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Gab's halt auch schon. Das ist so "und wenn uns nix einfällt: Orks".
Ich dachte eher daran, dass sich eben das Problem entwickelt, dass es keinen Thronfolger gibt. Und als Ablenkung geht es dann gegen die Orks, auch damit Rohaja ihren Anspruch (wieder) legitimieren kann.
Die Orks sind aber mal wieder dran. Denke das is gar nicht mal unwahrscheinlich, wenn man sich anguckt, wie die sich grade wieder regen die ollen Schwarzpelze
Wie wäre es erstmal mit Spähern im Orkland bzw einer Kampagne, die sich um den Hornturm/Orkland dreht und dann aufgrund der Informationen ein Feldzug gegen die Orks ausgerufen wird?
So in der Art war auch meine Idee. Deswegen: Präventivschlag.
Und das mit dem Thronfolger ist nur ein "Zufall"...
Lancaster91 Vielleicht weiss man ja nach dem KRK mehr... ?
Bei der Frequenz großer Kriege in den letzten Jahrzehnten ist das MR doch langsam ausgeblutet, oder? Ich denke da an die französische Ritterschaft nach Azincourt. Gib dem ollen Reich doch mal ne Generation Ruhe. Muß ja nicht immer die Hauptrolle spielen.
Wie lange ist es her, dass ein wichtiger Herrscher/Adliger durch namenlose Umtriebe ermordet wurde und das Ergeignis ein riesiges Chaos verursacht?
Zumindest wäre es ein Plothook sicherlich 
Meinst du Amene-Horas 1028 BF?
Edith: bitteschönn, ent-spoilert zu HinterDemThron
Also wenn dem Sternenfall nicht bald irgendetwas ähm Weltbewegendes (der Sternenhimmel tat's bereits 1039 BF) folgt, war dieses Großereignis die größte Xeledorn-Ente in der aventurische Geschichte der Neuzeit (also ab etwa 0 BF).
Was frühere Ankündigungen etc. angeht, kann hier nachgelesen werden -> RE: DSA, Realismus und Fantasy (geht aber akutell nur bis 2011).
Rohaja führt einen Präventivschlag gegen die Orks (Spekulation, könnte man mit dem Plot um die Thronfolge verbinden)Diesen Punkt fände ich ja sehr nett!
Nachdem das Mittelreich Jahrelang eigentlich nur reagiert hat und gehauen wurde wäre es schön hier mal wieder etwas in die andere Richtung zu machen.
Ich glaube nicht, dass das kommen wird, es erscheint mir weder OT noch IT attraktiv.
OT: Orkkriege hatten wir vor ein paar Jahren schon mal, es würde sich nur das Schlachtfeld gen Orkland verschieben. Desweiteren würde ein interessantes Setting wegfallen (Svelltlande mit orkischer Besetzung), nach einer Befreiung wäre es eine weitere "normale" Region.
IT: das Mittelreich ist ausgeblutet, sowohl militärisch wie auch finanziell, die Orks stellen kaum eine Gefahr für das Mittelreich dar, es gibt nichts zu erbeuten. Die wohlhabenden und vom Krieg gegen Borbarad und seine Nachfolger weitgehend verschonten Provinzen des MR haben keinerlei Motivation, gegen die Orks zu ziehen bzw. Truppen abzustellen, Freiwillige dürften sich auch kaum melden, es gibt ja praktisch nichts zu gewinnen. Zudem wäre ein Krieg im Orkland schwierig zu führen, bedingt durch die langen Nachschubwege sowie den weitgehend mobilen Gegner.
Danke für den Artikel, seh ich auch so, aber solange Ulisses nicht mehr Leute einstellt oder Autoren findet die sich endlich mal den Metaplot oder den Regionalhilfen annimmt wir da nix vorwärts gehen. Seid der Entlassungswelle von damals stockt das ganze wie ich finde.
Habe so das Gefühl das die ganzen GF sehr viel Zeit fressen, auch wenn Ulisses das betont das die normale Verlagsarbeit nicht darunter leidet.......
