Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)

  • Ich habe mal etwas in Geographica Aventurica und Efferds Wogen geblättert. Beide verwenden die irdischen Namen der Himmelsrichtungen recht selbstverständlich und in verschiedenen Zusammenhängen. Auch in mittelreichisch-zwölfgöttergläubigem Kontext wie "Südmeerflotte". Vielleicht kann man die Gottheitennamen als besonders fromme oder abergläubische Sitte sehen, die Segen oder Glück für die Benutzenden der Karte oder die Reisenden bieten soll. Im profanen Gebrauch sehe ich aber eher die irdischen Bezeichnungen. Die halte ich für praktischer.

  • Ich habe mal etwas in Geographica Aventurica und Efferds Wogen geblättert. Beide verwenden die irdischen Namen der Himmelsrichtungen recht selbstverständlich und in verschiedenen Zusammenhängen. Auch in mittelreichisch-zwölfgöttergläubigem Kontext wie "Südmeerflotte". Vielleicht kann man die Gottheitennamen als besonders fromme oder abergläubische Sitte sehen, die Segen oder Glück für die Benutzenden der Karte oder die Reisenden bieten soll. Im profanen Gebrauch sehe ich aber eher die irdischen Bezeichnungen. Die halte ich für praktischer.

    Vielleicht auch eher als die akademische, veraltete Form? Wird ja auch eher auf Landkarten benutzt wie im Sprachgebrauch.

    Könnte mir schon vorstellen das so ein näselnder, Schullehrerhafter Magier oder Gelehrter die Götternamen nutzt um sich von dem „Bauernvolk“ abzuheben.

  • Folgt dieser Richtung: RE: Himmelsrichtungen

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ist Gashok noch von Orks besetzt? Oder Regieren da wieder die Menschen?

    Eis ist nicht Tot, es ist Erinnerung.
    Eis will keine Starre, es will Geduld und Warten.
    Eis zerstört nicht, es bewahrt.
    Kälte bringt nicht Schmerz, sie sucht Stärke.
    Kälte ist nicht Leid, sie gebiert Hoffnung.
    Kälte fordert kein Leben, sie prüft es.
    Sein Zorn jedoch, so entfacht
    ist Tod, ist Starre, ist Zerstörung.

    Seine Strafe: Schmerz, Leid und Verderben

    33% Powergamer 38% Buttkicker 75%Tactican 33% Specialist 79% Method Actor 75% Storyteller 46% Casual Gamer

  • Ich würde sagen immer noch besetzt.

    Das gesamte Svellttal wird z.Z. noch dem Orkreich zugeschrieben.

    Zeichen der Macht (Donnerwacht 1)

    Hier findet eine Schlacht gegen die Orks von Aschepelz im Gashoker Forst statt, das Abenteuer ist auf 1040 BF datiert, kann aber nach 1036 BF beliebig verschoben werden.

    Leider wird die aktuelle Situation in der Stadt nicht näher beleuchtet.

    Aber die Orks bewegen sich frei und ungehindert durch das Svellttal.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    Einmal editiert, zuletzt von Sturmkind (23. Mai 2021 um 22:09)

  • Ähem, die Stadt wurde 1039 BF im Winter von Lowangener Dualisten übernommen. (Bote 184 + JB6), nachdem der Aikar an den Gashoker Orks ein Exempel durchführte ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich hatte mal etwas bezüglich einer gewissen Tradition gelesen, in der beschrieben wird welche Verantwortung man den eigenen Kindern zukommen lässt.

    Sowas ähnliches wie: Das erste Kind für die Götter, das zweite für die Akademie, das dritte für das eigene Erbe.

    Kann mir das jemand bitte inhaltlich korrekt wiedergeben? Danke

  • Ich hatte mal etwas bezüglich einer gewissen Tradition gelesen, in der beschrieben wird welche Verantwortung man den eigenen Kindern zukommen lässt.

    Sowas ähnliches wie: Das erste Kind für die Götter, das zweite für die Akademie, das dritte für das eigene Erbe.

    Kann mir das jemand bitte inhaltlich korrekt wiedergeben? Danke

    Es kann nur heißen das erste für das Erbe, alles andere wäre Wahnsinn, man weiß ja nicht wieviele der X Kinder überhaupt das Erwachsenenleben erreichen. Ein Kind auf eine Akademie zu schicken muß man sich erst einmal leisten können... Ein Götterdiener in der Familie wäre natürlich nicht schlecht, nur muß da auch eines von einem Gott berufen werden. Das funktioniert in Aventurien ja eher so dass der Gott sich seinen Diener aussucht und eher weniger das man mal so als Zukunftsplanung in den Kirchendienst geht.

