Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)

  • Jein, laut 1988 (S.19f) erhält jeder Krieger nach verlassen seiner Akademie einen "Kriegerbrief" und damit das Recht eine Ritterrüstung zu tragen. "Außerdem besitzen K. das verbriefte Recht, einen ZH zu führen, sie sind auch die einzigen Avent., die an diesen schwer zu führenden Waffen ausgebildet werden (S.61 = Krieger & Rondragew.)

    Vorraussetzung fürn Krieger: MU12, KK12 (fürn Thorwaler: MU11, KK13, AG7)

    Fürn Zwerg: GE12, KK12, GG8 (fürn Streuner: MU13, GE13)

    Es gab zu diesem Zeitpunkt nur als Zweihänder: Bastartschwert, Rondrakamm, Zweihänder, Tuzakmesser.

    (Bei DSA1 konnte der Abenteurer später die Laufbahn eines Geweihten, Druiden oder Hexe einschlagen.)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Es gibt keinen einheitlichen Namen außer Hexennacht oder Hexentreffen, auch kein so richtiges einheitliches Datum - so alle halbe Jahr halt. Auch Levthan wird von Region zu Region von Zirkel zu Zirkel mehr oder weniger verehrt. Die Levthansnächte sind die Nächte im Efferd (Also eher im Herbst). Und die Feste sind genauso oder vor allem ein Göttinnendienst an Satuaria weniger des Levthans. Sie ist ja viel wichtiger. ;)

    Ich würde mir also einen individuellen Namen ausdenken, wenn sie überhaupt einen haben. Unter Tula heißen ihre Treffen sicher Tulas Nacht oder so. ;)

    I ♡ Yakuban.

  • Es gibt keinen einheitlichen Namen außer Hexennacht oder Hexentreffen, auch kein so richtiges einheitliches Datum - so alle halbe Jahr halt.

    kein einheitliches Datum? Dachte die beiden großen feste sind zur Sommer-, Wintersonnenwende und die beiden "kleinen" zu den Tag-Nacht-Gleichen?

    Unter Hexen ist es vermutlich nur "das Treffen", auch Tanznacht finde ich ganz passend.

  • Nach meinen Verständnis legt der Hexenzirkel fest, ob die halbjährigen Treffen zu den Sonnwenden oder den Tag- und Nachtgleichen stattfinden. Aber normalerweise ist es eines dieser Terminpaare. Aber wie gesagt: Das wäre jetzt mein persönliches Verständnis.

  • Die ersten Daten die genannt wurden sind 30. Efferd und 30. Phex. Also eher Tag-und-Nachgleichen statt Sonnwenden - eher angelegt an Beltane und Samhain. Laut der Legende kann Levthan seine magischen Fesseln im Efferd besser lösen und soll sich auch auf Hexenfesten herumtreiben. Weshalb der Termin im Efferd wohl levthangefälliger ist als der im Phex.

    Wenn man aber bedenkt, was Hexen alles in dieser einen Nacht alles machen wollen: Austausch, Flüche lernen, Flugsalbe brauen, Junghexen einführen, Tanzen, Göttinnendienste, Levthansanrufungen, Feiern, Essen und Trinken, Freundschaften pflegen, Zirkelpolitik, etc & pp, werden es wahrscheinlich doch mehrere Tage sein die man sich trifft, besonders wenn der Zirkel größer ist und die Hexennacht nur den Höhepunkt der Feierlichkeiten darstellt.

    Deshalb halte ich ein individuelleres Datum sinnvoller. Die Einen haben Regenzeiten, die Anderen haben Sturmfluten, die Einen sind mehr in Lokalpolitik involviert und richten ihre Feste darin unter? Das wird von Zirkel zu Zirkel natürlich gewachsen sein, Hexen haben ja keinen Zentralrat oder so etwas.

    I ♡ Yakuban.

