Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)

  • Recht hohe Lebenserwartung, da mögen sich die Horasier drüber freuen. Ein bornl. Bauer, ein Feldsklave des Südens wird wohl selten mal 60zig. Und bei Thorwalern mag die Lebensweise und Wohnort entscheident sein.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Also die die auf Heldenpfaden wandern werden die Lebenserwartung auch senken. Also zumindest vor DSA5 verstarb so mancher „Held“ deutlich früher als Normal-Alrik.

  • Die Zahlen rein aus dem Alterungsregeln sind ja wirklich nur Alterserscheinungen. Aus den Zahlen von Natan würde ich eine Lebenserwartung von 50-60 ablesen, je nachdem wann die ersten Leute so anfangen, signifikant zu sterben.

    Es gibt ja aber noch mehr Todesursachen, und die würden die Zahlen nochmal deutlich verändern:

    a) Gewalteinwirkung: Die Leute in Thorwal führen ein hartes Leben, kommen immer wieder mit Orks in Kontakt, und gehen auf Kaperfahrt. Das würde (zumindest bei den Piraten) die Lebenserwartung deutlich reduzieren. Bei der Schreiberin in Olport wahrscheinlich nicht so wichtig.

    b) Natur: Das Schiff sinkt im Sturm, die Sturmflut reißt das Dorf hinfort. All das ist das tägliche Leben, und wird die Lebenserwartung weiter reduzieren. Wieder: Bei städtischen Thorwalern evtl etwas weniger als bei solchen, die auf dem Land leben.

    c) Unfälle/Krankheiten: Pocken, Blaue Keuche, Tod im Kindsbett, die Holzfälleraxt im Wald rutscht aus, der Dachdecker fällt vom Tempelturm. Hier wurde in früheren Editionen, glaube ich, irgendwann mal gesetzt, dass es in Aventurien weniger Seuchen als auf der Erde gibt, und das Wirken der Perainegeweihten (und die sprichwörtlich heilsame Luft) wird diesen Punkt (im Vergleich dazu, wie's auf der Erde z.B. bei den Vikingern oder im Mittelalter war) wahrscheinlich deutlich abmildern. Für die Gutbetuchten gibt's Heilmagier, für alle anderen die Perainegeweihten (wobei es die auch nicht in jedem Dorf geben wird).

    Ich würde aus all dem schätzen, dass die Lebenserwartung eines Thorwalers insgesamt bei so 30-40 liegt (wenn der ständig zur See fährt), und vielleicht 40-50 (wenn der irgendwo im Hinterland wohnt), und vielleicht so 50-60 für Leute in großen Städten wie Thorwal / Olport. Ist aber nur ganz grob geschätzt.

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    Neue Geister braucht das Land: Fanprojekt Aventurische Totengeister im Scriptorium und auf dem Forum


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  • Man darf bei der Frage nach der Lebenserwartung den Hinweis nicht vergessen, ob Kindersterblichkeit mitgerechnet wird, oder nicht. Ist dem so, kann man für das frühmittelalterlich- bis frührenaissancemäßig geprägte Aventurien sicherlich die mehrfach genannten 35 bis 50 Jahre annehmen. Nimmt man die frühen Lebensjahre mit ihrerer überdurchschnittlichen Sterblichkeit heraus und betrachtet nur noch die, für die Fragestellung eher relevanten Personen, die das Erwachsenenalter erreicht haben, kommt man für den realweltlichen Zeitabschnitt in Europa auf 50 bis 70 Jahre. Recht alt also. Für Aventurien wird man das m.M.n stehen lassen können, sofern sich der durch häufigere und heftigere Kriege, Dämonen, Kultisten usw tödlichere Lebenswandel durch die vorhandenen übernatürlichen Abhilfemöglichkeiten in etwa die Waage halten.

  • Wie Yelemiz sagt, mit Sachen wie der Lebensenergie-erfüllten Luft, den unterschiedlichen verbreiteten Infektionen, Heilmagie, Wunderwirken, Gleichberechtigung -- aber auch Monster und Götterungnade ist's schwierig eine direkte Parallele zu den Daten der echten Welt zu ziehen. Ich denke auch, dass sich da die Autoren nie so wirklich auslassen werden, denn sonst kommen gleich bösche Nachrechner und attestieren Aventurien ein negatives Bevölkerungswachstum oder so ;)

    Nichtsdestotrotz, im "echten" Wiki-Zeitalter war die Lebenserwartung wenn du's auf 20 geschafft hast (also bereinigt um Kindersterblichkeit) wohl noch so 15-18 Jahre. Im Vergleich, 1750 so 35 Jahre, modern dann 55 Jahre.