  • Gibt es Kolonien tulamidischer Staaten?

    Nein, nicht (mehr). Sylla könnte man bis zur Eroberung durch Al'Anfa im weiteren Sinne als "Kolonie" Araniens betrachten (wenn man Aranien als tulamidisch begreift, außerdem ist die Geschichte Syllas etwas komplexer) und die Novadis (wenn man sie als tulamidisch begreift) unterhalten einen winzigen Marinestützpunkt ihrer Piratenflotte auf Altoum - das war es auch schon.

  • Ich hatte mal etwas bezüglich einer gewissen Tradition gelesen, in der beschrieben wird welche Verantwortung man den eigenen Kindern zukommen lässt.

    Sowas ähnliches wie: Das erste Kind für die Götter, das zweite für die Akademie, das dritte für das eigene Erbe.

    Kann mir das jemand bitte inhaltlich korrekt wiedergeben? Danke

    'Mit Mantel, Schwert und Zauberstab - Vom Leben in Aventurien' Seite 7

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • "So leisten es sich fast ausschließlich die vermögenden Familien, mehr als nur den Erstgeborenen in die Knappenschaft an befreundete Adelshöfe zu geben. Üblicherweise werden Zweit- und Drittgeborene entweder nach Auraleth entsandt, um dem Bannstrahl zu dienen, oder sie durchlaufen eine Ausbildung an der Kadettenakademie bei Greifenberg, um die höhere Offizierslaufbahn bei den Märker Truppen einzuschlagen." (Schild des Reiches S. 15)

    "Der Nachwuchs der Edlen wird zumeist im Waffengang ausgebildet, teils in Form der Ausbildung zum Ritter als Knappe, teils durch die im Umkreis gelegenen Kriegerakademien. Die Nähe zur Praios-Kirche und die Beteiligung des Bannstrahls am öffentlichen Leben in der Mark hat dazu geführt, dass gerade die Landedlen ihre zweit- und drittgeborenen Kinder gerne nach Auraleth schicken, um sie dort zu Bannstrahlern ausbilden zu lassen." (S. 35)

    Das gilt vor allem für die "Schildlande" wie Weiden und Tobrien.

  • Meine irgendwo gelesen zu haben das viele Familien ihrer späteren Kindern den Kirchen (oft Travia übergeben), auch weil sie diese nicht durchfüttern können. In einer Kurzgeschichte ist der jüngste Sohn der Faulpelz, der nur etwas Erben würde wenn sie älterne Geschwister sterben, so fällt seine Schwester als Kriegerin. Und nicht jeder hat das "Glück" Akademiekrieger/in zu werden.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • "(...)zwischen 80 und 1000 Dukaten, gute Abschriften werden zwischen 250 und 350 Dukaten gehandelt, 20 bis 40 Dukaten für die gekürzten Schiffsbücher(...)"
    (WdZ, S. 96)

    Astrale Geheimnisse liegt laut derselben Quelle um die 100, allerdings unter Anhängern und für Originalversionen teilweise weit mehr.

    ROMANES EUNT DOMUS !

  • Wie bekannst ist der

    Wesen das in der Muhrsape vorkommt

    Basilisk Neitrach

    mich hat das sehr überrascht, dass das Wesen nicht im Mysteria-Teil vorkommt, sondern offen. Auch dass eine Belohnung ausgesetzt ist, legt nahe, dass es bekannt ist.

    Wäre es also plausibel, wenn ein Torfstecher von der Existenz erzählen kann?

  • Es scheint lange - seit DSA5 - bekannt zu sein das irgndwo da draußen eine Kreatur haust, den Spuren nach ein Basilisk.

    Da diese Kreatur sich aber anscheiend nicht in ide Nähe der Dörfer/Ansiedlungen wagt, weiß auch nieamnd gnua wo sie sich gerade aufhält - oder noch lebt.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Wie bekannst ist der

    Wesen das in der Muhrsape vorkommt

    Basilisk Neitrach

    mich hat das sehr überrascht, dass das Wesen nicht im Mysteria-Teil vorkommt, sondern offen. Auch dass eine Belohnung ausgesetzt ist, legt nahe, dass es bekannt ist.

    Wäre es also plausibel, wenn ein Torfstecher von der Existenz erzählen kann?

    Ja, das wäre plausibel.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Bei einer Kreatur die da schon seit Jahrzehnten+ haust ... wäre sehr ungewöhlnich wenn die "Anwohner" nicht irgendein Gerücht oder Erzählung kenne - ob sie es als Basilisk kennen ... der böse Moorwurm wohl eher.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Was genau ist der Unterschied zwischen einem Obersten Richter der Zwerge und einem Bergkönig?