GEnau das macht doch DSA aus: Die Helden können klein anfangen und lange klein bleiben, ohne das Gefühl zu bekommen unwichtig zu sein... Dei ganzen "Epischen" Schlachten finde ich immer blöd heißt es doch eigentlich einen neunen Helden beginnen zu müssen... Denn sind wir ehrlich. Den bewzinger des Wurms von Chababien, dreifachen Verschwörungsaufdecker, 7facher Kaiser*innen retter 12 facher Aventueirenretter vor globalen Atom *räusper* Borbaradraumschiffen rettenden Strahlenpistolenschießenden Helden der hat keine Herausforderung mehr. Und genau das DIE passende Herausforderung amcht doch die Helden aus.
@NSC's:
NSC's wurden schon immer erfunden wenn man sie brauchte, oder es wurden SC's zu NSC's umgewandelt. Dazu wurden kräftig Regeln gebeugt. Früher regeten sich die Spieler auf, dass Nahema eine Kettenhemd tragen durfte heute rufen sie nach mehr Farbe? *der alte Ork kratzt sich verwundert am Kopf* Soso.
Wenn man neue NSC's bräuchte, könnte man sie ausgraben und mit Hintergrund versehen, sie vernetzen.... nur weil man noch ncihts von Ihnen gehört hat muss es sie ja nicht nicht geben....
@Metaplot:
Der Borbarad-Metaplot war neben der Philleasson Saga, die ja noch heute vermarktet werden die besten Ideen der Autoren. Sicher war damals nicht die "Splitterdämmerung" geplant, aber gehofft haben doch alle, einst Galotta, Haffax, Glorana und CO zu besiegen. Schrittweise ist das geschehen und einige Splitter sind noch immer nicht gesichert... Was fehlt ist ein neuer "Metaplot"... alles wirkt ein wenig phantasielos.
Das schwierige am Metaplot ist: Entweder episch (finde ich persönlich doof) oder es komtm keine Bedrohungssituation auf. Niobaras Vermächtnis erscheint mir wie eine Trailer / Trigger zu einer neuen Kampagne. Sie darf nur nicht im Sande verlaufen... auch zu Beginn der G7 hat keiner so recht den ersten Gezeichneten geglaubt...
Wohl an, hoffen wir es gibt eine langfristige Agenda! Denn hoffen ist das einzige, was bleibt, wenn das Wissen verneint...