Luftschiffe in Myranor/Aventurien

  • Guten Abend!

    Im Sinne eines Abenteuers, dass ich gerade schreibe, brauche ich eure Hilfe.

    Es wird nämlich davon berichtet, dass Gryphonen sogenannte Flugschiffe besaßen, die zwischen verschiedenen Knotenpunkten hin- und hergeflogen sind. Doch genauere Beschreibungen habe ich nicht gefunden. Die Fragen, die ich mich nämlich stelle, sind: Wie sehen die Flugschiffe aus? Sind sie mit einem Ballon gebunden, der es schweben lässt (Sozusagen Art Heißluftschiff? Habe nämlich in einem Forum auch gelesen, das heiße Luft in Dere NICHT leichter sei, als kalte Luf. Dann würde das ganze Prinzip ja nicht funktionieren)?

    Oder haben die Flugschiffe mechanische Flügel, die per Hand gesteuert wurden? Also wie genau haben sie funktioniert?

    Falls jemand von euch eine Antwort oder eine Vermutung hat, lasst sie mich hören! Danke schonmal im vorraus ^^

    LG, Tjard Gustavson

  • Ich kann dir zwar deine Frage nicht beantworten, wüsste aber gerne, weshalb heiße Luft nicht leichter sein sollte. Hat besagtes Forenposting auch eine Quelle genannt? Physikalisch ist das absurd.

    Indiz, das dagegenspricht: Über dem Sand der Khom flimmert die Luft. Heiße Luft ist also leichter.

    Andere Elemente verändern ihre Dichte ebenfalls Temperaturabhängig: Gewässer frieren von oben zu. Nicht gleichmäßig im gesamten Volumen.

    Daher Hypothese: Es sind Heißluftballons.

    Elementarmagie würde ich bei Praios' Volk ausschließen.

    "Die Kinder des 23. Ingerimm"

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  • Wenn heiße und kalte luft gleiche Physikalische Eigenschaften haben und sich weder Dichte noch Druck ändert, würde es wohl zu komplikationen des Wetters führen, es gäbe dann nämlich keines. zumindest nicht wie wir es hier kennen. Kein wind durch Druckausgleich, keine Thermik, kein Luftfeuchtigkeitsausgleich, keine Wolkenbildung ... wie genau es dann wäre ist schwer vorstellbar, eventuell wie der konzentrationsaustausch in zähflüssigen Fluiden ... aber das hilft dir wohl nicht weiter.

    Die Luftschiffe könnten analog der Flugsalbe bei Hexen durch gebundene Luftelemtare oder deren "überreste" zum fliegen gebracht werden, das würde dann einem Schwimmenden Schiff sehr ähnlich sein. Die Richtung könnte über Segel und Luftströmungen oder aber über Magisch/körperlich betrieben propeller und Luftschrauben erfolgen, quasi Rudersklaven die statt ruderpinnen dann die Antriebswelle der Propeller drehen. Auch denkbar ist es das Schiff durch "Zugtiere" zu schleppen, also Greifen oder Drachen an langen Schleppketten/Seilen.

    Wenn es etwas ausgefallener sein soll, würde sich auch ein Luftdschin als "Zentralcomputer" eignen, der an das Schiff gebunden ist und die Bewegungen Steuert, eventuell durch zusätzliche Elementare die für Hochen und Seitenruder zuständig sind, dadurch würde das Schiff einer Lebensform ähneln und der Steuermann müsste den Dschin befehligen, durch Zwang/beherschung oder durch Verhandlungsgeschick. Lustige vorstellung, dass das Luftschiff seinen eigenen "kopf" hat und sich auch mal quer stellen kann, im wahrsten sinne des Wortes.

    hoffe die Anregungen helfen irgendwie weiter.

  • Ich schreibe aus der Warte eines mit DSA5 eingestiegenen Aventurologen. Mein Wissensstand basiert auf 5 allein.

    „Knie nieder! - Sei ohne Furcht im Angesicht deiner Feinde, sei tapfer und aufrecht, auf das Gott dich lieben möge, sprich stets die Wahrheit, auch wenn dies den eigenen Tod bedeutet, beschütze die Wehrlosen, tue kein Unrecht, dies sei dein Eid (ohrfeigt Balian) Und das ist dafür, dass du ihn nicht vergisst.“ - Königreich der Himmel

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  • Danke erstmal für eure Vermutungen und Erklärungen!

