Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)

    Die Götter mögen die Natürlichkeit der Dinge und den Kreislauf. Daher gilt es auch den Zweck abzuschätzen.

    Wenn die Gans den Hunger stillt dann ist das nicht ein widerwilliges sondern ein willkommenes Opfer. Was kann göttlicher sein als das Martyrium des heiligen Tieres um dem göttlichen Zweck zu dienen?

    Die Tiere sind nicht die verbotenen Äpfel Edens sondern ein Geschenk der Götter an die Menschen als, dass diese zu ihrem Zwecke genutzt werden. Der Löwe im Streitkampf, die Pferde zur Arbeit/Schlacht usw.

    Man möge die Geschenke der Zwölfe nutzen.

    Ich glaube, ein kanonishes Statement gibt es nicht. Der Almanach als einzige Stadtbeschreibung nach 1037 und Fertigstellung (S. 71) schweigt sich aus.

    Im Artikel zur Einweihungsfeier im Boten 167 ist ein Besucher zitiert mit:

    „Ein

    Tempel des Meeresgottes, der mitten im

    Schlamm und neben baufälligen Baracken

    steht, so etwas habe ich noch nie gesehen

    und will es auch nie wieder“

    und meint damit den alten Tempel. ich finde, das klingt nicht nach einer Weiternutzung.

    Wie ich den pragmatismus der Brabaker kenne könnte ich mir persönlich vorstellen, dass sie ihn entweder abgerissen haben, um Platz für mehr Wohnblöcke zu schaffen (immerhin sitzen die Bodenspekulanten mit in der Audienzia) oder ihn verweltlicht, als Lager oder Markthalle benutzen, aber das sind nur meine Thesen.

    Recherchewütiger Historiker, der diese Sucht auch bei DSA schlecht ablegen kann. :confused2:

    Unverbesserlicher DSA 4.1 Regelwust-Apologet und bekennender Hartwurst-Spieler. :iek:

    "Eine Information ist Silber, eine Quellenangabe ist Gold." :idee:

    "Be critical about the media that you love." :lol2:

    War der Artikel im Boten #167 oder #166.

    Bzw. kann mir jemand sagen ob sich Bote 166 auch mit dem Efferdtempel befasst?

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    1035 BF - Brabak: Horasische Händler stecken Geld in den versumpften Efferdtempelbau. AB167:A4
    ( Bote 167 steht völlig im Banne Efferds. )

    1037 BF Phe - Brabak: Fertigstellung und Einweihung des großen Efferdtempels. AB167:A2+4(32+34) JB37:133

    Hehehe ...

    Phex: Nach etlichen Jahren Bauzeit findet die feierliche Einweihung des Efferdtempels zu Brabak statt, des mit Abstand größten Tempels des Meeresgottes im Süden Aventuriens. Dieser war zuvor viele Jahre eine Bauruine (AB 167).

    Jassu! (freundliche Begrüßung auf Ithasos)

    Pflicht des Historikers: Das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.
    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.
    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Bote 166 erwähnt den Efferdtempel nicht. 167 hat den ausführlichen Artikel über die Einweihung.

    Der Große Eintrag ist auf Seite A2.

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    Wenn der alte als Gebäude noch taugt, wird er vermutlich verkauft und für etwas anderes genutzt. Das geschah ja z.B. in Neersand ebenfalls. das wäre nicht das erste Mal, dass ein ehemaliger Tempel verkauft und für etwas anderes genutzt wird.

    Die wenigsten Städte sind groß genug für gleich zwei Tempel einer Gottheit, und da der alte so unglücklich liegt, dass man lieber einen neuen haben wollte, wird er als Tempel nicht weiter in Betrieb gehalten, nehme ich an.

    Ähem, wie im Jahrbuch steht wurde aus der Ruine heraus der neue Tempel errichtet. Der alte Tempel ist sozusagen das Fundament des Neuen. Genauere steht im Boten 167.

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    Da muss ich widersprechen. Der neue Tempel wurde auf der Bauruine errichtet, die dort bereits stand. (Jahrbus 1037, S. 133) Nicht auf der Ruine des Vorgängertempels. Der alte Efferdtempel war bis 1037 in Betrieb aber die Bauarbeiten am neuen Tempel waren seit 1025 größtenteils versandet, sodass die Bauruine etwa 100 Schritt vom alten Tempel herumstand. (Meridiana, S. 90). Einer der GRünde für den Neubau war ja explizit, dass der neue Tempel am Meer stehen sollte, was der alte ja nicht mehr tat, weil das Meer zurückging. Im alten Brabakstadtplan hat der alte Tempel die Nr. 2 und die Bauruine die Nr. 21.

