Hi Leute!
In meiner Gruppe wurde über Verbesserungen der Kampfregeln nachgedacht. (Wer tut das nicht
Wir haben uns folgendes überlegt:
Warum sollte ein Kämpfer eigentlich keine Möglichkeit haben, die gegnerische, !misslungene! Attacke für sich zu nutzen?
Für uns stellt sich die Frage, da wir den Kampf immer erzählerisch gestalten und die meisten misslungenen Attacken bei uns dennoch Angriffe sind, die jedoch entweder zu zögerlich sind, abgebrochen werden oder halt einfach zu parieren sind.
(Ich weiß, ich weiß, dass tendiert in Richtung Auto-Treffer...)
Zweite Vorüberlegung ist folgende: Bei uns werden Parade-Manöver vor dem AT-Wurf des Gegners angesagt.
Warum also sollte ein Kämpfer der sich auf z.B. Riposten spezialisiert hat aus einer schlechten AT weniger Nutzen ziehen als aus einer gelungenen (immer unter der Vorraussetzung natürlich, dass eine misslungene AT als geführter Schlag interpretiert wird.)
Mein Regelvorschlag, den ich zur Diskussion stellen möchte:
\"PA-Manöver werden vor dem AT-Wurf des Gegners angesagt. Unabhängig von dem Erfolg der AT kann der Parierende etwaige Vorteile aus seinen PA-Manövern ziehen. Bei Misslingen schlagen natürlich die negativen Auswirkungen zu buche.\"
Gerade wenn der Kampf erzählt und nicht nur gewürfelt wird, bekommt er dadurch gleich viel mehr Dynamik.
Danke für Eure Meinungen
cu