Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)

  • Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Weiß jemand wo die Orte "Radil" und "Radromsprung" vorkommen?

    Radil ist eine Falschschreibung (die es bis in den Routenplaner avespfade.de geschafft hat), der Ort heißt Radril. Und Radromsprung ist eine Burg in unmittelbarer Nähe von Radril auf der anderen Uferseite des Radroms. Im AB Tal der Finsternis gibt es eine Karte, in der beide eingezeichnet sind. In dem Abenteuer gibt es eine Szene, die in der Umgebung der Burg stattfindet, Radromsprung wird aber nicht weiter beschrieben.

    Das sind keine Augenringe. Das sind Schatten großer Taten!

  • Könnte mir jemand, der im Besitz von AvB 126 ist, verraten, ob dort die Stufen der Basilius-Skala näher erläurtert werden? Mir würden schon Namen und Anzahl der Stufen völlig reichen, zu mehr Infos sage ich aber auch nicht nein ^^

    Danke im Voraus
    Gruß

    T

    Ich schreibe aus der Warte eines mit DSA5 eingestiegenen Aventurologen. Mein Wissensstand basiert auf 5 allein.

    „Knie nieder! - Sei ohne Furcht im Angesicht deiner Feinde, sei tapfer und aufrecht, auf das Gott dich lieben möge, sprich stets die Wahrheit, auch wenn dies den eigenen Tod bedeutet, beschütze die Wehrlosen, tue kein Unrecht, dies sei dein Eid (ohrfeigt Balian) Und das ist dafür, dass du ihn nicht vergisst.“ - Königreich der Himmel

    DSA5-Waffenstatistik

  • Laut Wiki gibt es in der Baronie Echsmoos einen Zirkel Firun-Gläubiger die versuchen Sokramor wiederzuerwecken, weiß jemand in welcher Publikation der erwähnt wird?

  • Das steht in "Schild des Reiches", S. 180/181 in der MI.

    Es ist kein Zirkel Firun-Gläubiger, sondern der Anführer ist Firun-Geweihter, einige der anderen Mitgliedern kommen aus durchaus anderen Glaubensrichtungen.

  • Wenn jemand seinen Schatten verliert, warum auch immer, dann trägt diese Person in der Regel ja Kleidung.

    Ich persönlich mache der Mystik da keinen Strich durch als SL, denn wenn jemand keinen Schatten hat, dann hat er keinen Schatten und basta. Aber in der Theorie müsste ja seine Kleidung immer noch einen Schatten werfen.

    Hat sich darüber jemand schonmal Gedanken gemacht oder zieht es knallhart durch, dass Körperfremde Objekte dennoch einen Schatten werfen?

    Einmal editiert, zuletzt von PRAios (23. März 2023 um 13:23)

  • Wenn jemand seinen Schatten verliert, warum auch immer, dann trägt diese Person in der Regel ja Kleidung.


    Ich persönlich mache der Mystik da keinen Strich durch als SL, denn wenn jemand keinen Schatten hat, dann hat er keinen Schatten und basta. Aber in der Theorie müsste ja seine Kleidung immer noch eine Schatten werfen.

    Hat sich darüber jemand schonmal Gedanken gemacht oder zieht es knallhart durch dass Körperfremde Objekte dennoch einen Schatten werfen.

    Ich würde es am ehsten so machen, dass die magische "Aura" Person, die den Schatten veloren hat, sehr schnell auf die Kleidung überträgt. Sprich kurz nach dem Anziehen von Kleidung, oder wenn man etwas mit sich herumträgt, sind die Schatten dieser Gegenstände noch zu erkennen, danach lösen sie auf. Im Grunde ist es in meinen Augen eher eine Art von Fluch, der da wirkt, und weniger ein physikalischen Phänomen.
    Genauso könnte man auch überlegen, dass eine unsichtbarer Person blind sein müsste, weil die Netzhaut schließlich auch durchsichtig sein müsste... Nur hilft das einem nicht weiter, es sei denn, man plant das Magiesystem explizit in dem Kontext, dass es unsere bekannten physikalischen Regeln sehr gezielt außer Kraft setzt ;)

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

    2 Mal editiert, zuletzt von Sternenfaenger (23. März 2023 um 14:21)

  • Tatsächlich tragen deswegen Personen ohne Schatten auch im Sommer einen Mantel. Ist nichts Neues - und nicht zu verwechseln mit dem "Spiegelbild" eines Vampire.