    Hat besagtes Forenposting auch eine Quelle genannt?

    Nein, dafür wurde keine Quelle genannt, weshalb ich hier nochmal nachgefragt habe.

    Wenn heiße und kalte luft gleiche Physikalische Eigenschaften haben und sich weder Dichte noch Druck ändert, würde es wohl zu komplikationen des Wetters führen, es gäbe dann nämlich keines. zumindest nicht wie wir es hier kennen. Kein wind durch Druckausgleich, keine Thermik, kein Luftfeuchtigkeitsausgleich, keine Wolkenbildung ...

    Darüber wurde in dem Forum auch heiß disskutiert. Die Rede war davon, dass die Götter das Wetter stattdessen beeinflussen. Ob sie sich dafür aber tatsächlich die Zeit nehmen bezweifel ich. Durch die fehlende Quelle auch sehr dünnes Eis. Vorallem weil man das Wetter (in DSA5 zumindest) vorhersagen kann. Wäre es von Göttern beeinflusst, ist das wohl schwer möglich.

    Tigerayax Ziemlich viele Ideen, aus denen sich sicher was machen lässt. Greifen werden das ganze aber wahrscheinlich nicht gezogen haben, da Greifen ehemalige Gryphonen waren. Also erst dannach existiert haben.

    Aber daraus lässt sich erstmal was machen. Danke an euch ;)

  • Das mit Göttern und dem Wetter hatte ich als gern genommene (Pseudo-)Begründung schon antizipiert, daher ja der Hinweis auf Luftflirren und die Dichteanomalie des Wassers.

    Aber du hast doch deine Antwort durch Tengwean. Das mit der Magie, die ich für unwahrscheinlich halte, ziehe ich übrigens zurück, denn wiki-aventurica sagt was anderes. ;)

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  • Diese Diskussion zu völlig anderen Naturgesetzen in Aventurien in dem anderen Forum fußt mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit nicht auf Aussagen in DSA-Publikationen.

    Wenn warme Luft nicht nach oben steigt hätte das so gravierende Auswirkung für die alltäglichsten Dinge, dass die Welt unbespielbar würde, selbst wenn man Wetter und andere abstraktere Wissenschaft völlig ausklammert.

    Angefangen damit, dass Rauch über einem Feuer nicht mehr den Kamin hinaufstiege sondern sich gleichmäßig in der Wirtsstube verbreitete ...

    Aus dem Szenario könnte man einen Abenteuerplot machen in dem dunkle Magie das Gefüge der Welt durcheinander bringt in einem kleinen Landstrich.

    Würde aber viel Um-die-Ecke-Denken erfordern und am besten einen SL der Naturwissenschaftler ist.^^

    Beim Schiff der Gryphone würde ich an Größe und Kreativität nicht sparen.

    Meine Vorschläge würden da in eine ganz ähnliche Richtung gehen wie die von Tigerayax .

    Ich würde aus dem Schiff eine große Arche der Lüfte machen, ruhig hunderte Schritt mal hunterte Schritt groß, mit über einem Dutzend Decks und einer fremdartigen, exotischen Formgebung.

    Ich würde runde, fließende, teils bullige Formen aus magisch geformten Holz nehmen, die kaum etwas mit einem Schiffsrumpf menschlicher Seeschiffe zu tun haben.

    Dazu vielleicht blutrote Segel und das Schiff getragen und beseelt durch eine magische Wesenheit und gesegelt von einer maximal exotischen Besatzung.

    Man sollte ja nicht vergessen, dass das 6. Zeitalter mindestens über 100.000 Jahre her ist, wenn nicht mehrere hunderttausend Jahre.

    Da sollte man mit Motiven archaischter Exotik und mystischer Andersartigkeit nicht sparen in meinen Augen.

    Ich würde es darstellen als wären die Helden in einen bombastischen, archaischen Mythos geraten.

