Waffensystem Und Mathematik

  • Ich bin demletzt auf zwei Probleme gestoßen, die mir ziemlich Kopfzerbrechen bereiten.
    1. Man kann eine persönliche Waffe ja in folgenden Punkten verbessen:
    At- Modifikator
    Pa- Modifikator
    Trefferpunkte
    Rein mathematisch gesehen macht es bei höheren At/Pa Werten keinen Sinn, wenn man Wuchtschlag hat, noch die Tp zu steigern. Und Wuchtschlag hat ja sowieso jeder.
    2. Ich habe vor einem Jahr etwa, in meiner PG-Phase, habe ich folgendes Excel-Programm gemacht. Wenn man sich mal damit beschäftigt, erkennt man folgendes:
    -Es macht rein mathematisch gesehen in einem Kampf ohne besondere Umstände (Zeitdruck etc.) keinen Sinn, eine Finte zu machen.
    -mit einem At-Wert von 19 machen ich rein mathematisch gesehen durchschnittlich den meisten Schaden, also warum sollte ich in einem normalen Kampf überhaupt noch eine andere Ansage wählen?

    Es mag sein, dass das nicht rollenspielmäßig ist, was ich da schreibe, aber ich denke, man sollte mal drüber nachdenken.
    Es kann auch sein, dass ich bei meinen Gedankengängen einen grundsätzlichen Fehler gemacht hab, dann beschwert euch bitte.
    Hier ist die Excel-Datei:
    Schadensberechnung 2.0
    Dieser Eintrag ist keine Art "Werbung" für die Excel Datei!

    blah

  • Naja, wenn der Gegner PA über 19 hat (Parierwaffe), wird man ohne Finte nix reißen können.
    Der TP mehr der Persönlichen Waffe ist immer noch besser als Wuchtschlag weil: Man muss ihn nicht Ansagen, ne misslungene Ansage erschwert die nächste Aktion.
    Wenn es mehr als einen Gegner gibt, bist du froh sie mit Wuchtschlag und Finte möglichst schnell nieder zu strecken.
    Ohne Finte pariert ein Ordentlicher Gegner einfach alles. Fakt.
    Manchmal muss man per Wuchtschlag durch ne hohen RS durchbrechen.
    Ich glaube mit reiner Mathematik kann man das DSA4 Kampfsystem nicht berechnen, zu viele unbekannte.

  • Das was asleif sagt stimmt schonmal :) ..
    Und nochwas warum macht es keinen sinn die TP zu erhöhen .. es ist shcon ein unterschied ob ich 2w+2 oder 2w+5 schaden mache ... zum einen kann man dann wuchtschlag genausogut anwenden und muss ihn weniger erschweren für den gleichen schaden oder man erschwret ihn wie vorher und macht 3 schaden mehr ( bei ner bestätigten 1 schon 6 schaden mehr ) das mag jetzt nicht so gravierend klingen ( obwohl es bei durchschnitts le 1/10 der LE pro treffer mehr sind ) und die verbesserte waffe macht garde bei Hammerschlag ( todestoß ) weitaus mehr schaden da sind es dann schon 9 ( 6 ) und jeder Tp mehr zählt .. so erreicht man vielleicht doch noch die Ko schwelle und fügt dem anderen eine wunde zu .. so hat der gegner 4 und nicht 7 le ( ist also kampfunfähig ) etc.
    Was die sache mit at19 angeht ..dann stimmt nur so lange wie der Gegner keine Sfs einsetzt .. denn wenn er ausfälle macht und man nur parieren muss bringt einem seine at schon mal garnichts ( außer man kombiniert den hahen at wert mit gegenhlten ) und wenn man durch finten bei einem ausfall noch die Pa des gegners erschwert .. nützt einem auch ein hoher PA wert nicht viel ( wobei man schon sehr hochstufig sein muss um ne at und pa von 19 zu haben ( ohne parierwaffen ) da bin ich auch shon beim nächsten Punklt je nach waffe wer kämpft womit mit welchen sfs ( auch beidhändiger kampf etc ) kämpft wogegen .. es gibt viel zu viele Faktoren die berücksichtigt werden müssen ...
    So und dann ist da noch das Rollenspiel .. der temperamentvolle Fechter der nur auf sicherheit kämpft weil der spieler weiß das man damit mehr erfolg hat ??? das geht schon in richtung schlechtes rollenspiel ..