    Seinen Schatten kann jemand auch durch Zauberunfälle verlieren, ist also kein rein dämonischer Vorgang.

    U.a. verlor so Tarlisin seinen (belebten) Schatten.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Sehe ich wie Sternenfänger.

    Genauso könnte man auch überlegen, dass eine unsichtbarer Person blind sein müsste

    Wäre zumindest spannend... und auch irgendwie logisch. Eine Art magisches Gleichgewicht.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Unsichtbarkeit hat mit Licht zu tun - ebenso die Entstehung von Schatten ... könnte uns bestimmt ien Phsyiker erklären - aber wozu?

    Unsichtbare und Schatten(doppelgänger) stammen aus der Literatur, der Rest bleibt Mystisch.

    Das der Schattenmangeleffekt aber "abfärbt", wie das Spiegelbild des Vampirs ja die ganze Gestalt mit allen durmherum, das fände ich doch schon eher als göttliche Strafe - da es in Aventurien eher ein magischer Effekt - außer beim NL (!) - ist, müßte man das abwegen. Ein Schattenmangel ist schon ein großes Opfer für einne NL-Priester, völliger Schattenmangel schießt über das Ziel hinaus.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ein Schattenmangel ist schon ein großes Opfer für einne NL-Priester, völliger Schattenmangel schießt über das Ziel hinaus.

    Aber genau so hätte ich es interpretiert...Anders macht es keien Sinn: Hut, Kopftuch, Mantel, Stiefel und Handschuhe, schon fällt ein fehlender Schatten nicht auf, weil all diese Dinge einen Schatten werfen?

    Das ist zuviel des Guten...

    Der Schatten eines MAgeirs, der im Kampf hilft, ist ja auch der "Para-Sympatishe Schatten" Mit Stecken, und Mantel und nicht der "nackte" Schatten...

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Ein Unsichtbarer muß sich auch seiner Kleidung entledigen, um nicht erkennbar zu sein - so das Originalkonzept (literarisch gibt es unterschiedliche Quellen).

    Hehe, der Eclipitifactus konnte zu DSA2 "getötet" werden, und es dauerte 7 Wochen bis er "nachwuchs". (Starb der Magier, wütete sein Schatten seelenlos weiter.)

    Ah, diese alte (1986) Sätze mögen es erklären:

    der Priester muß ein Körperteil opfern. (Zeh, Finger, das Spiegelbild, Schatten oder ein Auge.)

    Sie sind unter Umständen am nicht vorhandenen Spiegelbild oder Schatten oder aber am Fehlen eines Zehs oder Fingers zu erkennen.

    Im KKO steht der 3.Weihegrad führt zum Verlust der Zunge oder Schatten.

    Du hast anscheinend Recht; aber wann traf man bisher auf NL-Gew. des 3.Grades (und überlebte?). ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Hi zusammen,

    es gibt außer den Infos aus TR-4 "Der grüne Zug" keine weiteren offiziellen Setzungen zu Ronjascha von Ilmenstein und dem Dorf bornländischen Dorf Ebrin, oder? Wenn es tatsächlich nix weiter gibt, bitte einfach nur ein "passt".

    Dank vorab, C

  • Wenn in WikiAventurica kein Bote drinsteht, dann wirds leider so sein.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Hi again, stolpere gerade über untige Passage im Almanach zu Peraine in der MI zur Götterdämmerung.

    Weiß jemand da näheres dazu? Oder kann es erklären?

    Dank vorab, R

    Spoiler anzeigen

    Und Peraine hat die Diener allen Lebens gezwungen, sich der Unterschiedlichkeit bewusst zu werden, also sich nicht allein gegen Krankheiten oder Hungersnöte zu wenden, sondern auch andere Bedrohungen des Seelenheils ernst zu nehmen und vehement dagegen vorzugehen.

  • Liest sich wie etwas, was von jeder Kirche und ihren Angehörigen zu erwarten ist, ohne dass irgendeine göttliche Intervention hinterstehen sollte.