Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)

  • Nach der SWK sind Ozeaner ein anderer Name für Necker. Necker/Ozeaniden sind keine Feenwesen, da in der Tat maritime Lebenwesen.

    Nymphen werden als mittlere Feenwesen angegeben.

    Es gibt den Ahnenblut-Vorteil Nixer, während das Wort Nixer laut Index sonst weiter im Buch nicht vorkommt, auch nicht bei der Necker-/Ozeaniden-Beschreibung.

    Im Bestiarium II werden wohl Nixen (wieder) als Jungform der Necker geführt (wie es auch Setzung in AGF war). Dennoch soll es hier nach wohl auch Feenwesen geben (die halt noch nirgendwo offiziell beschrieben worden sind), die Nixen genannt werden, allerdings nicht mit der Jungform der Necker zu verwechseln sind: DSA5 Ahnenblut Blütenfee u.a. - DSA-Forum

    (Vielleicht soll das Nixe bei dem Ahnenblut-Vorteil auch eigentlich Nymphe heißen, dann würde es passen, ohne Jungform der Necker und nicht weiter beschriebenes Feenwesen gleichen Namens zu haben.)

    In AGF sind Ozeaner und Necker ebenfalls Synonyme füreinander (und ebenfalls keine Feenwesen).

    AGF zufolge sind Nixen und Neckmänner, deren Unterleibe in Fischschwänze auslaufen. Es ist inneraventurisch jedoch fast unbekannt, dass dies eigentlich die frühe und ursprüngliche Form von Neckern ist, die sich erst zu der Transformation von Fischschwanz zu Menschenbeinen hin entwickeln, so dass man Necker und Nixen/Neckmänner für zwei unterschiedliche Meeresbewohner hält.

    Nymphen sind Feenwesen nach AGF, die meist wie schöne Frauen und seltener auch männliche Form haben und an einen Teich oder Quelle gebunden sind (wie Dryaden, meist weiblich und seltener auch männlich) an einen Baum gebunden sind. Nymphen und Dryaden sind vermutlich elementaren Ursprungs, oder scheinen es zu sein.

  • Für DSA 4 wird in WdG, S. 41 beschrieben: "Sonnenlegionäre sind mit wadenlangen Kettenhemden, hohen, den Filzmützen der Geweihten nachempfundenen Helmen und Panzerhandschuhen gerüstet und führen im Kampf zu Pferd die Lanze, zu Fuß die Hellebarde als Hauptwaffe; dazu sind sie mit Streitkolben und einem spiegelnden Rundschild ausgestattet, der so geweiht wurde, dass er selbst Magie zurückwerfen kann. Sie tragen weiße Untergewänder und weiße Wappenröcke mit archaischen Schulterstreifen und rotgoldenen Schulterbändern, die ihren Rang repräsentieren."

    Die Greifenreiter sind die engsten Leibwächter (und wurden zumindest einmal in ihrem Leben von einem Greifen getragen, die sind also nicht dauerhaft auf denen unterwegs, wie ich das verstehe).

  • Da bleibt der Wortlaut etwas schwammig. In Ergänzung zum Zitat von Schattenkatze vielleicht noch das aus dem Praios-Vademecum:

    Zitat

    "Manchen von ihnen wird besondere Ehre zuteil, indem ein Greif sie erwählt und ihnen erlaubt, auf seinem mächtigen Rücken zu reiten, und diese Greifenreiter sind die vertrautesten Sendboten des Heliodan" (S. 123).

    Beide Quellen schreiben aber nichts von besonderer Kleidung oder Uniform, offenbar sind die Jungs genauso gerüstet, wie die übrige Sonnenlegion. Die Regionalspielhilfe zu den Tulamidenladen erwähnt noch, dass es sich um einen "Ehrentitel" handelt, auch ein Argument gegen besondere Tracht. (Erste Sonne, S. 100). Das klingt alles tendenzell danach, als sähen sie aus, wie der Rest und der einzige Unterschied wäre, dass abn und an mal ein Greif sagt 2Hey, du bist ganz cool, würde es dir helfen, zu fliegen?"

    Wie man nun aber am besten kämpft, wenn einen der Greif mal reiten lässt, das fragen sich AutorInnen offenbar öfter :) Bernhard Hennen und Robert Corvus schreiben in "Rosentempel":

    Zitat

    "Der Reiter trug eine vier Schritt lange Lanze, an deren polierter Spitze die Sonne blitzte. Auch sein Helm leuchtete im Abendlicht. Sein strahlend weißer Umhang flatterte zur Seite, als ein Windstoß hineinfuhr. Mit dem goldenen Sonnensymbol wirkte er wie ein Banner. Zwei Armbrüste hingen am Sattel" (S. 418)

    Das ist die einzige, mir geläufige Textstelle über die Bewaffnung von Greifenreitern.

