Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)

  • Wiki gibt da einen guten und für weitere Details auch anklickbaren Überblick: https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Schwarzes_Auge

  • Wiki gibt da einen guten und für weitere Details auch anklickbaren Überblick: https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Schwarzes_Auge

    Ah, da hab ich nur den Text gesehen und die riesige Tabelle ignoriert :rolleyes:... danke :thumbup::D

    Da hast du einige Infos mit dem gerade erschienenen Aventurischen Kartograph 3 von Anton Weste (Sciptorium oder Patreon bei Anton Weste)

    Das ist auch mal nen guter Tip :thumbup:8)

  • Kurze Frage: Ich erinnere mich, auf Youtube ein Quiz oder (Jeopardy?) zu DSA gesehen zu haben, wo zum Beispiel die Teilnehmer anhand der Form Inseln in Aventurien erraten mussten. Ich hätte gedacht, es wäre auf einer Ratcon passiert, aber leider finde ich es nicht mehr. Hat jemand eine Idee?

    EDIT: Ich kann zumindest schonmal sagen, dass es vermutlich auf der RatCon 2015 war und im Stile von Jeopardy war. Ich denke, es war genau dieses Quiz hier:
    https://www.epic-adventures.de/2015/08/10/rat…a-quiz-turnier/

    Leider finde ich auf verrecken kein Bildmaterial unter den Stichworten Ratcon 2015 Quiz Jeopardy nichts, obwohl ich mir zu 100% sicher bin, das als Video gesehen zu haben, da ich nie selber auf einer Ratcon war.

    Einmal editiert, zuletzt von rastatux (23. März 2024 um 19:04)

  • Bei uns am Spieltisch spielt man ganz gerne mit Dialekt. So versucht unser Tulamide aus Fasar ein bisschen mit arabischem Akzent zu sprechen, der Liebfelder würzt seine Sprache mit italienischem Slang. Da ich jetzt einen Maraskaner anfange, haben wir uns gefragt, wie da wohl der Dialekt wäre. Grundsätzlich heißt es über Maraskani folgendes:

    "Unter Maraskani und Maraskanisch versteht man allgemein ein Gemisch aus Tulamidya und Garethi. Genauer gesagt ist die Landessprache Maraskans ein Garethi-Dialekt mit vielen übernommenen Wörtern aus dem Tulamidya und dem Ruuz. Sie bedient sich zahlreicher Prä- wie Suffixe und kennt eine selten bekannte Art der Wortverschmelzung." Quelle: Wiki-Aventurica

    Der Spielleiter ist dedr Meinung, "Maraskani" wäre eher das Sprech von Jar-Jar Binks aus Star Wars... das sehe ich aber überhaupt nicht. Gemäß der o.g. Definition kann ich mir Maraskani ein bisschen wie das Belta aus "The Expanse" vorstellen - dieses ist auch ein Misch-Masch großer Sprachen (Wie eben Tulamidya und Garethi), hat aus diesen eigene Wörter geschaffen und bedient sich ansonsten primär dem Englischen (Also dem "Basic", so wie Garethi ja auch grob das "Basic" Aventuriens ist). Wie seht ihr das? Habt ihr konkrete Vorstellungen vom Maraskani? Und da ich sowas schon öfter bei Gesprächen über Maraskan sagen musste, sag ichs jetzt auch lieber gleich: Nein, Maraskan ist NICHT Japan :D

    Weil ich der wu-hu-hu-huuulfen bin!

  • Ich kenne zu dem Thema diese inoffizielle Spielhilfe hier.

    Ich schreibe aus der Warte eines mit DSA5 eingestiegenen Aventurologen. Mein Wissensstand basiert auf 5 allein.

    „Knie nieder! - Sei ohne Furcht im Angesicht deiner Feinde, sei tapfer und aufrecht, auf das Gott dich lieben möge, sprich stets die Wahrheit, auch wenn dies den eigenen Tod bedeutet, beschütze die Wehrlosen, tue kein Unrecht, dies sei dein Eid (ohrfeigt Balian) Und das ist dafür, dass du ihn nicht vergisst.“ - Königreich der Himmel

    DSA5-Waffenstatistik

  • Da Maraskani als eingen Sprache/Dialekt geführt wird ... fragen ich mal das Lexikon, S.234:
    Garethi und verwandte Sprachen ... güldenl. Siedler Aventurien betraten ...
    Nennenswert sind hier das Bornisch des Bornlandes, das Brabaci, und auf der Insel Maraskan das Maraskani(sch). Diese Dialekte unterscheiden sich meist durch teils deutlicher Abweichung im Wortschatz und der Aussprache vom Hoch-Garethi.
    Das M. hat ebenfalls (wie Almada) einen großen Bestandteil an tulamidischen Lehnwörtern.

    Im inoffizellen Aventurischen Wörterbuch 4.0 (2001) führt paar offzielle Wörter auf S.50f auf, und beginnt mit einem Zitat aus der Borbaradsbox:
    Maraskani wird üblicherweise als garethischer Dialekt bezeichnet. Das ist insofern richtig, als der größere Teil des Wortschatzes aus dem Garethi stammt, allerdings bescherte sie schon manch arglosen Besucher der Insel eine böse Überraschung. Die häufig zu hörende Aussage, wie gut es doch sei, daß die meisten Maraskaner auch Garethi sprächen oder auch Tulamidya, spricht Bände ^^
    Leider gab es bis dahin nur wenige marask. Begriffe, das es für knapp 1,5 Seiten reichte; u.a. Adelsbezeichnungen, Pflanzen & Kreaturen, oder der berühmte Kladj ;)
    (Das meiste dürfte auf den Herrn des Maraskan, Karl-Heinz-Witzko, zurückzuführen sein:))

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Hat die Gor eigentlich eine offiziell festgelegte Höhe?