  • Gute aventurische Heilluft. Brüche, die irdisch tödlich sind, verheilen in Aventurien binnen ein bis zwei Wochen.

    Dazu noch Heilmagie.

    Eine gesteigerte Tödlichkeit haben eigentlich nur die Exoten wie Abenteurer, Magier oder bestimmte Berufsfelder.

    Todesstrafen sind selten, Respekt vor dem Leben (auch tierisches) bei ziemlich allen Zwölfgöttergläubigen.

    Der Durchschnittseinwohner dürfte eigentlich gut alt werden.

  • Hungerwinter, Hungersnot hatten wir genügend, gesunde Ernährung fraglich; die Mehrheit der Bevölkerung sind Bauern.

    Wir haben in jeder Stadt Bettler usw.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Gute aventurische Heilluft. Brüche, die irdisch tödlich sind, verheilen in Aventurien binnen ein bis zwei Wochen.

    Jetzt. Früher musste so ein Thorwaler erst einmal ein Abenteuer abschließen bis ein blauer Fleck heilt. Die Rahja-Kirche wirds gedankt haben.

  • Selbst damals - nach dem Hintergrund, nicht nach der spieltechnischen Umsetzung; daher sind die Angaben zu "hoch".

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Zumindest das Aventurische Wörterbuch enthält kein erwähnenswertes Goblinisch.

  • Ist die goblinische Vokabel zu "Der Namenlose" bekannt? Wenn ja: Wie ist die Übersetzung?

    Das personifzierte Böse im Glaube der Goblins ist Nacka Rachti, vermutlich fallen darunter sowohl Dämonen als auch de Namenlose. Jedenfalls habe ich den Begriff schon im Zusammehang mit dem Namenlosen und Nagrach verwendet gesehen. Der Legende nach wurde Nacka Rachti von Mailam Rekdai unter dem ehernen Schwert vergraben.

  • Wenn ich mir die Donnerhalls so anschaue, scheinen sie es eher mit Rahja als mit Travia zu haben. ;) Bzw. die Frauen der Familie gehen die Sache mit den Nachkommen "amazonisch" an. Aldare VII. hat drei Kinder von mindestens zwei Vätern - Degenhard von Donnerbach und ein unbekannter Waldläufer, der auch Thalia gezeugt haben dürfte - er ist der Vater ihres Bruders (nicht Halbbruders) Heorot. Auch Thalias Familienstand wird mit "ledig" angegeben (nicht verwitwet oder verhiratet), obwohl sie ja einen Sohn hat. Thalia ist die Erbprinzessin obwohl sie eine Bastardtochter sein dürfte. Der Vater spielt in Donnerbach wohl eine untergeordnete Rolle. ^^

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (22. August 2021 um 13:18)

  • Wenn ich mir die Donnerhalls so anschaue, scheinen sie es eher mit Rahja als mit Travia zu haben. ;) Bzw. die Frauen der Familie gehen die Sache mit den Nachkommen "amazonisch" an. Aldare VII. hat drei Kinder von mindestens zwei Vätern - Degenhard von Donnerbach und ein unbekannter Waldläufer, der auch Thalia gezeugt haben dürfte - er ist der Vater ihres Bruders (nicht Halbbruders) Heorot. Auch Thalias Familienstand wird mit "ledig" angegeben (nicht verwitwet oder verhiratet). Thalia ist die Erbprinzessin obwohl sie eine Bastardtochter sein dürfte. Der Vater spielt in Donnerbach wohl eine untergeordnete Rolle. ^^

    :D

    Erzeuger, nicht Vater und vor allem nicht nennenswert :D

  • Von Aldare ist auch nur die Mutter bekannt. Scheint tatsächlich eine Art Familientradition zu sein. :D

    "Als vor 700 Jahren die Priesterkaiser im Mittelreich Rondra-Gläubige aufScheiterhaufen verbrennen ließen, da folgte der Rondra-Geweihte Heleon Ankhrashar von Gareth - einer der letzten Theaterritter und Überlebender des Erntefest-Massakers - einer göttlichen Vision: Mit einem Dutzend treuer Gefährten setzte er über den düsteren Neunaugensee und fand Zuflucht in den Kavernen, die er als Heiligtum seiner Göttin wahrnahm. [...] Die Nachfahren Heleons ernannten sich stolz zu Fürst-Erzgeweihten der Stadt Donnerbach, und als solche herrschen sie noch heute." (Schild des Reiches S. 47)

    "Aldare VIII. (geboren 977 BF) herrscht in 27. Generation als Fürst-Erzgeweihte aus der Linie des Heiligen Heleon über das Dominium Donnerbach und als Meisterin des Bundes über die Senne des Nordens." (S. 145)

    Ok, die Herrschaftslinie wird auf einen Mann zurückgeführt. Sonst hätte ich glatt annehmen können, dass frau sich tatsächlich die Amazonen zum Vorbild genommen hat und die Herrschaft matriarchal weitergibt. So finde ich das aber eher unwahrscheinlich.