    Recherchewütiger Historiker, der diese Sucht auch bei DSA schlecht ablegen kann. :confused2:

    Unverbesserlicher DSA 4.1 Regelwust-Apologet und bekennender Hartwurst-Spieler. :iek:

    "Eine Information ist Silber, eine Quellenangabe ist Gold." :idee:

    "Be critical about the media that you love." :lol2:

  • Ich habe den Wortlaut über die Position nicht mehr zitiert, da ja nach der Bewaffnung und Kleidung/Rüstung gefragt war, nicht, was einen Greifenreiter ausmacht. Der Satz befindet sich, leicht umgestellt, allerdings ebenso auch in WdG. Da tut sich also nicht wirklich was.^^

    Ich gehe ebenfalls davon aus, dass die Greifenreiter ebenso Kleidung, Rüstung und Waffen tragen wie die anderen Sonnenlegionäre, da sie Sonnenlegionäre sind, wenn eben besonders angesehen/mit besonderer Position (Leibwächter und Sendboten).

    Vielleicht tragen sie noch ein besonderes Abzeichen zusätzlich (könnte ich mir vorstellen, habe ich aber keinen offiziellen Hinweis drauf gefunden).

    Ansonsten kann man von einem Greifen aus bestimmt ähnlich wie vom Pferderücken aus mit einer Lanze kämpfen, oder mit dem Streitkolben (Hellebarde als Zweihandwaffe dürfte für den Einsatz so ziemlich rausfallen, analog zum Einsatz vom Pferderücken).

    Hätte ich zusätzlich erwähnen können, aber es war schon spät, ich halte Lanze und Streitkolben auf Greifenrücken für ebenfalls sehr naheliegend.

  • Oooookeerr. Daran anschließend: Welche Bewaffnung und Rüstung haben die Flugechsenreiter der Achaz? Und falls es dazu Angaben gibt, wüsste ich auch gern etwas über ihren "Kampfstil".

    Dank im voraus nochmal 😅

  • An Rüstung der Achaz-Standard. Leder- oder Knochenrüstung.

    Die Bewaffnung besteht gemäß der Phileasson Saga (2009) aus 'nach vorne gewichteten Metallpfeilen, die geworfen werden'. Teilweise wohl vergiftet.

    Spoiler anzeigen

    In der folgenden Nacht zum 10. Tsa werden dann einige Rinder durch vergiftete Pfeile getötet. Die Pfeile ähneln denen, die bei dem toten Echsenpriester gefunden wurden. Da die Rinder von Flugechsenreitern getötet wurden, ist es unmöglich, eine Spur zu finden, anhand derer sich feststellen lässt, woher die Achaz kamen. Eine Probe in Heilkunde Wunden verrät jedoch eindeutig, dass die Pfeile von oben kamen.

    Spoiler anzeigen

    Sowohl Priester als auch Wachen des Tempels beherrschen es, auf dem Rücken der Echsen sitzend die gefürchteten Pfeile abzuwerfen. [...] Jede Flugechse kann einen Reiter und bis zu sechzig Metallpfeile tragen. Diese nach vorn gewichteten Pfeile verursachen W6+6 SP und haben eine panzerbrechende Wirkung (Die Wundschwelle bei Treffern durch diese Pfeile liegt bei KO/2 – 2). Die Pfeile können sowohl einzeln als auch im Bündel zu 20 Stück geworfen werden.

    Das klingt alles sehr danach, als kann man sich hier einen Plumbata vorstellen. Oder schlicht einen übergroßen Dart-Pfeil. An anderer Stelle wird auch von Wurfspeeren gesprochen. Macht auch Sinn, weit drüberfliegen und Speere von oben runterwerfen. Einen wirklichen Kampfstil im Sinne von Luftkampf braucht man da nicht erwarten.

  • Beim kurzen durchschauen der anderen Quellen (Drachenchronik, etc.) findet sich da nichts relevantes. Es ist aber zumindest anzunehmen, dass ein Achaz-Krieger eine Waffe für den Notfall dabei hat, wenn er von der Flugechse runter muss. Auch wenn die klassischen Achaz-Waffen wie Speer & Rimkur (eine Zweihandaxt) dafür denkbar ungeeignet sind.

    Eine Nahkampf-Waffe für den 'berittenen Kampf' gibt es wohl nicht. Wäre auch eine denkbar dumme Idee den größten Vorteil derart aufzugeben.

  • Ich nehme an: Womit immer sie umgehen können und was sich anbietet.

    Laut WdH werden Flugechsen im Kampf eher selten eingesetzt: "Am Loch Harodrôl sind einige Stämme ansässig, die auf abgerichteten Flugechsen reiten – meistens zur Jagd, aber notfalls auch im Kampf." WdH, S. 121

    Auch die Phileasson-Saga schließt sich an, dass Flugechsen (vorrangig) zur Jagd eingesetzt werden

    In der Phileasson-Saga gibt es einmal Pfeilbewurf (nicht -beschuss, die sind recht schwer und werden abgeworfen) durch Flugechsenreiter.