    Ich schreibe aus der Warte eines mit DSA5 eingestiegenen Aventurologen. Mein Wissensstand basiert auf 5 allein.

    „Knie nieder! - Sei ohne Furcht im Angesicht deiner Feinde, sei tapfer und aufrecht, auf das Gott dich lieben möge, sprich stets die Wahrheit, auch wenn dies den eigenen Tod bedeutet, beschütze die Wehrlosen, tue kein Unrecht, dies sei dein Eid (ohrfeigt Balian) Und das ist dafür, dass du ihn nicht vergisst.“ - Königreich der Himmel

    DSA5-Waffenstatistik

  • In den Wikis steht dazu nichts, auf Wikipedia ist eine Höhe von mindestens 200 Metern angegeben

    Edit: Also nein!

    Neldë Cormar Eldaron Aranen nu i vilya,
    Otso Heruin Naucoron ondeva mardentassen,
    Nertë Firimë Nérin yar i Nuron martyar,
    Minë i Morë Herun mormahalmaryassë
    Mornórëo Nóressë yassë i Fuini caitar.
    Minë Corma turië të ilyë, Minë Corma hirië të,
    Minë Corma hostië të ilyë ar mordossë nutië të
    Mornórëo Nóressë yassë i Fuini caitar.

  • In "Staub und Sterne" (der Neuauflage) heißt es einige Male, das Hochplateau sei mehrere/einige hundert Schritt hoch, ohne das auch nur ein bisschen weiter zu definieren.
    Ich für mich stelle mir so etwas wie 300-400 Schritt Höhe vor.

  • Wie kommt man denn da hoch?

    Neldë Cormar Eldaron Aranen nu i vilya,
    Otso Heruin Naucoron ondeva mardentassen,
    Nertë Firimë Nérin yar i Nuron martyar,
    Minë i Morë Herun mormahalmaryassë
    Mornórëo Nóressë yassë i Fuini caitar.
    Minë Corma turië të ilyë, Minë Corma hirië të,
    Minë Corma hostië të ilyë ar mordossë nutië të
    Mornórëo Nóressë yassë i Fuini caitar.

  • Man klettert und wandert.

    Staub und Sterne

    Der Weg ist nicht einfach, im AB wird auf eine Klamm verwiesen, die man finden kann. Der Aufstieg dauert mindestens 12 Stunden.

  • Hm, wir haben beim DG über Höhenlinien gesprochen; wenn es einen Hinweis gab, müsste er eingetragen worden sein. Der Tafelberg muss aber hoch sein, das wird auf Karten optisch betont.

    So, Nachtrag!

    In der Khom-Box wird eine Reisebericht (S.74-76) zur Gorischen Wüste beigelegt;
    Abreise war der 09.Rondra von Anchopal, bereits am nächsten Tag stieg das Land sanft an ... am 16.Rondra waren sie endlich oben:
    Am frühen Nachmittag fanden wir endlich den Weg nach oben (drei Tage irrten sie durch Schluchten). Auf einer natürlichen Brücke haben wir 2 Kamele verloren, die in iene tiefe Klamm stützen, wohl hundert Schritt tief sein muß.
    Wir befinden uns jetzt am Rande einer Hochebene, wohl dreihundert Schritt über dem Umland...
    Abstieg begann am 22.Rondra am Südrand, entdecken am 26.Rondra eine Klamm: Nach vierzig Höhenmetern Abstieg haben wir einen Talkessel erreicht ... Jetzt sind wir unten, bestimmt zweihundert Mannshöhen. Das letzte Stück müssen wir klettern. Unter uns erkennen wir ein breites Tal ...

    Staub und Sterne

    Auch Staub und Sterne gibt es etwas zum riesigen Tafelberg (S.23):
    Der Tafelberg füllt den gesamten Horizont. Gebilde aus dunkelgrauen Fels wirken Spanten die sden den Fels zusammenhalten. Dies sind riesige, teilweise 100 Schritt hohe Balsaltmonolithen ect. Der Klamm, den schließlich die H. benutzen, beginnt ab 40 Schritt Höhe (S.25): Die Seitenwände sind überall mehrere 100 Schritt hoch.
    Endlich oben (S.29): Haben die Gorsiche Wüste erreicht, ein Hochplateau, einige 100 Schritt über dem umliegenden Terrain.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    2 Mal editiert, zuletzt von zakkarus (3. April 2024 um 17:40) aus folgendem Grund: Khom-Box & A29

  • Möchte man meist nicht, aber AB und bestimmte Situationen bringen es mit sich, dass man doch will (oder wollen muss).

  • Der Reisebericht stammte von einer Forschungsgruppe, die viele Leute und Tiere bei dieser "Reise" verloren. Die Gor gilt als lebensfeindlicher Ort Aventuriens. Der Legende nach verletzte hier LOS SUMU tödlich. Und dies ist lange der einzige Reisebericht.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Gibt es da oben etwas besonderes?

    Neldë Cormar Eldaron Aranen nu i vilya,
    Otso Heruin Naucoron ondeva mardentassen,
    Nertë Firimë Nérin yar i Nuron martyar,
    Minë i Morë Herun mormahalmaryassë
    Mornórëo Nóressë yassë i Fuini caitar.
    Minë Corma turië të ilyë, Minë Corma hirië të,
    Minë Corma hostië të ilyë ar mordossë nutië të
    Mornórëo Nóressë yassë i Fuini caitar.

  • Guck mal unter WikiAventurica.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)