Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)

  • Mit einem unkontrollierten Feuer hätten sie gewiss ein Problem. ;)

    Und wenn da eine Heldengruppe ohne Wildniserfahrung meint, sie müsse in einem sonmertrockenen Wald ein schlecht gesichertes Lagerfeuer entzünden, dann entzündet sich daran vermutlich auch der Zorn der elfischen Einwohner.

    "Die Kinder des 23. Ingerimm"

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  • Sie wissen sicherlich mit solchen Gefahren Bescheid und, wie schon angemerkt wurde, werden sie sehr daran interessiert sein, so etwas tunlichst zu verhindern und werden entsprechende kundige Vorsichtsmaßnahmen treffen. Aber das erzeugt keine generelle oder überhaupt in dem Sinne des Wortes Abneigung gegen Feuer.

  • Mit einem unkontrollierten Feuer hätten sie gewiss ein Problem. ;)

    Das ist mir natürlich klar...


    Schattenkatze

    Waldelfen werden als sehr radikal in ihrem Denken beschrieben und ich habe das einfach nur für möglich gehalten und halt nachgefragt.

    Das niemand Waldbrände mag verstehe ich schon.

  • Ihr zumindest mögliches radikales Denken und Handeln ist gegeben. Aber das würde ich eben beim Fallbeispiel Feuer gegenüber jenen annehmen, wie Fred geschrieben hat, die unbedacht/nachlässig mit Feuer umgehen, nicht ganz pauschal gegenüber Feuer und es mit irgendwie böse und ungewollt ansetzen.

    Sie sind ja schon ihrerseits auf Feuer angewiesen.

  • Ich habs schon seit der allerersten Antwort verstanden.

    Gewöhn dich daran, in Diskussions-Foren antworten immer mehr Teilnehmer als man verträgt und hier bei uns auf dem Orkenspalter wird oft eine Debatte durch Antworten angefeuert, mehr noch als durch die Frage.

    Oft kommt man sich vor, als hätte jemand eine philosophische Frage an das Allaventurische Konvent der Gildenmagier gerichtet. 😆❤️

    Hier also auch noch meine 50 Cent zum Thema:

    Die Elfen betrachten die Elemente als etwas das sich im Gleichgewicht zwischen nurdra und zerza befindet. Die Elemente sind wie das Sein sein sollte, in absoluter Waage in sich selbst und zueinander.

    Feuer besitzt die Lebensspendenden Aspekte nurdras, Wärme und Licht und das Zersetzen und Verbrennen zerzas.

    Ich hoffe diese zusätzlichen Infos helfen dir weiter.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    Einmal editiert, zuletzt von Sturmkind (1. März 2021 um 23:13)

  • Laut DSA-Wiki besaß Pyrdacor ein großes Bruchstück von Glost, welches als Runenthron bezeichnet wurde. Leider sind dort keine zusätzlichen Informationen. Gibt es genauere Angaben über den Verbleib und die Eigenschaften des Bruchstücks?

  • Dass Pyrdacor das "Runenthron" genannte Glost-Bruchstück besaß, steht in Raschtuls Atem 165. Dort sind Dinge aufgelistet, die sich mal in Pyrdacors Hort befanden, im Drachenkrieg aber geraubt wurden - der Runenthron befindet sich also nicht mehr im (entrückten) Zze Tha. Die Info ist mit einem Sternchen versehen. Das bedeutet, dass dieser Fakt in offiziellen Publikationen nicht mehr aufgegriffen wird. Es wird also sehr wahrscheinlich keine weitere publizierte Info zum Runenthron geben - wobei ich jetzt die nach Raschtuls Atem erschienene Tharun-Weltbeschreibung nicht durchforstet habe.

  • Fraglich ist wie so ein grosses Stück die Hohlwelt verlassen konnte wenn schon die Runensplitter so selten sind.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Hab mal nachgeschaut: in Die Welt der Schwertmeister steht auf Seite 263 tatsächlich folgendes:

    Zitat von Die Welt der Schwertmeister

    Mit der Kraft der Runensteine schufen die Monaden viele wundervolle Dinge, darunter den Runenthron ihres Königs, den Äonen später Pyrdacor erlangte.