    Andererseits sollte es aber auch gute und hochmagische Erklärungen geben warum ein Artefakt aus dieser Vorzeit bis ins heutige Aventurien überlebt hat, wenn sowas geplant ist.

    Denn Jahrhunderttausende sind ja eine gigantische Zeitspanne.

  • Das Zeitproblem kann mit "Im Limbus festgesteckt" erklärt werden, bei solch "hochmagischer" konstruktion kann sich das Spherengefüge wärend eines Magierkrieges/"Luftschlacht" durchaus mal geöffnet und das Schiff verschluckt haben ... Mannschaft konnte sich eventuell retten, oder aber ist im Limbus dann qualvoll gestorben ... Wie es wieder rauskam, ist dann dem SL überlassen, durch ein magisches ritual/unfall oder aber weil das Schiff im Limbus einen Kraftknoten gerammt hat und einen übergang in die 3te Sphere zurück geschaft hat ... nun ohne Mannschaft aber immernoch genauso magisch und teilweise intakt, eventuell sogar durch die zeit im Limbus stark magisch geladen?

    Was die Exotik angeht ist da tatsächlich fast alles möglich, aber man sollte die beschreibung der Gryphonen im Hinterkopf behalten um den Stil und das feeling stimmig zu lassen ... Schmuckfedern und Wandornamente die an antike "Ägyptische" Götterdarstellungen erinnern (Ra, Horus) eventuell die abbildung von Schlachten als Bildfolge in einem großen Trophäenraum/saal ... je nachdem was ihr damit bewriken wollt, oder welches feeling euer SL vorsieht.

  • Vor allem die exotische Besatzung, von der nach der Zeit im Limbus nur noch absurd geformte Knochen übrig sind. Uuuh, Limbus-Luft-Geisterschiff!

  • Genau an sowas hatte ich auch gedacht.

    Globulen mit unterschiedlichem Zeitfluss und der Limbus bieten da genauso gute Möglichkeiten wie magische Zeitreisen in die eine oder andere Richtung.

    Ganz wichtig finde ich bei so einem weiten Rückgriff wirklich etwas episches, bombastisches und archaisches zu zeigen wo die Spieler mit dem Gefühl ran und raus gehen: "Bei den Zwölfen ... was ist das?"

    Etwas das wirklich Ehrfurcht hinterlässt und ein von nie ganz gelüfteten Geheimnissen umgebener Blick in eine völlig andere Welt bleibt und nicht einfach nur ein Abbild heutiger myranischer Luftschiffe und Katzenrassen.

    Warum?

    Weil es gigantisch gut ankommt und richtig Stimmung macht so extrem weit entfernte Vergangenheit als gigantisches Mysterium dazustellen auf das selbst kleine Blicke Ehrfurcht gebieten.

    Das macht die Geschichte und Vorgeschichte der Welt interessant und faszinierend für Spieler und trägt zum sense of wonder der ganzen Welt bei.

    Für weniger muss man nicht das 6. Zeitalter bemühen. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von BardDM (11. Mai 2018 um 22:01)

  • Noch eine kleine Anregung, falls das Limbus-Schiff auf wohlwollen stößt. Es ist durchaus möglich, es als Instabiles Konstrukt zu sehen, das wieso auch immer (magie/götterwirken/dämonen), das immer wieder zwischen Limbus und 3ter Sphere/anderen hin und her reist, Quasi wie der "Fliegende Holländer" taucht es auf, bleibt einige Zeit und verschwindet dann wieder. Auf diese weise kann man unterschiedliche "änderungen" am Luftschiff aufzeigen, und das jede kultur, die darauf gestoßen ist und es Nutzen wollte ihren "Fingerabdruck" hinterlassen hat ... wie eine Zeitkapsel in die jeder mal was neues reinlegt oder aber älteres zerstört (es zumindest versucht) wodurch alles noch etwas mysteriöser und unwirklicher wird ... das ist Geschichte zum Anfassen! und hier reden wir von immerhin 4 Zeitaltern in denen so einiges passiert sein kann ... und von immerhin 7 Spheren und unzäligen Globulen und Orten an denen es Aufgetaucht sein kann.

