D&D Plauderecke

  • Wow deine Spieler haben ihre eigenen Bücher? Das wäre ja ein Traum :D

    Naja alle meine Spieler haben einmal im Jahr Geburtstag wo die Spielgruppe dann ein Geschenk sucht und da ist ein eigenes PHB doch sehr nahe liegend und man hat nach einem Jahr alle ausgestattet und im Jahr 2 das ganze dann mit Xanathars und dann mussten wir uns was anderes überlegen. :P

  • in meiner hauptgruppe sind alle spieler auch DMs ihrer eigenen Gruppe, also haben fast alle auch fast alle Bücher.

    My diplomacy equals roll for initiative.

  • in meiner hauptgruppe sind alle spieler auch DMs ihrer eigenen Gruppe, also haben fast alle auch fast alle Bücher.

    Mega cool. :thumbsup: 1,2 Spieler haben den Absprung zum DM bei mir auch geschafft aber den Rest muss ich noch ermutigen. Die meinen immer es sei Hexenwerk und zu Aufwendig in der Vorbereitung.

  • in meiner hauptgruppe sind alle spieler auch DMs ihrer eigenen Gruppe, also haben fast alle auch fast alle Bücher.

    Mega cool. :thumbsup: 1,2 Spieler haben den Absprung zum DM bei mir auch geschafft aber den Rest muss ich noch ermutigen. Die meinen immer es sei Hexenwerk und zu Aufwendig in der Vorbereitung.

    Ich habe neulich von einem meiner Spieler gehört, der jetzt sein eigenes Spiel vorbereitet hat, dass das ja irre aufwändig wäre und so. Ich empfinde das gar nicht so, aber das mag daran liegen, dass ich das schon so lange mache. Meine ersten Sessions als SL sind ca. 30 Jahre her... Wie seht ihr das, ist der Aufwand so groß?

  • Naja, kommt auf viele Faktoren an... generell gilt um so erfahrener du bist umso schneller kannst du die Vorbereitung machen. Auf der anderen Seite gilt aber auch: Umso mehr Vorbereitung, um so besser wird die Session. Unsere lokale Community bietet aber 'Co-DM's an, die Neulingen dabei helfen, seine ersten paar Sessions vorzubereiten und zu leiten. Funktioniert bisher recht gut.

    My diplomacy equals roll for initiative.

  • Ich habe neulich von einem meiner Spieler gehört, der jetzt sein eigenes Spiel vorbereitet hat, dass das ja irre aufwändig wäre und so. Ich empfinde das gar nicht so, aber das mag daran liegen, dass ich das schon so lange mache. Meine ersten Sessions als SL sind ca. 30 Jahre her... Wie seht ihr das, ist der Aufwand so groß?

    Also meine erste Runde als SL ist 3 Jahre her also ich bin relativ frisch aber leite halt 2 mal die Woche also paar Sessions hab ich doch hinter mir. Ich bereite definitiv weniger vor als ganz am Anfang mit Flowcharts und allem aber ich mache mir häufiger zwischendurch kurz Gedanken was denn so passieren könnte. Da kommt auch Zeit zsm aber insgesammt improvisiere ich Einzelheiten,Details und Subplots viel mehr weil das für mich aus meiner Erfahrung die besten Sessions ergibt. Ich spiele aber auch immer mit denselben Leuten weswegen ich halt weiß was die so toll finden und wo sie anbeißen. Generell finde ich das es nicht irre Aufwendig ist SL zu sein wenn man erstmal seine beste Methode gefunden hat für sich.

  • Ich denke es kommt immer darauf an, welche Art von Session das wird. One-Shots bereite ich viel gründlicher vor, als bspw. Kampagnenabende, an denen ich mir nur einige Plotpoints, wichtige Charaktere und etwaige Schwierigkeiten wie Kämpf notiere. Der Rest wird dann on the fly improvisiert.

    Gleichzeitig bin ich aber auch die Art Spieler, die sich voll und ganz fallen lässt, "Fehler" im Plot übersehe und einfach das Spiel an sich genießt. Fand ich immer selbstverständlich, bis ich Leute kennenlernte, die ganz anders spielten und meine Art nicht nachvollziehen konnten. Natürlich überhaupt nicht schlimm, aber interessant. Was seid ihr so für Spielertypen?

  • Sehr ähnlich wie Bendakson bei mir

    Für mein Heimspiel lese ich mir bei Kaufabenteuern am Vorabend oder kurz vor dem Spiel das betroffene Kapitel durch und mache wo nötig einige Bemerkungen rein (zuvor habe ich das Abenteuer natürlich mal als Ganzes durchgelesen gehabt) .

    In meinem eigenen Setting werden höchstens mal ein paar Illustrationen im Web gesucht. Der Plot schreibt sich da von allein, bzw. durch die Spieler. Da muss ich sogar für einige Brettspiele (z. B. Materialsuche und Aufbau von Descent 2) mehr Zeit investieren.

    Bei Cons oder sonstigen Events, wo man vor und für Fremde moderiert, ist es eine andere Sache. Da werden Musik-Playlists und Soundeffekte für jede Situation und indivuelle Einsteiger-Charakterbögen für die Pregens erstellt und viele andere Sachen gemacht. Da gehen locker mal 5-10 Stunden drauf. Man will schliesslich meist jemanden für das Hobby begeistern. Manchmal klappt es und man kassiert Handschläge und Umarmungen und manchmal zündet der Funke nicht (gelinde gesagt),...

    ...denn Aufwand garantiert gar nix. Der grösste Faktor ist nach meiner Erfahrung stehts die Tagesform aller am Tisch. Als SL würde ich deshalb sagen, lieber einfach mal drauflosspielen als zu zuviel Zeit mit der Vorbereitung zu verschwenden. Man sollte es auch nicht persönlich nehmen, wenn mal was nicht die gewünschte Emotion auslöst - das macht die Sessions wo einfach alles "funktioniert" nur noch süsser.

    2 Mal editiert, zuletzt von Gast (8. Oktober 2019 um 18:06)

  • Bei wem liegen eigentlich die Lokalisierungsrechte für das Rick & Morty Starter-Set? Bei Galeforce oder Panini?

  • Bei wem liegen eigentlich die Lokalisierungsrechte für das Rick & Morty Starter-Set? Bei Galeforce oder Panini?

    Wahrscheinlich ist es so kompliziert, dass es nie auf Deutsch erscheinen wird...

  • Das Comic-Crossover war pures Gold.

    Das Starter-Set werde ich mir nur schon wegen dem Unterhaltungsfaktor holen, ob es nun lokalisiert wird oder nicht.

  • Das D&D Event ist nun leider mittlerweile bereits ausverkauft. Es waren ja auch nur 210 Plätze für den Dungeon Crawl unter der Altstadt.

    Neben Stewart wird auch Manganiello vor Ort sein.

    Wäre eigentlich ein guter Zeitpunkt etwas mehr zu Baldurs Gate 3 zu zeigen. Mal abwarten.

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (14. Oktober 2019 um 21:08)