    Es werden für (allgemein) Achaz Speere, Schleuder und Echsische Axt genannt als Waffen. Schleuder kann ich mir quasi Fernkampf ebenso gut vorstellen wie Pfeil und Bogen und Wurfspeere. Lange Speere mögen vielleicht auch zu vom Echsenrücken eingesetzt werden, wenn man es mal wissen möchte, aber angesichts von DSA-Regeln und benötigten SF wohl eher nicht.

    Andererseits nennt die ZBA, S. 98 etwas derartiges beim Jagdeinsatz: "Oft sind die Echsen so abgerichtet, dass die Echsenmenschen mit langen Lanzen Tiere erjagen können, auf welche die Reitechse im Sturzflug herabstößt. Auch Wurfspeere können aus großer Höhe auf Beutetiere geschleudert werden."

    Rüstungen aus Knochen oder Leder werden in der Saga genannt für ganz kriegerische Achaz, während allgemein eher keine Kleidung/Rüstung getragen wird.

    Ansonsten haben Achaz-Stammeskrieger in WdH eine kleine Auswahl an Waffentalenten, Blasrohr wäre als Waffe auf kleine Distanz noch zu nennen. Allerdings haben die gerade mal 2 Punkte auf reiten (und das auch nur alternativ). Rüstungen werden gar nicht genannt.

  • Oh, danke, sehr spannend! Kurz nachgehakt: Steht da auch etwas zu Nahkampfwaffen?

    Bei der Nutzung von "Nahkampfwaffen" gibt man seinen Höhenvorteil (Unverwundbarkeit) auf. Wozu sollte ein Echsenreiter das machen?

    Aus orkischer Sicher: eher unwahrscheinlich.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Wozu sollte ein Echsenreiter das machen?

    Vielleicht aus Erfahrung? Bei uns kam es schon vor, dass die SCs eben zu den Flugechsenreitern kommen, wenn die Flugechsenreiter nicht zu den SCs kommen. Und alle haben gelacht, als das fliegende Vertrautentier dem Priestermagier auf Flugechse seinen Nofretete-Hut ins Gesicht geschubst hat.

    Etwas konstruktiver: Wenn die Echsen mit Flugechsen auf die Jagd gehen fliegen, dann werden sie neben den Speeren sicher auch Jagdmesser ähnliche Nahkampfwafffen dabei haben, um ihre Beute zu zerlegen. Je nach Jagdbeute könnten die auch länger sein. :saint:

    I ♡ Yakuban.

  • Vielleicht aus Erfahrung? Bei uns kam es schon vor, dass die SCs eben zu den Flugechsenreitern kommen, wenn die Flugechsenreiter nicht zu den SCs kommen.

    Durchaus kann das vorkommen *nickt* Fliegen, Teleport, "Hinterhalte" (mutige Sprünge von "oben" herab), Salander oder andere Verwandlungsmagie mag da helfen.

    Und alle haben gelacht, als das fliegende Vertrautentier dem Priestermagier auf Flugechse seinen Nofretete-Hut ins Gesicht geschubst hat.

    Das glaub ich gerne. Die Frage ist nur: Stürzt er deswegen gleich ab und muss "in den Nahkampf" gehen? Oder gerät er ins trudeln, das Flugtier stabilisiert sich selbst (ist ja kein X-wing, der dann irgendwo "aufprallt"). Im schlimmsten falle fällt das Echsenwesen runter und bricht sich das GEnick (dagegen hilft dann auch kein Nahkampfspeer).

    Etwas konstruktiver: Wenn die Echsen mit Flugechsen auf die Jagd gehen fliegen, dann werden sie neben den Speeren sicher auch Jagdmesser ähnliche Nahkampfwafffen dabei haben, um ihre Beute zu zerlegen. Je nach Jagdbeute könnten die auch länger sein. :saint:

    Jap hier mag ich dir zustimmen (voll und ganz). Er wird sicher ein Jagdmesser dabei haben. Oder längeres... Die nächste Frage ist aber: Transportiert der Jäger die Beute ab, oder machen das "andere".

    Der Jäger mit seinen 60 Pfeilen jagd (und landet nicht - denn er kann nicht überall landen / Starten) und andere Teilnehmer der Jagdgesellschaft zerlegen die erlegten Tiere und transportieren diese ab (vllt. mit Hornechsenwagen)?

    [infobox]Schattenkatze: Diskussion um Waffenrecht in einen bestehenden Faden ausgelagert.[/infobox]

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Für den Heiltrank können Storch- und Ibiseier als Zutat verwendet werden. Gibt es diese überhaupt frei zu handeln oder bekommt man da Probleme mit der Peraine-Kirche, wenn man den Nachwuchs des Heiligen Tiers einkocht?