    Sorry fürs Klugscheißen ;)

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    Jein ... Problem ist das alles zu diesem Bau(vorhaben) komplett im Bote 167 abgewickelt wurde.

    1026 BF Brabak: Baubeginn des Efferdstempels ... und erst 1037 BF fertig. AB167:A4 (Phe 1037 BF; Bauzeit über 10 J.)

    Um 1027 BF spielen die Abenteuer von A125 in oder um Brabak ...

    Etwa 1029 BF führt A166 uns für etwa ne Woche nach Brabak ...

    Irgendwann 1035 BF: Horasische Händler stecken Geld in den versumpften Efferdtempelbau Brabaks. AB167:A4 (Jaja, versumpf ...!)

    Aha, die ganze Angelegenheit bezieht sich aus einer "Ankündig" in Merdiana S.90. :)

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    Das Wort versumpft war verwirrend; wie in Meridiana nachlesbar liegt der Efferdtempel wegen Versandung inzwischen in ein Armenviertel; weswegen jemand das Versprechen gab bis 1025 BF den grössten Tempel Efferds am Wasser neu zu errichten.

    Ob etwas über das Schicksal des Alten im Voten 167 steht ... ?

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    Gibt es in Aventurien irgendwo eine Organisation, deren Mitglieder auf den Kampf mit einem Stab spezialisiert sind; also sowas wie ein Orden, eine Kampfschule, eine Geheimorganisation oder Ähnliches?

    Das sind keine Augenringe. Das sind Schatten großer Taten!

    Nur Stab - wie Shaolinmönche?

    (Ja, auf meiner Insel Ithasos ^^ )

    Offiziell ist mir da nichts bekannt ...

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    Da ist die Frage, wie diese Spezialisierung genau definiert ist?

    Ein guter Teil der körperlich eingestellteren Magierakademien sind auf den Kampf mit dem Stab spezialisiert.

    ...jedoch schlicht in Ermangelung an Alternativen, nicht als überzeugte Stabkämpfer.

    Auch einige kirchliche Orden (z.b. Draconiter) verstehen sich auf den Kampf mit dem Kampfstab.

    Beide werden dafurch aber nicht unbedingt definiert und sind nicht wirklich Kämpfer.

    Soll es eher ein Kämpfer sein, der durch Kampfstab und Kampfstil definiert wird (Wie Adersin mit Anderthalbhändern oder Fedorino mit Rapier+Linkhand), sieht es mager aus. Da wäre mir auch nichts bekannt.

    Welche mächtigen dunklen Feenwesen gibt's, die ungefähr so stark sind wie ein mehrgehörnter Dämon (bspw. Shruuf) sind? (es geht mir nicht um Werte, sondern um die Namen, damit ich weiter recherchieren kann)

    Jeder Mensch ein Magier, jedes Wort ein Vorurteil

    Edited once, last by Natan (April 20, 2022 at 8:45 AM).

    Der Rote Wyrm in Albernia vielleicht, er ist ein/der Gegenspieler Farindels (und die wiederum gehört zu den beiden mächtigsten Feen, die es in Aventurien gibt).

    Roter Wyrm – Wiki Aventurica, das DSA-Fanprojekt

    Roter Wyrm – AlberniaWiki

    Quote from Schattenkatze

    Der Rote Wyrm in Albernia vielleicht, er ist ein/der Gegenspieler Farindels (und die wiederum gehört zu den beiden mächtigsten Feen, die es in Aventurien gibt).

    Ich hatte den Roten Wyrm in meinem Kopf als mächtiger als einen Vielgehörnten abgestempelt. Eher so knapp unter Tagherrscher Niveau. Irre ich da?

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    Natan Vielgehörnter Dämon ist aber eine sehr große Spannweite. Die Tagesherrscher zählen auch zu den freien Dämonen, welche wiederum zu den Gehörnten Dämonen zählen.

    Wo genau die Macht von Holden einzuordnen ist, ist nicht publik.

    In ihren Globulen können die Holden fast gottgleiche Macht besitzen. In der dritten Sphäre ist ihre Macht jedoch sehr eingeschränkt, ähnlich die der Götter.

    Die Liste offizieller böser Feen ist recht kurz.

    Außer dem Roten Wyrm und Ganestri fällt mir keine ein.

    Muss es die Spezies Fee sein oder auch andere Feenwesen wie Dryaden?

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