EDIT: Die angehende Diskussion zur Situation zwischen Horasreich und MR wurde andernorts eröffnet:Horasreich, MIttelreich - Wer braucht ne Pause und wer auf die Mütze ? .
Metaplot-Spekulationsthread
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- DSA 5
- Meisterinfo
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Julian Haertl -
23. März 2018 um 13:15 -
Erledigt
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Ich würde mir für den Metaplot "kleinere" aber dennoch nicht unbedeutende Handlungen mit Auswirkungen auf das offizielle Aventurien wünschen. Denkbar wären beispielsweise:
Wenn z.B. die Rchtsschule von Selem beginnt, Rastullahglauben und alte Selmer Traditionen zu vermengen, könnte man einen schönen innernovadischen Konflikt daraus brauen - und damit mal ein wenig die Luft aus dem Kalifat lassen.
Omlad: Ein Prophet schart die Massen um sich und verkündet eine neue Lehre - das wahre Wort Rastullahs hat er angeblich aus dem Sternenfall gedeutet - steckt in Wirklichkeit der Namenlose dahinter? Der Kalif will die Frevler als Ketzer und Aufständische bestrafen! Kann ein Krieg verhindert werden? Heldenwerk!
Xorlosch: Der Patriarch spricht sich gegen den Export von Waffen und handwerklichen Erzeugnissen an die Horasier aus, solange ein Drachling auf dem Thron sitzt. Schradoker und Silaser Zwerge ignorieren das und ein handfester Konflikt entsteht. Hier sind die Helden als Vermittler gefragt.
Vinsalt: Neoborbaradianer möchten eine Zusammenarbeit mit den Zwölfgöttlichen Kräften im Kampf gegen den gemeinsamen Feind, den Namenlosen. Sie bieten umfangreiches Wissen über hohe Namenlose Geweihte, anscheinend finden sie bereits Gehör: Einige Verräter in den Reihen der Kirche des Nandus wurden schon durch die Inquisition ermittelt. Auf welcher Seite stehen die Helden?
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Wenn wir mal uns nur die letzten Romane/Kurzgeschichten ansehen, welche offenen (gefährliche) Plots da offen gelassen wurden, bietet sich schon daraus im Horasreich, um Gareth, das Observatorium in den Goldfelsen (was eigentlich stark beschädigt sien müßte), und natrülich Al'Anfa, dann ist mehr las genügend Stoff dar der für Heldenmissionen reichen sollte. Und das Ende von "Ring des Namenlosen" zu ignorieren, wäre der Verlust an einen gefährlichen NSCs mitten im HR.
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Kurz nochmal zu den göttern. Ich glaube, dass Hesinde ihren platz für mada wird räumen müssen. der Sternenhimmel zeigt in Aventurien ja wahrscheinlich tatsächlich ein bisschen was über die götter an. So hat ja jeder der zwölf sein eigenes zeichen und die schlange ist ja nun keine schlange mehr, sondern ein kreis. Und sollte mada ein Sternzeichen bekommen (der mond zählt da meiner meinung nach nicht, praios hat ja auch den greifen und die Sonne), würde ich ihr einen kreis gegeben (in hinblick auf die form ihres symbols und des mondes). Zudem kommt mada ja wohl auch langsam wieder aus ihrer gefangenschaft zurück.
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und die schlange ist ja nun keine schlange mehr, sondern ein kreis.
Ouroboros.
Die Zwölfe bleiben.
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und die schlange ist ja nun keine schlange mehr, sondern ein kreis.
Ouroboros.
Die Zwölfe bleiben.
ich glaub auch dass das ganze eher auf eine "Erweiterung" rauslaufen wird als auf einen "Austausch".
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(Es gbit zu Hesinde eine nette -rätselhafte- Kurzgeschichte im Sternenfallband ... ich denke mla der https://de.wikipedia.org/wiki/Ouroboros ist ein klares Zeichen
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Auch wenn es die logische Konsequenz des Karmakothäons wäre, ich würde mich sehr wundern, wenn Teile der 12 Götter dauerhaft ausgetauscht werden. Seit fast 35 Jahren weiß jeder Spieler, wer mit den 12 gemeint ist. Hesinde zu einer übermenschlichen Nebenfigur zu degradieren, ist glaube ich ein Schritt, den sich die Redax nicht traut.
Stattdessen wird es eher weitere und mehr Karma Spender geben.
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Ich bin da in Gedanken immer eher so rangegangen, dass vielleicht einer der zwölfe dem Namenlosen verfällt. Der dadurch entstehende Konflikt würde dann sozusagen die neue, große Kampagne bringen. Bis jetzt hatte ich in Richtung von Travia oder Tsa gedacht, aber Hesinde passt nochmal besser.
PS. Über Realismus muss man hier nicht streiten. Wird wohl nicht passieren. Aber vielleicht geht die Geweihtenschaft auf Abwege.
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Ein realistischer -plötzlicher?- Austausch würde Aventuriens Glaubeswelt vom Grund erschüttern - schlimmer und dauerhafter als Borbarads Invasion - selbst das Christentum brauchte gut 400-800 Jahre um in Eruopa Fuß zu fassen! Aber wenn die Aventurier dies genauso gelassen hinehmen wie dden veränderten Sternenhimmel ... warum nicht.
Interessanter wird es eher wie gut (!) der Namenlose diese Zeit für seine (guten!) Pläne nutzt - und glaubt man den Geschichten aus Sternenleere, stellt er gerade seine Figuren überall auf Dewre (!) auf.