    Power resides where man believe it resides. It's a trick, a shadow on the wall.

  • Ich denke nicht das die Peraine Kirche interviniert. Die Travia Kirche lässt auch Gänse schlachten, die Rondrianer duellieren sich mit Löwinnen usw. Die Tiere stehen zwar unter einem gewissen Schutz sind allerdings nicht alle so unantastbar, wie Wale für Thorwaler.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Naja, die Travias schlachten nur dann ihre (Wach)Gänse, wenn der Hunger groß ist. Es gehört nciht zur Aufgabe der Ronnies sich mit Löwne zu prügeln, es mag dme einzlene als ehrenvolle Mutprobe gelten - Gottesduell - und tragen dann mit Stolz das Löwenfell, wenn sie der Sieger sind.

    Was nun Körperteile (u.a. Federn, Blut) des hl. Tieres angeht ... ein Ei ist ja nicht das Tier; wobei es sicherlich darauf ankommt wofür diese Teile benutzt werden, und in welcher Region.

    Und mna sollte diese Teile nicht gerade vom Tempelgrundstück mitnehmen, da doch lieber einen Bauern mit paar Gänsen nett fragen. Es gibt mehr als nur eine Gänseart. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Mit der Wahl dieser Zutaten macht man sich zumindest nicht grade beliebt.

    Das töten eines heiligen Tieres wird zwar je nach Kirche und Umständen mehr oder weniger stark verurteilt, bzw. in einigen Fällen auch geduldet.

    Zu Störchen gibt es von der Peraine-Kirche jetzt meines Wissens nach keine klare Angabe dazu.

    Allerdings sind Störche nun nicht grade Nutztiere. An die Eier kommt man daher eigentlich fast nur durch Nestraub ran. Klar, kann man versuchen nur unbefruchtete Eier zu sammeln und das Brutpaar so wenig wie möglich zu stören. Das klingt aber nicht wirklich nach einer tollen, befriedigenden Lösung.

    Unterm Strich wird es wohl darauf hinauslaufen: Die Peraine-Kirche lehnen den Handel mit Storcheneiern ab und sprechen sich dagegen aus. Manche Geweihten mehr, manche weniger. Viel dagegen tun können sie aber nicht wirklich.

    Ein Teil der Händler wird aus Respekt/Glauben freiwillig auf den Handel mit Storcheneiern verzichten, anderen sehen den Handel mit unbefruchteten Eiern als harmlos an und wieder anderen ist es völlig egal mit was für Eiern man da handelt.

    Zum Glück sind Storcheneier jetzt keine zwingende, sondern nur eine mögliche Zutat.

  • Klar, kann man versuchen nur unbefruchtete Eier zu sammeln und das Brutpaar so wenig wie möglich zu stören. Das klingt aber nicht wirklich nach einer tollen, befriedigenden Lösung.

    Die dürften dann noch in der Störchin sein... meines bescheidenen Biowissens nach werden die im Storch befruchtet...

    Wobei sicher auch manchmal "unbefruchtete" geelgt werden.

    Alchemisten sind aber auch so nicht zimperlich: Echsenschwänze sind auch keine ganz TSA gefällige Zutat (Wenngleich die Eidechse ja den "schwanz fallen lassen kann)...

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Die dürften dann noch in der Störchin sein... meines bescheidenen Biowissens nach werden die im Storch befruchtet...

    Wobei sicher auch manchmal "unbefruchtete" geelgt werden.

    Ganz grob und verallgemeinert, um nur kurz das Thema des Threads und der Frage zu verlassen:

    Natürlich werden die Eier im Vogel befruchtet. Aber nicht bei jedem gelegten Ei war diese Befruchtung erfolgreich. Das sich in einem Gelege auch unbefruchtete Eier befinden können, kommt in der Natur je nach Vogelart unterschiedlich häufig/selten vor. Bei Störchen sind es aber eher Umweltbedingungen (Kälte-/Nässeperioden die zum auskühlen/verpilzen der Eier führen) und der heutigen Zeit geschuldet auch Pestizide/Toxine oder Störungen der Tiere (hier ist der Grund meistens auch wieder das auskühlen der Eier, falls es durch die Störung zu längeren Abwesenheit des Brutpaares kommt), die für den überwiegenden Teil ungeschlüpfter Eier verantwortlich sind. Unbefruchtete Eier kommen dennoch vor.


    Ich denke bei Eidechsen gilt das Gleiche, wie bei den Eiern. Der Kirche gefällt es nicht, aber was kann sie schon dagegen tun?

    Von der Rahja-Kirche ganz zu schweigen, die auch nicht verhindern kann, dass Pferde in der Schlacht Verwendung finden.