    Wie Bard schon sagte, es kann dadurch Episch und Mystisch werden, oder aber man betrachtet es als Sonderbare begebenheit die zum nachdenken und Fantasieren anregt.
    Und es müssen überhaupt keine Antworten geliefert werden, die "ZEIT" hat einiges Konserviert anderes nicht und so sind viele Theorien möglich ohne das man auf konkrete Antworten hoffen darf vom SL, wodurch viel freiraum für interpretation und auslegungen neben und jenseits des gesetzen Kanons möglich ist ... und wer weiß, vielleicht ist diese Heldengruppe das nächste "Opfer" des "Limbus-Schiffs" ... ;)

  • Weit über meine Frage hinaus habt ihr mir doch noch ein paar schöne Anregungen gegeben und mich tatsächlich motiviert, das ganze mit einem ganzen Sturm mehr Ehrfurcht und Exotik zu versüßen. Tatsächlich wird es im Abenteuer eine direkte Konfrotation mit dem Leben/Lebensweise damals geben - nicht nur Bruchstücke vergangener Zeiten! Vielen Dank :) Wenn ihr noch mehr Inspiration für die Gryphonen habt, schreibt sie gerne ;)

  • Weit über meine Frage hinaus habt ihr mir doch noch ein paar schöne Anregungen gegeben und mich tatsächlich motiviert, das ganze mit einem ganzen Sturm mehr Ehrfurcht und Exotik zu versüßen. Tatsächlich wird es im Abenteuer eine direkte Konfrotation mit dem Leben/Lebensweise damals geben - nicht nur Bruchstücke vergangener Zeiten! Vielen Dank :) Wenn ihr noch mehr Inspiration für die Gryphonen habt, schreibt sie gerne ;)

    Dann würde ich wirklich Fremdartigkeit und ehrfurchtgebietende Inszenierung zum obersten Gebot machen.

    Das fantasy-ägyptische Motiv der Gryphonen bietet sehr viel Spielraum für exotische Pracht, fremdartige Rituale, striktes Zeremoniell und gewaltige, archaische Gewandungen.

    Man denke daran wie kreativ solche Bezüge zu Ägyptischem schon in anderen Universen wie z.B. Stargate eingesetzt worden sind.

    Dazu kommt die Natur der Gryphonen als Katzenwesen.

    Katzen sind auch lauernde Raubtiere und es kann nicht schaden diese Nicht-Menschlichkeit und aus menschlicher Perspektive Unberechenbarkeit stark herauszustellen.

    Noch viel mehr als das bei heute in Aventurien lebenden Elfen oder Achaz geboten ist.

    Intelligente Katzen sind keine Wesen mit denen sich ein Mensch über Mimik, Gestik oder Sprache leicht verständigen kann.

    Dafür gibt es kaum eine gemeinsame Basis.

    Lass die Gryphonen essen was intelligente Katzen essen würden.

    Lass sie Katzengesten verwenden, z.B. langsames Blinzen anstatt eines Lächelns.

    Lächeln und Lachen und andere auch nur entfernt menschliche Gesichtsausdrücke sollten garnicht zur Mimik dieser Wesen gehören.

    Dafür z.B. verschiedene Haltungen des Schwanzes die Stimmungen anzeigen.

    Wenn man diese falsch deutet fauchen sie einen plötzlich wie Bestien an vom einen Moment zum anderen und es kann zu - gesellschaftlich strikt reglementierter, nichtödlicher - Gewalt kommen.

    Oder der Gryphone nimmt einfach eine beunruhigende Körperhaltung an und starrt.

    Und am Ende hat man auch noch die Chance dem Glauben an Praios ein Monument zu setzen in dem Abenteuer.

    Zu zeigen wie diese fremdartigen und manchmal auch furchteinflößenden nichtmenschlichen Wesen mit manchmal gespenstischer Hingabe und atemberaubender religiöser Prachtentfaltung auf ihren Gott bezogen leben.

    Sodass auch den SCs und Spielern schaurig dämmert: "DAS ist also die Macht von Praios ... "

    Alles, nur keine kleinen Brötchen backen. ;)

  • Bei intelligenten Katzen muss ich mir immer wieder vorstellen, wie sich bei der Verehrung des Sonnengottes Praios Reihe um Reihe von Gryphonen ausgestreckt in die Sonne legen und regungslos verharren, bis die Sonnenstrahlen wegwandern... und wehe, es stellt sich dann jemand so hin, dass sie in den Schatten fallen.

