Ja aber musste man dafür jedes mal wieder von 0 anfangen?
Nur sehr wenige Rollenspielverlage haben dies bisher gemacht, darunter zum Beispiel WotC (3e, 4e, 5e), Paizo (PF2), Fanpro (DSA4, SR4 usw.) und Ulisses (DSA5). in der Regel werden mit einer neuen Edition die Fehler der alten ausgemerzt und nur in wenigen Fällen das gesamte Regelwerk grundlegend überarbeitet, weil es nach Ansicht der Entwickler nicht mehr zu retten oder nicht mehr zeitgemäß sei. Da kann es sich aber auch erweisen, dass die Entscheidung falsch ist, wie z.B. GDW mit TNE, FFG mit WHRP 3e und WotC mit D&D 4e erleben mussten.
Warum sollten sie dann alles bis inklusive Druck durchwinken, wenn sie mit den Texten nicht einverstanden sind? Das ergibt doch keinen Sinn.
Un dies bedeutet, aber dass da anscheinend Ulisses bei der Übersetzung unsauber gearbeitet hat. Denn wieso sollte es sonst Probleme mit der deutschen Übersetzung haben, wenn es mit den Übersetzungen der gleichen Texte in andere Sprachen keine Probleme gibt.