.“ - Königreich der Himmel

    DSA5-Waffenstatistik

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  • Danke, aber nein, von da komme ich tatsächlich. Da wird er ja nur allgemein der Universität zugeordnet, aber keiner konkreten Fakultät. Und es gibt, soweit ich das sehen konnte, auch keine dezidierte Fakultät für Geschichte – daher die Frage, ob es da offiziell noch mehr zu gibt.

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  • Entweder wurde ihm als Altertumsforscher und Historiker diese Uni zugeschrieben, weil sie sich am ehesten anbot (und dies wurde danach immer übernommen, statt eine Altertums-/Historien-Fakultät hinzufügen), oder aber, was der Eintrag zur Universität in der Lieblich-Feld-Wiki nahelegt: "Spezialgebiet: unzählige, verteilt auf die einzelnen Schulen". Damit könnten Dozenten und verschiedene Schwerpunkt-Bereiche den angegebenen Fakultäten zugeordnet sein.

    Altertumsforschung könnte damit Bestandteil von z.B. Architektur sein, Kriegskunst, Philosophie, Völkerkunde und Staatskunst und somit wäre auch eine Dozentenstelle für so jemanden möglich, ohne dass es eine eigene Fakultät für den Bereich (und viele andere) gibt.

  • In MdD169 wird der beschrieben als "unter den Gelehrten ist B. als leidenschaftlicher Historiker und Altertumsforscher bekannt, der vor allem Ausgrabungen im LdES unternommen hat.... äh, er sollte eigentlich im Abenteuer an seinem Bluthusten sterben ... dann ist der "andere" wohl ein Betrüger ^^

    Auch in HdAM155 wird er nicht als Porfessor bezeichnet, sondern als "in der Tradition des großen methumischen Altertumsforschers H. eigene Ausgrabungen"; den Titel bekam er entweder ehrenhalber (durch WikiAventurica) oder jemand hat sich da geirrt.
    LdES110 ist gar vorsichtig, wenn sie den liebfeldischen 'Altertumskundler' nennt - und alle mir zugänglichen Quellen sprechen vom "methumischen Altertumsforscher.".

    MdD122 stellt ihn auch als bekannten Historiker vor, ein etwas bösartigerer Indy Jones, nicht so skrupellos wie der Typ in Indy 1.
    Ach, so ein Mist, auf S.169 ist die Überschrift zu ihm HORATIO DI BRAVALDI, PROFESSOR DER HISTORIE zu METHUMIS. ^^ Das er irgendwo lehrt kann man den folgenden Text nicht entnehmen, nur das u.a. die Halle der Weisheit und die Herzog-Eolan-Universität seine Ausgrabungen finanziel unterstützte. Ob er vor seinem 50. mal unterrichtet hatte, bleibt offen.

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  • Eine Frage zu den Untoten-Dämonen (Nephazz, Yaq-Hai, Oboraddon). Bei ersterem steht explizit dabei, dass er nach dem Einfahren in einen Körper seine Körperlosigkeit verliert, folglich ist er vernichtet, wenn der Gastkörper vernichtet wurde. Bei Oboraddon sind alle Dienste weg, wodurch er wohl auch in die 7. Sphäre zurückkehrt, wenn der Gastkörper hinüber ist, oder?

    Aber wie ist das beim Yaq-Hai und einem freien Oboraddon? Diese müssten RAW ja munter weiter"leben", wenn ihr Gastkörper hinüber ist und könnten dann bei Gelegenheit in einen anderen Körper einfahren? Wodurch man die beiden nur mit Exorzismen oder Pentagramma los wird?

    Vielleicht hat ja jemand da eine Info, die mir fehlt, eigene Erfahrungen oder Hinweise, wie das früher funktionierte. Bin gerade etwas unschlüssig, wie ich das am besten angehe.

    Da mir im DSA5-Regelkanal niemand eine Antwort bieten konnte, frage ich nochmal hier. Insbesondere in Bezug auf den Fluff.

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  • Da muß ich überelgen wer zuerst da war:
    https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Nephazz oder https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Yaq-Hai - eigentlich klar das der klassische Voodoo-Zombie älter sein muß ^^
    Wobei der Obor-Addon ( ^^) absolut neu (= DSA5) ist.

    Wir müssen schon trennen zwischen "besessenen" Untoten und "Verlorenen" (also Untote mit eigenen (Rest-)Bewußtsein.

    In VUuT steht schon bei der Nephazz Beschwörung (S.100), das dieser "Dämon" körperlos ist, in bereigestellte Leichname fährt oder Besitrz über bereits erhobenen Untote nehemn kann. Sein Sinn ist allein ide Kontrolle über einen Untoten bzw. Rudel.
    Bei Verlorenen (S.104) müssen zwei Vorausetzung erfüllt sein: Eine ruhelose Seele ist in einem ruehlosen Leichnam gebunden (das muß nicht unbedingt der eigene Körper sein).
    Vom Yaq-Hai (S.48) wird angenommen das Es sich in den Schädeln von Totten einnistet - nicht nur menschliche (in diesem Beispiel springt Es in einen Affenleichnam!).

    Ich ergänze mal die Hinweise aus der Borbarad-Box:

    Nephazz, der Knochengeist, ein niedererDiener Thargunitoths (Dämon, Mz.: Nephazzim)
    In der Warunkei sind viele Dämonen dieser Art nicht nur beschworen worden (im Rahmen des Magnum Opus der Nekromantie), sondern auch in den Untoten verblieben, von denen die meisten jetzt den Endlosen Heerwurm bilden. Auch als Überbringer von Alpträumen sind sie präsent – vor allem in den ‘Grauen Stunden’, wenn die Untoten sich erheben oder in ihre lichtlosen Verstecke verschwinden. Mehr zu Nephazzim erfahren Sie in den Mysteria Arkana auf der Seite 164.
    Das Yak-Hai ist eine schwer zu fassende Präsenz Thargunitoths, die sich am ehesten als ‘Thargunitoths Hauch’ interpretieren läßt und die zu allen Zeiten und in allen Regionen Aventuriens beobachtet wurde. Das Yak-Hai kann sich an bestimmten Stellen oder auch in Wesen (lebend, tot oder untot) konzentrieren, wiederum daraus hervorbrechen, dem Schwarzen Drachen zu Diensten oder unabhängig und nur dem Willen der Präzentorin der Heulenden Finsternis unterworfen ...

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  • Kurze Frage. hoffe es ist hier richtig...

    Gibt es eine offizielle Quelle wo genau im Ehernen Schwert die Hochelfenstadt "Adha'Rhianvar" lag?

    Eine ungefähre Angabe (z.B. nördlicher Teil, Höhe Paavi, an der Rieslandstraße o.ä) reicht ggf. auch.