Spielt das auf DAGON an? Das waren bereits zwei badoce Elfensippen. Normalerweise handhaben Elfen es wie mit dne Göttern - ignorieren.
Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)
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- DSA Universal
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SanktJohanna -
2. Juni 2018 um 14:09 -
Unerledigt
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Spielt das auf DAGON an? Das waren bereits zwei badoce Elfensippen. Normalerweise handhaben Elfen es wie mit dne Göttern - ignorieren.
Meinst du Daimon aus dem Orkenhort?
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Ja ... mist, eindeutig zu viel Lovecraft im Kopf.
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Die Elfen hatten mit dem mysteriösen wanderer zwischen den Sphären zu tun, ggf. kannst du mit diesem freien Dämon etwas anfangen.
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Autsch, jener war schon einmal in Grangor zur Gast ... gefährlich!
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Wie werden in Al´Anfa Sklaven markiert/gekennzeichnet bzw. wenn einem Sklaven die Freiheit geschenkt wird, wie wird das kenntlich gemacht?
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Mit einem sogenannten Sklavenhalsband. Dieses ist oft einfaches gerundetes Metall. Gnädige Sklavenhalter lassen die Innenseite mit weicherem Material beschlagen (oder nur jene Ringe die bei ihren Trägern keine Spuren hinterlassen sollen).
Die Ringe können aus ganz unterschiedlichem Metall sein. Manche Grandenfamilien lassen richtig teure Schmuckstücke herumtragen und lassen sie zur Sicherheit verzaubern. (Magischer Verschluss; Transversalis, welcher den Ring in die Schatzkammer zurück bringt).
Siehe dazu:
HW009 - Sklaven für eine Nacht
oder
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Die Al'Anfaner kennen den Pass.
"Fremde, die ohne Pass der Hafenmeisterei oder Kommandantur aufgegriffen werden, werden als Spione behandelt." (Al'Anfa Stolze Herrscherin S.65)
Gesetzestreu und bürokratisch wie man in der schwarzen Perle nun mal ist, bekommt der freigelassene Sklave sicher auch ein Dokument über seine Freilassung. (Gut für Sklaven, dass Dokumentenfälschung und illegaler Siegeleinsatz kaum geahndet werden.)
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Wie werden in Al´Anfa Sklaven markiert/gekennzeichnet bzw. wenn einem Sklaven die Freiheit geschenkt wird, wie wird das kenntlich gemacht?
Die von Geron genannten Sklavenhalsringe werden nur zu Beginn der Sklaverei eingesetzt. Sie werden von der Al'Anfanischen Akademie gestellt, können solche Zauber wie Band und Fessel, als auch den Imperavi enthalten und sind wiederaufladend. Bei 25000 Sklaven in Al'Anfa bräuchte man jedoch eine Armee von Magiern, die ihre pAsp verheizen, um die Sklavenhalsringe permanent an den Sklaven zu lassen. Daher werden die Sklaven mit Brandzeichen, Tattoos oder Loalo-Malereien markiert. Z.B. Mit dem Zeichen der Besitzerfamilie, bei der Familie Bonareth wäre dies ein B.
(Quelle: Das von Geron genannte HW009)
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Die allermeisten Hals-, Hand- und Fussbänder dürften profane Stahlringe ohne Verzauberung sein. Al'Anfa Stolze Herrscherin erwähnt die eisernen Halsbänder auch als übliche Methode (S. 67).
Wer seine Sklaven billig magisch sichern will, kann ja einfach eine Haarsträhne oder ein paar Fingernägel abschneiden. Wenn der Sklave dann flieht, sucht der Sklavenhalter einen kompetenten Beherrschungsmagier oder eine Hexe auf. Und schon ist der Sklave bereit, wieder zurückzukommen und sich seine verdienten Peitschenhiebe abzuholen.
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Gut, auf in die Vergangenheit, bzw. die erste Sklaverei in DSA: Verschollen inAl'Anfa.
Sänfteträger sind mit den Händen an die Sänfte gekettet (S.9, leider nicht auf dem Bild).
Auf dem Sklavenmarkt -in Al'Anfa- werden den Sklaven Ketten (um die Hände) angelegt (S.14-15).
Erntegruppen erhalten (tagüber) Fußketten (S.23).
Al'Anfa war dann 1994 weiter; auf der Sklaveninsel bekommen alle Sklaven Fußeisen (S.24).
Auf S.44 istr ein kleines Bild von eher MR-Sklaven auf dem Makrt mit sehr großen Ketten um ihre Halsringe.
Den Sklaven wird alles genommen, Ehre, Würde - Freiheit - und jeder weiß welcher Strafen erwarten wenn jemand flüchtet (S.45) - und dernjenige wird -des moralischen Effekts wegen - gejagt!
Transport: "Halsringe, Hand- und Fußketten werden zusammngeklappt und dann mit einem glühend. Eisenstift vernagelt!" (S.67-68) Solche Eisen sinbd überall in Aventurien Erkennungszeichen für entflohende Schwerverbrecher!" (Siehe Land des SA.)
