Du ziehst zu viele Schlüsse, die ich nicht teile und die ich auch als Ansicht nicht vertrete, die du mir aber immer gerne unterstellst. Ich sehe darin keine Grundlage für eine sinnvolle Diskussion.
Klare Regeln brauchen keinen Regelwust, klare Regeln helfen dem SL sich zu orientieren und zu wissen, wann er das Terrain verlassen muss, klare Regeln können auch Naturgesetze (für nicht vorhandene Effekte der Realität) abbilden und sind damit eine simulationistische Stütze, die dem SL erzählerischen Freiraum gibt, sich im Geist der Regeln zu entfalten. Denn nur so kann der SL auch abseits einer willkürlichen Gottes-Position im Rollenspiel Entscheidungen treffen, die zum Hintergrund und zur Spielwelt passen. Ohne Regeln gibt es kein Augenmaß für den SL außer seinen persönlichen Erfahrungshorizont und der ist oftmals auch für erfahrene Spielleiter trügerisch klein.