  • Vielleicht ist es auch einfach kein temperamentvoller Fechter ;)

    Hmm, könntest du deine Formel bitte nochmal genauer Erläutern? Ich lese nicht gerne Excel, wenn ich nicht muss. Jedenfalls ist sie nicht fehlersicher, denn bei einem durchschnittlichen Schaden von 0 ist der Gegner trotzdem nach einer endlichen Zahl Schläge bewusstlos.

  • back to Mathe

    (einfach was ich mir so zusammengedacht haben... vielleicht überschneidungen mit sew.)
    die durchschnittszahl ist gar nicht so wichtig. Wenn du immer (im schnitt) sagen wir mal 7TP machts .. hübsch

    aber wenn du einen Wuchtschlag (o.ä.) +10 schaffst (und er nicht parriert) verliert er mehr le auf einmal und bekommt eine wunde (was ihn ziemliche nachteile bringt ...)

  • Nicht nur die Wunde ist wichtig, sondern auch halbiertes Leben, etc. Und umso schneller man das erreicht, umso schneller wird der Gegner schwächer. Ein einigermaßen erfahrener Krieger schafft selbst einen Wuchtschlag +3/+4 meistens. (Dafür is er ja auch ein Krieger). Eine Finte wird er allerdings eher selten einsetzen (schon allein, da man keine BE größer 3 haben darf, wenn ich mich recht entsinne.)

  • Zitat

    Vielleicht ist es auch einfach kein temperamentvoller Fechter ;)


    Sehr lustig :) ich meinte wenn man einen fechter spielt der temperamentvoll ist sich leicht dazu hinreißen lässt nach leichten wortgefechten sofort den Degen ( oder rapier oder zahnstocher oder was auch immer ) zu ziehen um den ungehoblelten pack mal zu zeigen was los ist und seine wut über die frechheit luft machen und dann .. ein kampf ohne risiko .. ein einfach fechten ?? wo ist die wut das temperament *ggg* naja
    Nochmals zu dem excelprogramm .. es berücksichtigt wohl einige grundzüge .. und bei einem rein taktischen kampf mit vorgegebenen waffen funzt vielleicht einigermaßen .. aber wenn man andere Voraussetztungen für den Kampf hat ( und es gibt viele .. rs , waffen , schilde , der ort die tageszeit ( hell dunkel gg ) die geschicklichkeit des kämpfers also der genaue taw kleine unterschiede können schon viel bewirken , und natürlich die Sf vor allem etwas wie "schmutzige Tricks " ist so nicht zu berechnen da es situationsabhängig ist ) ist es schon nicht mehr so leicht zu überschauen .. und dann komt noch das gute alte würfelglück hinzu .. bei den mathematishcen berechnungen gehst du davon aus dasman bei 20 würfen mit dem w20 jede zahl einmal hat .. ( halt die wahrscheinlichkeit zu treffen bzw eine zahl zu würfeln mit der man trifft) was nunmal nie passiert ..man müsste schon viele kämpfe erleben damit die formel passt :) und wenn man sich dann einmal eine "unmögliche" erschwerniss augfhalst und trifft .. ist die statistik schonwieder völlig anders .. usw..

  • Zitat

    Ich bin demletzt auf zwei Probleme gestoßen, die mir ziemlich Kopfzerbrechen bereiten.
    1. Man kann eine persönliche Waffe ja in folgenden Punkten verbessen:
    At- Modifikator
    Pa- Modifikator
    Trefferpunkte
    Rein mathematisch gesehen macht es bei höheren At/Pa Werten keinen Sinn, wenn man Wuchtschlag hat, noch die Tp zu steigern. Und Wuchtschlag hat ja sowieso jeder.

    Also dann wollen wir mal. Auf den ersten Blick macht es wirklich keinen Unterschied, aber man darf nicht davon ausgehen, dass man immer trifft. Meine Ansage ist schließlich um 1 höher um auf den selben Schaden zu kommen und wenn diese danebengeht, muss ich einen höheren Malus auf die Parade hinnehmen. Dennoch ist ein höherer AT Modifikator vermutlich etwas besser, da er sich ja auch bei Finten und deren Varianten (dazu später) anwenden lässt. Ebenfalls ist es doch afaik bei höheren Trefferpunkten eher eine besser geschmiedete und keine persönliche Waffe.