  • Wofür hab ich eine Kalender geschrieben?

    zakkarus
    5. Dezember 2020 um 17:57

    23.Efferd (der Nordhexen; Levthansnacht)

    30.Eff & 30.Phe (Tagundnachtgleiche)

    um 8.Ing (bornl., Hexenfest)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Frage als Spieler (!) zur Phielason-Saga:

    Wie sinnvoll ist es, einen Hund mit auf die Reise zu nehmen. Keine spoiler bitte

    Eis ist nicht Tot, es ist Erinnerung.
    Eis will keine Starre, es will Geduld und Warten.
    Eis zerstört nicht, es bewahrt.
    Kälte bringt nicht Schmerz, sie sucht Stärke.
    Kälte ist nicht Leid, sie gebiert Hoffnung.
    Kälte fordert kein Leben, sie prüft es.
    Sein Zorn jedoch, so entfacht
    ist Tod, ist Starre, ist Zerstörung.

    Seine Strafe: Schmerz, Leid und Verderben

    33% Powergamer 38% Buttkicker 75%Tactican 33% Specialist 79% Method Actor 75% Storyteller 46% Casual Gamer

  • Wie sinnvoll ist es, einen Hund mit auf die Reise zu nehmen. Keine spoiler bitte

    Es ist für annähernd kein Tier sinnvoll, mitgenommen zu werden. Es gibt nur wenige Tiere, bei denen ich drüber nachdenken würde, Hunde oder Katzen zählen nicht dazu (Pferde schon gar nicht).

  • Letztlich hängt das vor allem davon ab, wie ihr das Tier handhabt. Wenn das eher so "mitläuft" und sich quasi mit seinem Herrchen teleportiert, ist das kein Problem; wenn du dagegen an jedem bespielten Tag für die Fütterung geradestehen musst, fielen mir so spontan einige Sequenzen ein, die die Kampagne für den Köter zum post-apokalyptischen Erlebnis machen.

  • Ich denke nicht nur an die Futterversorgung als Problem. Aber das rutscht schon wieder in Richtung der nicht gewünschten Spoiler, und ich sehe mehrere und sehr unterschiedliche Gründe, als SL von den meisten Tieren dringend abzuraten in dieser Kampagne (einmal gespielt, aktuell sie gerade leitend).

  • Nabend,

    wir kommen gerade in AoE in Braunenklamm an, wo Eingang und Ausgang mit Toren verschlossen sind und der örtliche Räuberbaron Wegzoll verlangt. Und sein Wappen an die Tore gehängt hat. Unser obrigkeitsgläubiger Magier möchte nun wissen: Welches Wappen hätte da sonst hängen sollen, wer ist für Wegzoll zuständig (in anderen Worten: Darf der Räuberbaron das, weil es in seiner Baronie geschieht) und ist irgendwo festgelegt, was man an Wegzoll verlangen darf?

    Vielen Dank an den Schwarm,

    Martin

  • Grundsätzlich können Barone durchaus Wegzoll verlangen; gleichwohl muss das natürlich in einem gewissen Rahmen sein. Mittelalterliche Rechtssysteme laufen ja immer entweder über urkundlich bestätigte Rechte/Privilegien (die er vermutlich nicht hat) oder Präzedenz aus der Vergangenheit (Tradition). Seine Mit-Adeligen werden es sicher nicht gut heißen, wenn er den Warenverkehr lahmlegt, von dem sie auch abhängig sind.

  • Er ist der Baron, da ist sein Wappen schon richtig, und den Zoll kann er auch festsetzen.

    Seine Mit-Adeligen werden es sicher nicht gut heißen, wenn er den Warenverkehr lahmlegt, von dem sie auch abhängig sind.

    Tun sie auch nicht, besonders der (dann) Provinzherrscherin kommt das nicht gut an, aber liegt zu dem Zeitpunkt noch in der Zukunft.

  • Soweit mir bekannt, hat er nach dem Ableben des alten Barons den Titel für sich beansprucht. Auch wenn er nicht legitimiert wurde, ist er, mangels eines anderen ernannten legitimen Barons, zu dem Zeitpunkt also dort Herrscher.

    Und somit ernannte der Namenlose:

    Kha

    Also nehme den Namen und Titel Forenkha an und walte deines Amtes 😜