    Es gilt aber eigentlich:

    "Nach weltlichem und kirchlichem Recht verbindet der Traviabund Familien, legitimiert die Nachfolge der Kinder und erwirkt bei Leibeigenen und Sklaven vielerorts das Recht, von der Herrschaft nicht voneinander getrennt zu werden." (WdG 27)

    "Im Mittelreich, Nostria, Andergast und dem Bornland ist in allen Schichten die Einehe gebräuchlich, bezeugt von Travia und - in höheren Schichten - durch Praios, Rondra oder einen anderen der Zwölfe. Travias Treueeid besiegelt die Legitimität der Erben. In Weiden schwört man sich bei Rondra oder Travia Treue bis zum Tod, der Bruch dieses Schwurs gilt als todeswürdiges Verbrechen." (WdG 29)

    "Für gewöhnlich werden Adlige nicht nur von einer Travia-Priesterin getraut, meist spendet ein Geweihter des Praios oder der jeweiligen Landesgottheit wie Rondra oder gar Boron den Segen (und die Eidformel), während die Priesterschaft der Travia den Eid für die Erblegitimation besiegelt (der übrigens auch nachträglich geschlossen werden kann)." (WdG 27)

    "kein Adelshaus kann auf den Segen der Kirche [Anm. der Travia] verzichten, wenn die Erblinie legitim sein soll" (WdG 67)

    Es wäre auffällig, wenn außereheliche Kinder im Dominium Donnerbach legitime Erben wären. Zumal Rondra eine Art "Ehegöttin" zu sein scheint... Obwohl - ihre Söhne Swafnir und Kor hat sie mit verschiedenen Vätern gezeugt. Von daher... ;)

    Aber gerade die Honoren, denen sowohl Aldare als auch Thalia angehören, ist Ehre eine angeborene Eigenschaft:

    "Für die so genannten Honoren gelten Strategien und -taktiken als unehrenhaft, Ruhm lässt sich nurmit dem Schwert in der Hand auf dem Feld oder im Duell erlangen. Nach Ansicht vieler Honoren ist Ehre eine Eigenschaft, die einem Menschen in die Wiege gelegt ist - oder eben nicht. Magier werden generell als ehrlos angesehen." (WdG 48)

    Erstaunlich, dass eine als Bastard Geborene dann in solch hohe Ränge aufsteigen dürfte... :/

    Auch ganz spannend:

    "Theokratische Verbindungen von weltlicher und geistlicher Macht kommen nur selten vor: [...] die Fürst-Erzgeweihte Aldare VIII. von Donnerbach ist weltliche Herrscherin der Stadt und zugleich Meisterin des Bundes des Nordens in der Rondra-Kirche;" (Wege der Götter S. 23)

    "Weltliche Einflussnahme der Kirchen wird nicht gerne gesehen. Selbst das Oberhaupt der Rondra-Kirche, das Schwert der Schwerter Ayla von Schattengrund, trat von der Herrschaft über ihr Lehen zurück, als sie das kirchliche Amt übernahm. Seit dem Hoftag zu Gareth 1014 BF ist den Priestern im Mittelreich wieder Landbesitz gestattet. Wer sich ohne Billigung der Kirchenführung für Vasallentreue entscheidet, der verbaut sich damit dennoch oft den Aufstieg innerhalb der Kirchen. Seitens der Praios-, Rondra-, Travia- und Boron-Kirche ist man allerdings dazu übergegangen, wieder eigene Herrschaftsbereiche zu übernehmen und auszuweiten. Diese Entwicklung wird vom Adel (aber auch innerhalb der Kirchen) kritisch gesehen und so werden den Kirchen üblicherweise klare Vorgaben gemacht, was die Dauer, den Zweck und den Umfang ihrer Befugnisse angeht. Theokratische Verbindungen von weltlicher und geistlicher Macht haben in den letzten Jahren zugenommen: Im Süden regieren der Patriarch von Al’Anfa und die Boronkönigin Ela XV von Trahelien; die Fürst-Erzgeweihte Aldare VIII. von Donnerbach ist weltliche Herrin dieser Stadt und zugleich Meisterin des Bundes des Nordens in der Rondra-Kirche;" (WdG 33)