    Zitat

    2. Ich habe vor einem Jahr etwa, in meiner PG-Phase, habe ich folgendes Excel-Programm gemacht. Wenn man sich mal damit beschäftigt, erkennt man folgendes:
    -Es macht rein mathematisch gesehen in einem Kampf ohne besondere Umstände (Zeitdruck etc.) keinen Sinn, eine Finte zu machen.
    -mit einem At-Wert von 19 machen ich rein mathematisch gesehen durchschnittlich den meisten Schaden, also warum sollte ich in einem normalen Kampf überhaupt noch eine andere Ansage wählen?

    Es mag sein, dass das nicht rollenspielmäßig ist, was ich da schreibe, aber ich denke, man sollte mal drüber nachdenken.
    Es kann auch sein, dass ich bei meinen Gedankengängen einen grundsätzlichen Fehler gemacht hab, dann beschwert euch bitte.

    Ich hab auf dem Rechner hier leider gerade kein Excel drauf, aber generell kann ich dem bis jetzt gesagten schon mal zustimmen. Es gibt sehr viele Faktoren, die bei so etwas noch hereinspielen und ich habe auch so leichte Zweifel an der Rechnung.

    Habe ich z.B. eine AT von 15 und der Gegner eine Parade von 15, so erziele ich ja in 0,75*0,25=18,25% aller Fälle einen Treffer. Sage ich eine Finte um 3 an, so erziele ich hingegen doch eigentlich zu 0,6*0,4=24% einen Treffer, riskiere aber bei einem Fehlschlag eher getroffen zu werden. Alternativ könnte ich zu 0,6*0,25=15% auch einen um 3 höheren Schaden via Wuchtschlag anrichten. Hierbei muss man vor allen Dingen die höhere Chance auf Wunden, eventuelle Bruchfaktortests und die Möglichkeit eine Rüstung zu beschädigen berücksichtigen. Da es schon spät ist, sind da jetzt sicherlich wieder Rechenfehler drin, aber bei hohen AT und PA Werten dürfte die Kluft noch größer sein.
    Morgen werde ich mir, wenn ich etwas besser drauf bin, das Programm aber mal anschauen und vielleicht meinen Irrtum erkennen, aber momentan kann ich das gesagte irgendwie nicht nachvollziehen :D

  • Wenn ihr wirklich die Kampfwerte zweier Waffen mathematisch vergleich müßt, sollte ihr den TP-Erwartungswert berechen. Dieser wird grundsätzlich durch die Durchschnittstrefferpunkte der Waffe (Beim W6+4 Schwert etwa 3,5+4=7,5) multipliziert mit der Trefferwahrscheinlichkeit (P(AT-Erfolg)*P(PA-Mißerfolg) berechnet.
    Ansagen verändern jedoch diese Werte ungemein. Zum einen erhöhen sie die Durchschnittstrefferpunkte (bei Ansage Wuchtschlag), zum anderen senken sie die Trefferwahrscheinlichkeit (sowohl bei Ansage Wuchtschlag, als auch Finte). Wenn ihr die Ansage als Variable laufen laßt, könnt ihr für jede festgelegte Verteilung der Ansage auf Wuchtschlag und Finte ein Funktion berechnen, aus der ihr dann die Ideale Ansage für die Waffe bestimmt.