    Da klingt es jetzt im Gegensatz zu Raschtuls Atem so, als bestünde der Runenthron nicht aus einem Glost-Bruchstück, sondern wäre "nur" mit den Runensteinen angefertigt worden.

  • Naja, ob nun aus einem Stück oder aus vierlen - das ist schon ein großes Stück das für "immer" in Tharun fehlt.

    (Pyr ist einer der Neu(n)götter - ich wußte es. ^^ )

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Für unsere Gruppe suche ich noch eine Landkarte (als Datei) von Aventurien vor der Rückkehr von Borbarad. Kurz um, eine Karte auf der Ysilia und nicht Yol-Ghurmak aufgeführt ist. Super wäre sogar zusätzlich noch eine politische Karte vor Borbi.

    Wir spielen aktuell im Jahr 1006 BF und ich plane die 7G-Kampagne. Die Spieler sollen nicht jetzt schon die Schattenlande sehen obwohl sie teilweise schon in diese Gegend kommen werden.

    Leider sind meine alten Karten (aus den DSA3-Boxen) entweder weg oder so übel, dass sie nicht mehr brauchbar sind zum einscannen.

  • Mir fällt da spontan die Karte von Optolith-Macher elyukai auf deviantart ein. Die ist zwar Stand 994 BF und nicht völlig fehlerfrei (siehe Spoiler), und Aranien ist ja 1006 BF auch nicht mehr Teil des Mittelreichs, aber mit Erläuterungen gegenüber den Spielern kann die schon nehmen.

    Errata zu Elytherions Aventurien-Karte 994 BF
    • Andergast und Nostria werden als Königreiche bezeichnet, gelten aber noch bis 999 BF als Fürstentümer - für 1006 BF irrelevant
    • das Dominium Donnerbach wird in der gleichen Farbe wie das Mittelreich dargestellt, ist aber seit jeher unabhängig
    • Sukkuvelani ist nicht eingefärbt, ist aber eine al'anfanische Kolonie
    • Token und Iltoken sind nicht eingefärbt, gehören aber zum Königreich der Miniwatu, auf Iltoken befindet sich zudem die bornländische Kolonie Port Stoerrebrandt
    • die Länder der Orks, Elfen und Nivesen sind im Gegensatz zur Karte von 1023 BF nicht eingefärbt
    • Kannemünde ist nicht eingefärbt, gehört aber zum Bornland
    • die Machtverhältnisse im Khoramgebirge und zwischen Kalifat und Tulamidenlanden sind weniger eindeutig als auf der Karte abgebildet
    • Mendena hat einen Hauptstadt-Stern, wird aber erst 1003 BF provisorische Provinzhauptstadt Tobriens - für 1006 BF irrelevant
    • Sinoda hat einen Hauptstadt-Stern, wird aber erst 1022 BF von maraskanischen Rebellen erobert und damit Hauptstadt des Shîkanydad

    Amaryllion im Wiki Aventurica

    Amaryllion bei dsaforum.de

    amaryllion bei Artbreeder

    2 Mal editiert, zuletzt von Aurentian (13. März 2021 um 17:49) aus folgendem Grund: - Maraskan-Erwähnung gelöscht, das war Blödsinn - Sinoda hinzugefügt

  • Oder DereGlobus 😃

    Guck mal im Download unter Aventurien zur Halzeit nach, da sollte was zu finden sein.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Für unsere Gruppe suche ich noch eine Landkarte (als Datei) von Aventurien vor der Rückkehr von Borbarad. Kurz um, eine Karte auf der Ysilia und nicht Yol-Ghurmak aufgeführt ist. Super wäre sogar zusätzlich noch eine politische Karte vor Borbi.

    Wir spielen aktuell im Jahr 1006 BF und ich plane die 7G-Kampagne. Die Spieler sollen nicht jetzt schon die Schattenlande sehen obwohl sie teilweise schon in diese Gegend kommen werden.

    Leider sind meine alten Karten (aus den DSA3-Boxen) entweder weg oder so übel, dass sie nicht mehr brauchbar sind zum einscannen.

    Politische Karte: Karte: Aventurien zur Hal-Zeit | Simias Werkbank

  • Im RSH14 stand in den MIs so einiges ... gruseliges ... und in Aventurien gibt es kaum jemande der von ihr weiß.

    Da aber lange nix aus Maraskan kam, könnten ihre Pläne bereits laufen ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)