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"In den Dschungeln Meridianas" steht auf Seite 53:
Minen-, Plantagen- und Rudersklaven werden mit dem Zeichen ihrer
Besitzer an einer Stelle gebrandmarkt, die sich nicht ohne weiteres
verbergen lässt, etwa auf der Stirn, den Händen oder Oberarmen.
Kostbaren oder wohlgestalteten Sklaven bleibt das erspart – sie werden
mit einer Luloa-Bemalung versehen, die sich lange hält und außerdem
dekorativ ist. Das Zeichen des Besitzers ist dann in kunstvolle
Muster eingewoben. Dafür sind Hände, Wangen und Schläfen beliebte
Stellen. Strafgefangene, Verbrecher und Sklaven, die nach einem
Fluchtversuch wieder eingefangen und begnadigt wurden, tragen einen
eisernen Ring um den Hals, der sie ebenfalls als Eigentum ausweist.
Ich meine außerdem in einem Al'Anfa-Abenteuer, in dem ein befreiter Sklave ein NSC war, gelesen zu haben, das dieses Sklavenzeichen bei der Freilassung so verändert wird, das der Ex-Sklave als frei erkennbar ist und nicht erneut versklavt werden kann. Ich weiss leider nicht mehr welches Abenteuer das war.
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Ja, da sehen wir mal bei so einem "harmlosen" Thema wie sich DSA entwickelte - jetzt fehlt noch DSA5.
Hm, im Der Grosse Baccanaq (2000) wird kaum auf Sklavensymbole eingegangne, nur einmal wird Halskranz und Ketten erwähnt.
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Haben die Elfen historisch oder wie auch immer Besonderheiten in Bezug auf Amazeroth oder Dämonen der Zeit?
Wenn ja, welche?
Wenn welche viele sind, gerne eine Quelle
Gibt es keine. In Licht und Traum bzw. WdZ sagt man das die Hochelfen Lieder hatten mit denen sie auch die Zeit beinflussen konnten. Aber, so denke ich, in den Elfen gibt es einfach wenig empfinden für Zeit wenn man "quasi" unsterblich ist.
Also nein - Elfen haben historisch weder zu Heskathet noch zu Amerzeroth verbindungen gehabt (außer Pardona.. aber die kennt sie ja alle ;)).
Die einzigen wirklichen Erzdämonen die man mit den Elfen in Verbindung bringen kann sind: Widharcal (bzw. Agrimoth) was auf Elfisch sowas wie "Böser/verdorbener Wald bedeutet (das steht im übrigen im Wiki falsch.. das ist tatsache elfisch , nicht zhayad) und Shelazan - Der Wanderer zwischen den Sphären (also wenn du was dämonisches suchst was historisch stimmig ist - suche dort :))
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Widharcal (bzw. Agrimoth) was auf Elfisch sowas wie "Böser/verdorbener Wald bedeutet (das steht im übrigen im Wiki falsch.. das ist tatsache elfisch , nicht zhayad)
Jep, das war damals eine meiner Ideen, die es dann auch direkt in das Mysteria Arcana geschaft hat.
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In mehreren Abenteuern werden Tatzelwurmreiter als Antagonisten genannt.
Wie schaffen es die Tatzelwurmreiter den Gestank der Tiere auszuhalten?
Nach DSA 4.1 regeln müssen Menschen jede Kampfrunde eine Konstitutionsprobe ablegen und jede Misslungene Probe senkt die Konsti um 1, bis bei 0 die Ohnmacht eintritt.
Ich war zwar nicht in der Lage, es zu berechnen, habe es aber mit Excel empirisch ermittelt: Selbst mit Konsti 19 fällt ein Reiter nach durchschnittlich 70 Kampfrunden in Ohnmacht. Das sind gerade einmal 3,5 Minuten.
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In mehreren?
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In mehreren?
In Schlacht in den Wolken, Rückkehr des Kaisers und mindestens einem der beiden Wildermark-Kampagnenbüchern
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Tatzelwurmreiter tauchen eigentlich nur unter Borbarad und seinen Schergen auf.
Die Reiter könnten also Untote oder Dämonen sein.
Wenn es in einem Abenteuer tatsächlich zwangsläufig menschliche Reiter sein müssen, dann würde ich das vielleicht über entsprechende Vor-/Nachteile abbilden:
Eingeschränkter Sinn (Geruch)
Immun gegen Gift (Tatzelwurm Gestank)
Resistenz gegen Gifte (Atemgifte) [In DSA4 kann man ja eine bestimmte Art von Giften wählen, gegen die man resistent ist]
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... Oder einfach eine Nasenklammer / Tigersalbe. Vielleicht ist es auch möglich sich an den Gestank zu gewöhnen, wenn man lang genug mit den Tieren arbeitet?