    "Aldare VIII. Donnerhall ist die 27. Fürst-Erzgeweihte in ihrem erblichen Amt. Sie hinterfragt ihre eigenen Taten und Absichten stets gewissenhaft. Kirchenintern zählt sie zu den Honoren. Von der Politik der Matriarchin an den Rand gedrängt und im Kampf gegen die Orks weitgehend allein gelassen, wendet sie sich zunehmend von Perricum ab." (WdG 49)

    Zudem gilt zu Aldare: "Verfällt sie in düstere Stimmungen, geht Aldare nicht selten auffirungefällige Jagd, um mit sich und ihren Zweifeln alleine zu sein, und doch bietet gerade diese Gewohnheit Helden die Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme." (SdR 145) Bei einer solchen Gelegenheit hat wohl auch der unbekannte Waldläufer die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme wahrgenommen. ;)

    Insgesamt finde ich das Schweigen um die Väter aber sehr auffällig.

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (22. August 2021 um 16:04) aus folgendem Grund: Weitere Nachweise für die Wichtigkeit der Ehe bei der Legitimation des Nachwuchses

  • Sturmgeboren, S. 118: "Verbindungen über das Dominium hinaus ging sie [die Familie Donnerbach] nur selten ein und nie aufgrund dynastischer Überlegungen. Stattdessen haben sich von jeher zahlreiche ‚Donnerbachs‘ bewusst gegen einen Traviabund entschieden und ihr ganzes Dasein in den Dienst Rondras sowie des Dominiums gestellt. Erben brachten sie dennoch hervor und ihre Abstammung sowie Legitimität wird in Donnerbach vorbehaltlos anerkannt."

    Unter den nächsten Ahnen werden namentlich Mutter Aldares, ihr Onkel, ihre Großmutter genannt.

    Das Dominium Donnerbach ist zwar stark mittelreichisch geprägt, gehörte aber nie zum Mittelreich.

    Davon ab: weil kein Ehepartner erwähnt, heißt das ja nicht, dass es keinen gibt und gab, die werden halt nur nicht immer erfunden, wenn man sie nicht braucht (leider).

    In diesem Fall ist das jedoch nicht so:

    Zum Vater von Thalias Sohn heißt es auf S. 11: "Obwohl unverheiratet, brachte Thalia Anfang 1031 BF einen Sohn – Lanthir von Donnerbach – zur Welt. Die Identität

    des Vaters hat sie bislang nicht preisgegeben."

    Heorots Vater wird nicht genannt (nur auf S. 111, dass dessen Ur-Urgroßvater ein Waldelf war). Heorot übrigens ist verheiratet.

    Über Aldare heißt es auf S. 109: "In der Notwendigkeit, ihrem Geschlecht einen Erben zu schenken, erkannte Aldare – allen konservativen Wertvorstellungen zum Trotz – keinen Zwang, sich zu vermählen. Bis heute genießen wechselnde Männer ihr Interesse und gelten für einige Zeit als ihre Favoriten, doch für den Ehebund konnte Aldare bislang keiner gewinnen."

    (Wer weiß, OT fielen die fehlenden Väter/Eheleute vielleicht auf, und das war ein passenderer Ansatz, das zu glätten, statt für Aldare und Thalia Ehemänner aus der Taufe zu heben, und Adare entweder zur Witwe oder zur Eidbrecherin zu machen, und trotzdem den jüngeren Sohn drin zu lassen, falls es die Enkel Aldares vor Sturmgeboren überhaupt schon gab.)

  • Erstaunlich, dass eine als Bastard Geborene dann in solch hohe Ränge aufsteigen dürfte...

    Bruderschwester, es heißt in die Wiege gelegt, aber meint nicht nur durch aldige Geburt in die Wiege gelegt.

    Welche Geschenke die Götter einem eurer Balgen in die Wiege legen ist ihre Sache, es müssen aber zahlreiche sein, haben sie euch doch beim Aussehen und der Robustheit schon benachteiligt.

    So mag auch ein Gossenjunge die Ehre in sich haben. Nur ob sie verroht oder geschliffen wird hängt von seinem weiteren Wege ab.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.