    Seid wachsam gegenueber den Maechtigen und der Macht, die sie vorgeben, fuer euch erwerben zu muessen! (Kurt Tucholsky)

  • hoi!
    kann ja sein das ich da jetzt klugscheisse oder mich schlicht vertan habe, aber nach meiner rechnung is die finte die unsinnigste sf von allen. die einzusetzen ist solange man keine attacke über 19 hat völlig sinnlos. dein beispiel
    at 15 (15 von 20 schlägen gehen durch)
    pa 15 (5 von 20 schlägen gehen durch)
    macht insgesamt ne trefferwahrscheinlichkeit von 75% und ne paradewahrscheinlichkeit von 75% bzw. durchschalgswahrscheinlichkeit von 25%.
    at 12 (12 von 20 schlägen gehen durch)
    pa 12 (12 von 20 schlägen werden pariert)
    macht insgesamt ne trefferwahrscheinlichkeit von 60% und ne paradew. von 60%, bzw. durchschlag von 40%.
    hängt ja damit zusammen das die beiden würfelwürfe völlig unabhängig von einander sind. die wahrscheinlichkeiten werden demnach nich geändert, sondern nur verschoben...

    mfg zelda

  • Finte ist auf gar keinen Fall eine unsinnige SF, wenn man bedenkt, das einem auch Kämpfer gegenüber stehen können, die Pa 19 oder mehr haben. Dann brauchst du die Finte um überhaupt treffen zu können, es sei denn du verläßt dich auf 1ser und 20ziger aufm Würfel. Finte ist eine der wichtigsten SF, wenn man gegen erfahrenere Gegner kämpft.

  • @Prinzessin Zelda:
    DANKE! Genau das wollte ich die ganze Zeit sagen.

    Die Finte ist wirklich unsinnig, da sie die Trefferwahrscheinlichkeit nur verringert. Und wenn der Held auf einen Orkischen Gruufhai-Waffenmeister mit At/Pa 20/19 trifft, is sowieso Feierabend....
    Dessen Hammerschlag is nämlich nur um 2 erschwert.....
    :shock:

    blah

  • @Zelda und Caedes

    Sorry, aber was ihr da schreibt stimmt so nicht. Da die Ansage sich sowohl auf die Attacke, als auch auf die Parade auswirkt, hängt das Ergebnis (Erfolgreicher Schlag oder nicht?) von den Ansagen ab.

    Beweis (O.B.D.A):
    Gegeben sei der Held Alrik mit AT 15 und der Ork Saddrak W. mit PA 17 (Hypothetischer Wert). Bei beiden Werten sind bereits WM und DK eingerechnet.

    Damit Alrik trifft, muß ihm eine AT gelingen und Saddrak muß gleichzeitig die PA mißlingen.

    Bei einer AT ohne Ansage gilt damit:
    P(gesamt)=P(Attacke gut)*P(Parade schlecht)
    =(AT/20)*((20-PA)/20)
    =(15/20)*((20-17)/20)
    =0,75*0,15
    =0,1125
    =11,25%
    Gut jede 10. Attacke geht durch

    Wenn wir nun eine Zuschalg x für die Finte einführen, gilt:
    P(x)=((AT-x)/20)*((20-(PA-X))/20)
    =((AT-x)/20)*((20-PA+x)/20)
    =((15-x)/20)*((3+x)/20)
    =((15/20)-(x/20))*((3/20)+x/20) |*20
    =(15-x)*(3+x)
    =45-3x+15x-x²
    =-x²+12X+45
    Abgeleitet:
    P'(x)=-2x+12
    Damit: 0=-2x+12
    12=2x
    6=x

    -> Bei einer Ansage von 6 hat Alrik die besten Chancen zu treffen. (Die 2. Ableitung spare ich mir, da es eine Funktion 2. Grades ist!)

    Vergleich von Angriff mit Ansage und ohne
    Ansage: 0
    P(Gesamt)=11,25%
    Gut jede 10. Attacke geht durch.

    Ansage: 6
    P(Gesamt)=((15-6)/20)*((20+6-17)/20)
    =(9/20)*(9/20)
    =0,2025
    =20,25%
    Gut jede 5. Attacke geht durch.

    Ansage: 12
    P(Gesamt)=((15-12)/20)*((20+12-17)/20)
    =(3/20)*(15/20)
    =0,1125
    =11,25%
    Gut jede 10. Attacke geht durch.

    Je nach AT-PA-Verhältnis der beiden Gegner gibt es also eine optimale Ansage, die analog zu obigem Beispiel berechnet wird.