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Auch wenn es die logische Konsequenz des Karmakothäons wäre, ich würde mich sehr wundern, wenn Teile der 12 Götter dauerhaft ausgetauscht werden. Seit fast 35 Jahren weiß jeder Spieler, wer mit den 12 gemeint ist. Gesunde zu einer übermenschlichen Nebenfigur zu degradieren, ist glaube ich ein Schritt, den sich die Redax nicht traut.
Stattdessen wird es eher weitere und mehr Karma Spender geben.
Ich nehm an, du bist kein Neuspieler, oder?
Ich höre so Wünsche immer wieder, hauptsächlich von Leuten, die auch seit Jahren DSA spielen. Klar, wenn man seit, keine Ahnung, 15+ Jahren mit den Zwölfen spielt und alle deren Geheimnisse und Aspekte kennt, wäre etwas Abwechslung im Pantheon ne coole Sache.
Wenn man gerade erst anfängt und zum ersten Mal Aventurien erforscht, den Almanach ließt und sich ausmalt, wie der Kontinent so funktioniert, dann sind die Zwölf sehr gut so wie sie sind. -
Ein Austausch von Göttern in Alveran sollte ein langsamer Prozess über Jahrhunderte sein. Als Vorbote dessen kann heute schon der Sternenfall irgendwelchen Propheten, Sekten und Kulten dienen.
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Der Austausch an sich ist ja auch langweilig. Was interessant ist, ist der Konflikt, der dem Austausch vorausgeht. Mehr Konflikt schadet keinem Plot.
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Völlig richtig, daher bin ich für mehr Sekten, Prediger und (falsche) Propheten. Kauzige Druiden, Hexen und Sangara mit verstörenden Naturreligionen, wirre Güldenlandsegler, die von grausigen Meeresgöttern berichten und feine Adlige, die seltsamen Insektoiden in Geheimlogen huldigen...
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Klar, wer wollte nicht schon immer ein noch unruhigeres Aventurien nach Borbarad haben, denn das was bei seiner Invasion in Tobrien vorgefallen, während des Praiossismas im Mittelreich, u.a. passiert ist, müßt ihr euch nun an ganz Aventurien gleichzeitig (inkl. Dere) vorstellen. Die Menschen müßten jetzt bereits durch den veränderten Sternenhiommel völlig verunsichert sein, die ersten Weltuntergangssekten sich bilden, und dann tauchen noch Propheten auf ... mögen die Kometen am Himmel erscheinen und der Mond rot leuchten ... da DSA5 das schon nicht sinnvoll umgesetzt bekommt, sollten wir lieber beim Horas, den Orks, den Drachen und der Erforschung Uthurias (Boron Artefakt?) bleiben.
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Ich glaube auch nicht dass wir einen Wechsel in Alveran bekommen schlichtweg weil der mit DSA5 gar nicht mehr nötig ist vorerst. Da nun auch nicht-alveranische Gottheiten ganz regulär Karma, Geweihte und Liturgien haben können muss ja kein alter Gott rausgekickt werden um neue Geweihte, Kulte etc. zu etablieren.
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Zudem, warum muß dieser Konflikt ausgerechnet dort stattfinden wo die ZWÖLF Heimspieler sind? In Myranor oder Riesland dürften die Auswirkungen größer sein. Außerdem habe alle Götter eine klare Aufgabe: Die Schöpfung zu schützen! Sterne vom Himmel fallen zu lassen und damit den Sternewall gegen ide Niederhöllen zu schwächen gehört nciht dazu! Und Sternbilder zu verändern auch nicht - außer den Göttenr macht es Spaß Panik unter den Sterblichen auszulösen.
Wir haben in Aventurien genügend weltliche Baustellen:
Die Pläne des Aikars
Das Umfeld des Horas
Niobaras Forschungsergebnisse
Auswirkungen der Drachenchronik
Auswirkungen auf den Rondrakult wegen Sternbilderverändeung und Zerstörung Arivors
Die Mysterien der Trolle
Phileassons Schicksal (mehrmals angedeutet)
Das "Erwachen" der "neugeborenen Echsenhistoriker"
Die "befreiten" Schwarzen Lande
Veränderte Kraftlinien
Entdeckung und Seeweg nach Uthuria
Erforschung der Relikte der Alten im Südmeer
Erforschung von Fremmelhofen
(Es gibt sicherlich mehr, aber das fällt mir gerade alles ein.)
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zakkarus Das sind doch alles keine Plots (damit auch kein Metaplot), sondern einfach nur Themenbereiche, zu denen DSA-Nerds gerne mehr Informationen hätten.
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zakkarus Das sind doch alles keine Plots (damit auch kein Metaplot), sondern einfach nur Themenbereiche, zu denen DSA-Nerds gerne mehr Informationen hätten.
Ich glaube, wir haben hier unterschiedliche Definitionen von Plot/Metaplot. Für mich reicht entspricht jede der von Zakkarus geschriebenen Baustellen einem Metaplot (-strang), die schon für sich mehrere Jahre in Anspruch nehmen.
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Gut, wenn es dir zu klein ist - die lebendige Geschichte Deres - groß genug?
PS: Manche davon sind Plots - wie u.a. die Vorgänge auf Maraskan - die ins RSHs, Abenteuern etc. vorbereitet worden sind, und teils mit Angaben wie "nicht vor 1039 BF bzw. 1040 BF" passiren werden ... hust .. wir sind inziwschen bei 1041/42 BF!
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