    Jetzt wo ich drüber nachdenke, könnte das "in den Schatten stellen" durchaus unterordnendes Sozialverhalten sein, genau wie das "überschatten" Dominanz klarstellt.

  • Und ich stelle mir das auch interessant vor wie eine absolute praiotische Ordnung und totale Tempeldoktrin das Leben dieser Wesen ordnet, die an sich von Natur aus zu wechselnden Launen und raubierhaften Ausbrüchen neigen, zu Dominanzkämpfen und Jagdverhalten.

    Die vielleicht teilweise irgendwo in sich den Trieb verspüren die Helden zu fressen, wie ein Tiger oder Löwe diesen Trieb verspüren würde.

    Aber eine Gesellschaft des bombastischen Tempelkultes und der mäßigenden Unterwerfung unter Praios formt aus all dem eine funktionierende Hochkultur.

    Gefressen wird nur was legitime Beute ist.

    Die obersten priesterlichen Herrscher könnten auf der anderen Seite von einer regelrechten Aura der Heiligkeit umgeben sein ... innerlich schon auf dem Weg dazu Greifen und Alveraniare des Praios zu werden.

  • Nebenbei, im Namen Gryphon steckt das Wort 'Greif' drinnen, und das ist bestimmt kein Zufall. Bedenkt man das manche Gryphonen später als Greifen oder Sphingen "überlebt" haben, sollten wir von geflügelten Katzenwesen ausgehen.

    Es gibt mW ein Abenteuer mit Gryphonenbezug ... ?

    Anno 502 BF fand eine Expedition im Regenwald Artefakte, darunter eine "Planke aus goldfarbenen metallisch-harten Holz - eines vermutlich nicht elfischen Fliegenden Schiffes, etwa um 7000 vor BF" (A43:47); und ein Löwenhelm (der heute im Rondrakult ist). Klingt das irgendwie vertraut?

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • zakkarus :

    Aber 7000 v.BF geht für die Gryphonen nicht (mehr) wirklich auf.

    Die lebten ja vom 3. bis zum 6. Zeitalter und um 36.000 v.BF steckte Aventurien schon mitten im 10. Zeitalter.

    7000 v.BF sogar schon im 11.

    Das mit den Flügeln hingegen finde ich interessant.

    Das macht sie noch fremdartiger.

  • Häng eine 0 dran, "Krieg der Magier" hatte es nicht so genau mit Daten. Ich müßte rausfinden wo mehr über den Helm stand ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Also meine myranische Amauna hatte ein Flugschiff, das sah aus wie ein Schiff mit Segeln und dergleichen. Um steuern brauchte sie auch das Talent Seefahrt (Steuermann). Es war schlicht ein fliegendes Schiff und fliegt mit Magie - fertig. Leider hat so ein fliegender Löwendämon es kaputt gemacht. Deshalb fliegt sie jetzt mit einem fliegenden Baum, ja die gibt es auch. Die wachsen aus der Erde, irgendwann kommen die Wurzeln raus und fliegen davon. Wir hatten das Wachstum allerdings mit einer Menge Satuaria-Karma beschleunigt. Es gibt in Myranor aber auch eine Art Helikopter oder Anzüge mit Flügeln für nur ein humanoides Wesen. Und natürlich Hippgriffenreiter und ähnliches.

    Inzwischen hat sie auch gelernt, wie sie einen Tiergeist in sich beschwören kann, um sich Papageien-Flügel wachsen zu lassen. Mit denen kann sie dann selbst fliegen mit dem Talent 'freies Fliegen'.

    Es ist gibt in Myranor also sehr, sehr viele Möglichkeiten sich in die Luft zu begeben. Heißluftballons auch...

    Als Amauna lässt sie sich natürlich sehr gerne Kraulen und hat immer eine Menge Kuscheldecken und Fellbürsten dabei. Fellpflege ist wichtig, dafür braucht sie auch viel Sand. Weil Wasser ist bäh. Maximal ein Dampfbad.

    I ♡ Yakuban.