    Seid wachsam gegenueber den Maechtigen und der Macht, die sie vorgeben, fuer euch erwerben zu muessen! (Kurt Tucholsky)

  • *WÜRG* was ist das denn !? Ist das echt Mathe? Also ich glaube ihr habt echt zu viel Zeit... (Bitte nicht übel nehmen, ich bin nur neidisch.
    Ich mache mir einfach keine Gedanken über dieses sog. Problem. Wie doof ist es denn wenn man keine Ansagen mehr macht. Das ist doch extrem langweilig.

  • @ Sulvedor

    Ja, das ist Mathe, wie sie auch im Gymnasium gelernt wird. Eigentlich sollte jeder Abiturient in der Lage sein, das auszurechen (O.k. laut PISA sind wir Deutschen alle Mathematisch unfähig! Warum sturiere ich das dann?)Zugegeben, ich war gezwungen eine recht bescheidene Umschrift zu verwenden, die das ganze etwas unübersichtlich macht.

    Problematisch ist bei meinem Modell nur, daß es nicht berücksichtigt, wie gut das AT-PA-Verhältnis des Orks zum Helden steht. Wenn dieser durch Kampf-SF in der Lage ist, den Helden schnell zu zerstückeln, bringt dem seine optimierte Finte auch nichts. Immerhin trifft bei optimierter Finte nur durchschnittlich jede 5. Attacke. Wenn der Ork durchschnittlich jede 3. durchbringt, sieht der Held alt aus (es sei denn erverwendet ein Barbarenstreiaxt :lol: ) Eigentlich müßten nun alle möglichen taktischen Kombinationen berechnet werden, nur um dann je nach Situation neu zu entscheiden. Das von mir erstellte Modell ist dabei noch recht übersichtlich!

    Seid wachsam gegenueber den Maechtigen und der Macht, die sie vorgeben, fuer euch erwerben zu muessen! (Kurt Tucholsky)

  • Ronald_Saveloy: Dann bin ich ja froh, dass ich noch 3 Jahre hab bis ich das verstehen muss...

    Aber mal ehrlich: Bis auf Mathefreaks braucht doch niemand so eine Formel. DSA wäre so doch echt mehr ne Simulation als ein Rollenspiel.

  • Sehr schön, Saveloy, endlich mal eine fundierte Argumentation, obwohl es auch niemand gemekrt hätte , wenn du (O.B.d.A.) wegglassen hättest :)

    Wann bringst du das Buch mit den Tabellen zum Nachschauen raus? Ich schätze nicht jeder hat Lust Extrema zu bestimmen um die optimale Ansage für seine Waffe zu errechnen. Zum Glück, das bewahrt uns vorm PGing...

    Ihr könnt euch das ganze natürlich auch als (multivariate) Funktion in Abhängigkeit von AT und PA in Matlab plotten lassen da kann man das Optimum dann sehr schön sehen.

  • Dumm nur, daß man meist nicht weiß, welche PA der Gegener hat. Das Verfahren ist also eher was für den Meister.

    Seid wachsam gegenueber den Maechtigen und der Macht, die sie vorgeben, fuer euch erwerben zu muessen! (Kurt Tucholsky)

  • Ronald_Saveloy: Wunderschön. Jetzt kann ich die Ferien noch etwas genießen und muss erst in 2 Wochen wieder anfangen zu rechnen :D

    Sulvedor: Natürlich braucht man solch eine Formel nicht und auch sie zeigt ja nur die höchste Trefferchance an und berücksichtigt noch viele andere Aspekte nicht(man kassiert bei höheren Ansagen ja auch mehr Schaden, da sich eigene Fehlschläge stärker bemerkbar machen). Mal ganz davon abgesehen, dass die Helden ja keine Ahnung von den Werten haben ^^
    Allerdings muss ich schon mal sagen, dass solche Ableitungen eigentlich noch zu den einfacheren Sachen gehören, die man in der Oberstufe beackert *angstmach*

  • @Ronald:
    Die Quadratischen Gleichungen kann ich seit der siebten Klasse oder so. Da muss man echt kein Genie sein um eine auszurechnen. Aber ich hätte mir das ganze nicht herleiten können. Schau dir mal meine Formel in der Excel-Datei an.
    In ein paar Jahren studier ich übrigens auch Mathe....

    Also nsch dem, was ich jetzt gehört hab is das ganze doch nicht so berechenbar, wie ich es anfangs fand....

    blah