Sehe da auf Dauer keine Besserung in Sicht leider
Tja.. damit haben die sich und uns meiner Meinung nach auch überhaupt keinen Gefallen getan. Mich interessiert auch weniger der Grund, als vielmehr die Konsequenz für mich als Spieler. Und meiner Meinung nach ist es auch völlig ok, solche Dinge wie Chultchu (oder so?) und Wege der Verinigung zu machen, sollte aber nie die Plotentwicklung beeinträchtigen. Und unabhängig von dem was Ulisses so von sich gibt, dass es das nicht beinträchtigt, ist mein Empfinden ein ganz anderes. KLar bringen die viele Produkte, aber ich persönlich brauche keine CDs, Waffenhefte, etc pp.. Es ist völlig ok, wenn die mit angeboten werden, aber leider leidete der Plot seit der Übernahme zu Ulisses.
OT: Orkkriege hatten wir vor ein paar Jahren schon mal
vor ein paar Jahren? Der letzte Orkensturm war doch 1026 was jetzt OT wie IT 16 Jahre her ist. Das ist nicht "ein paar Jahre" o0 oder vergesse ich da einen?
OT: Orkkriege hatten wir vor ein paar Jahren schon mal
vor ein paar Jahren? Der letzte Orkensturm war doch 1026 was jetzt OT wie IT 16 Jahre her ist. Das ist nicht "ein paar Jahre" o0 oder vergesse ich da einen?
Ob 16 Jahre (huch, wirklich schon so lange her?) OT "ein paar" Jahre oder eben doch mehr sind, hängt wohl von der Perspektive ab. Alte Säcke sehen das wahrscheinlich anders als Jungspunde.
Ich finde auch das die Orks schon ne ganze Weile her sind. Und außerdem sucht der Aikar nicht nach Gold und Reichtum. Wenn dem so wäre gebe ich dir Recht ist das Mittelreich ein scheiß Ziel. Dann sollten die Orks besser Schiffe bauen und nach Süden fahren! Thorwaler 2.0
aber der Aikar will göttliche Macht und irdische Macht und dafür könnte ein Angriff auf ein wie du selbst schreibst sehr schwaches Mittelreich passen. Und da lässig sich doch eine schöne Kampagne draus machen die mit Spionage und Aufklärung anfängt und mit Politik und Intrigen usw. weitergeht um dem nächsten Orkensturm mal vorzukommen und zu verhindern! Und diesmal vielleicht ohne dabei Dutzende Städte und Dörfer zu verlieren.
Und damit will ich nicht sagen das es mein Favorit wäre aber es wäre mir tausendmal lieber als Orkensturm x.0!
Im Prinzip hoffe ich aber auf einen Kolonialkrieg im Süden. Auf eine einende Politik in der Mitte. Auf Neues aus Maraskan. Und auf Konflikte in den Tulanidenlanden.
Ich kann im Moment auf TNBT verzichten. Lieber viele kleine Konflikte. Wie oben schon geschrieben wurde.
Was passiert eigentlich - seit Beginn 1036 BF (Stand Bote 151, irdisch 2012) - mit A. von Rohja? (Ja, es geht um das JdF.)
aber der Aikar will göttliche Macht und irdische Macht und dafür könnte ein Angriff auf ein wie du selbst schreibst sehr schwaches Mittelreich passen. Und da lässig sich doch eine schöne Kampagne draus machen die mit Spionage und Aufklärung anfängt und mit Politik und Intrigen usw. weitergeht um dem nächsten Orkensturm mal vorzukommen und zu verhindern!
Der Aikar hat einen der Splitter. Damit sollten ganz andere Möglichkeiten bestehen als ein erneuter profaner Eroberungszug (der die letzten Male auch immer gescheitert war).
Es sollte ja tatsächlich etwas mit dem Aikar geschehen, damit der seinem großen Plan nachgehen kann und seiner göttlichen Mission, aber persönlich sehe ich dazu einen erneuten Einfall ins Mittelreich nicht das Mittel der Wahl, weil wir das OT schon hatten, und auch absehbar keinen Erfolg haben kann und wird.
Vielleicht nach Thorwal, wenn schon losmarschieren, aber im Grunde sollte etwas anderes her.
Und ja, auch ich sehe nicht das nächste riesige Großereignis auf der Matte, das ganz Aventurien oder das bereits kräftig gebeutelte Mittelreich erschüttert.
Im Grunde sind ja tatsächlich andere Regionen mal wieder dran, ihre Plotstränge fortgesetzt zu bekommen. Das MR bekommt prozentual schon die meisten Plots und Schläge auf die Mütze.^^
Ein lokal begrenzter Feldzug der Orks gegen Thorwal, vielleicht auch gegen Andergast, würde natürlich den Fokus etwas vom Mittelreich ablenken (und Nostria vor eine interessante Frage stellen: Wer ist bösartiger und haariger - Orks, Thorwaler oder Andergaster?)
Hätte auf jeden Fall was.
Wobei die Orks in Thorwal etwa dann ein bißchen zwischen den Stühlen hängen würden. Was ja auch nicht schlecht sein muß.
Baustellen, die ich gerne beleuchtet sehen würde:
- Das Horasreich, gerade wegen den Nachwirkungen des Toleranzediktes und auch eine stärkere Einbindung der Opposition gegen den Horas.
- Das Südmeer allgemein, vielleicht nicht Al'Anfa, aber Brabak und co. könnten auch mal wieder ein bißchen Futter vertragen, finde ich.
- Kalifat
- Maraskan
- Der Tulamidische Raum generell. Gibt es neue Entwicklungen bzgl. Sultan Hasrabal oder gibt es Bestrebungen verschiedener Mächte, eine stärkere Stellung zu gewinnen ?
Solche Sachen halt.
Ich fände es cool, wenn das Mittelreich (vorübergehend) zerfallen würde. Die Kaiserin stirbt und die zahlreichen Kriege, für die die Schildlande die Hauptlast tragen mussten, fordern ihren Tribut. Ohne Erben auf den wandernden Hof, auf den man sich einigen kann und militärisch wie wirtschaftlich ausgeblutet gehen die Fürsten, Könige und Herzöge eigene Wege. Natürlich mit zahlreichen Grenzkonflikten und Mächten, die das ausnutzen wollen. Wie wäre es z. B. Albernia heim ins Kalifat zu holen? Wenn ein paar kleine Reiche neue Kulte legalisieren und z. B. von Shinxir Schutz in den Chaotischen Zeiten erwarten oder die Schnitter offiziell Tairach und Brazoragh verehren und Menschenopfer darbringen? Dieser farblose, langweilige und riesige Fleck auf der aventurischen Karte plötzlich wahnsinnig spannend und vom Boxsack des Methaplots zu einem bunten Flickenteppich der kleinen und großen Abenteuer und Settings werden. Bis einige feststellen, dass ein starker Staatenbund doch besser ist, als Kleinstaaterei und sich jemand bemüht, eine Wiedervereinigung im neuen Gewand anzustreben. Vielleicht mit Wahlmonarchie durch Kurfürsten? Dann wäre man nicht mehr so auf legitime Erben der Amtsinhabenden angewiesen. Könnte man meinen. Und ab geht das Got-Szenario. 
Egal, Hauptsache Thorwal bekommt auf's Maul. Hrhrhrhr.
@Windweber:
Bin da bei denen, nach denen das Mittelreich mal ne Pause verdient hat. Ich finde aber, daß die Machtballung an der Spitze der Familie Firdayon gerne mal ein paar unangenehme Konsequenzen haben darf. Immerhin gibt es dort auch eher 'abgehängte' Regionen, in denen man den Firdayons eher weniger zujubelnd gegenübersteht und wenn man den Horas, Timor und Aldare mal rausnimmt, bleibt da nicht besonders viel, gerade auch, weil die Firdayon-Bethanas den Hauptzweig nicht automatisch unterstützen müssen. Leider ist mit der schlechten Imitation eines Bürgerkrieges im 'krieg der Drachen' das Thema wohl erstmal vom Tapet und so Störfaktoren wie die Republiken müßten eigentlich auch weg, aber gut, das ist jetzt nicht mehr Metaplot, sondern mein persönliches Wunschkonzert.
