• Davon ging ich aus; die ersten "Werkzeuge des DM" waren auf dem C64, die verbesserten Versionen mit Kartenprogranm - leider nie auf Deutsch - waren bereits für Windows. Und nun ähm D&D5.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Was macht Boo da!!! ^^

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Was macht Boo da!!! ^^

    das ist nicht Boo, das ist nur einer seiner Artgenossen ... ;)

  • Der Typo sieht aber verdammt noch Boos Herrchenuuas.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Der Typ sieht aber verdammt nach Boos Herrchen aus.

    Mein Fehler, ich dachte Du beziehst Dich auf das Video.

    Spelljammer Announce Trailer | D&D Direct

    What is Spelljammer: Adventures in Space? | D&D Direct

    Legends of the Multiverse - New D&D Play Series | D&D Direct (Minsc & Boo sind Teil dieser Gruppe)

  • Das Video hätte auch von Pixar sein können ^^

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Von der Stimmung her, nicht die Art - ist aber teilweise bei DSA5 bereits vorhanden.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Mir ist aufgefallen, dass bei der Beschreibung der Kämpfe bei D&D (egal welcher Edition) eigentlich immer die gleichen fehler gemacht werden. Man kennt nur Treffer und Angriffe, die das Ziel verfehlen. Wenn man es aber genau nimmt, kann man die erfolglosen Angriffe weiter unterteilen. Am einfachsten lässt sich dies bei D&D 5e erklären:

    • Trefferwurf < 10: Angriff geht eindeutig fehl
    • 10 < Trefferwurf < 10 + GE-Bonus: dem Angriff wird ausgewichen bze. der Angriff wurde mit der Waffe pariert
    • 10 + GE-Bonus < Trefferwurf < 10 + GE-Bonus + Schild-Bonus: Angriff wird vom Schild abgefangen.
    • 10 + GE-Bonus + Schild-Bonus < Trefferwurf < RK: Angriff trift aber wird von der Rüstung abgefangen.

    Der KO-Bonus der Barbaren, der WE-Bonus der Mönche und auch der IN-Bonus der Klingensänger verbessern eher das Ausweichen, obwohl man bei Barbaren schon sagen könnte, dass er so abgehärtet ist, dass er den Treffer einfach nicht spürt. Boni von Gegenständen hingegen verbessern eher den Schutz der Rüstung.

    Das wollte ich nur mal los werden.

  • Ich würde es nicht als Fehler sehen. Derartige Details sind in D&D nicht Teil des Regelwerks, sondern liegen alleine in der erzählerischen Hand der Spielleitung. Ich mache das öfter mal so, dass ich dann beschreibe, dass der Angriff weit daneben geht, am Schild oder der Rüstung hängen bleibt oder bei einem Treffer auch mal sage, war nur ein Kratzer oder ist ein heftiger Treffer usw. Auf der anderen Seite halte ich mich mit "blutigen" Details auch etwas zurück - das ist kein Splattermovie. Heute habe ich nur kurz erzählt, dass der Bogenschütze in der Runde die Magierin mit einem Pfeil in die Kehle getroffen hat - ich denke, das löst genug Bilder aus.

  • Machst Du Deine Beschreibung vom Würfelergebnis abhängig oder nach eigenem Gutdünken? Wenn jemand bei RK 14 und einem Würfelergebnis von 12 sagt, dass der Hieb das Ziel verfehlt, ist die Beschreibung eigentlich falsch, denn je nach Rüstung ist entweder der Hieb von der Rüstung abgeprallt oder das Ziel ausgewichen. Ich habe solche eigentlich falschen Beschreibungen schon ziemlich oft beobachten. Nicht nur in eigenen Runden, sondern auch auf Cons und in Livestreams. Selbst bei Critical Role wird dieser "Fehler" gemacht.

  • Naja, je nachdem wie man die absichtlich schwammigen Trefferpunkte auslegt sind auch 21 Punkte Schaden noch "ausgewichen".

    Und was ist denn "geht eindeutig fehl"? Hätte auch danebengeschlagen wenn der Gegner sich gar nicht bewegt hätte fände ich etwas seltsam (siehe DSA). Also müssten wir auch das schon als mangelnde Überzeugung, Manövrierarbeit, Basis-Fußarbeit des Gegners usw. auslegen.

    Ich halt recht wenig davon hier kleinteilig zu kategorisieren, das verlangsamt die eh schon furchtbar langsamen Kämpfe noch mehr. Grobe narrative Aussage die *irgendwie* zum Ergebnis passt, und der Nächste, bitte.

  • So langsam ist dies nicht. Man muss sich eigentlich nur merken, dass alles unter 10 das Ziel verfehlt, alles zwischen 10 und der RK auf die eine oder andere Weise abgewehrt wurde und alles über der RK (und inklusive dieser) Schaden macht. Wenn man das verinnerlicht, geht alles dann doch recht schnell.

  • Ich persönlich finde das einen Haufen Entscheidungen die zu praktisch null positivem Nutzen führen. In der Zeit wo gewürfelt wird kann ich schon die grobe Ja/Nein Variante bereithalten, so muss ich erst mal warten und dann noch schauen dass ich eine passende "Was ist denn nun Schaden/Verfehlt?" Beschreibung parat habe.

    Wobei ich immer mehr dazu tendiere dass "Schaden" erst richtig beim Umfallen kommt.

  • Wenn man rein gamistisch spielt, ist natürlich überflüssig, aber sonst verbessert es doch das Eintauchen in die Spielwelt enorm, besonders dann, wenn man doch schon alles beschreibt.

  • Ja, entweder muß man die Rüstung überwinden, trifft daneben etc. Aber es hat sich ja anscheined bewehrt, und macht den Kampf schnell - und teils planbar, wenn man die gegnerische (min.) RK kennt.

    Aber "Ausweichen" ist ja eine Extraaktion - und Verzicht auf die AT.

    Eigentlich ganz simpel, wie es in Einsteiger-Set steht:

    Wenn du angreifst, entscheidet dein Angriffswurf, ob du triffst oder verfehlst. Um einen Angriffswurf abzulegen würfelst du mit einem W20 und addierst die entsprechenden Modifikatoren. Wenn das Ergebnis des Wurfs plus Modifikatoren der Rüstungsklasse (RK) des Ziels genau entspricht oder darüber liegt, trifft der Angriff.

    Und eigentlich soll ja der Kampf das eher FRPG unterstützen - und spannend machen -, aber nicht beherrchen; wie ich früher bei D&D den Abenteuer-Eindruck bekam.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Das Kampfsystem von D&D war schon immer ziemlich abstrakt. Lange Zeit dauerte eine Kampfrunde eine ganze Minute. Trefferpunkte sind auch keine Lebenspunkte, wie man sie z.B. von DSA her kennt. Und D&d war sehr lange ein um das Kampfsystem herum aufgebautes Rollenspiel. Ist es besonders in den USA eigentlich immer noch. Wenn man dort für ein kurzes Adventure League-Abenteuer, für welches wir vier Stunden benötigt haben, nur zwei Stunden vorsieht, kann man getrost behaupten, dass sich da eigentlch kaum etwas geändert hat. Es wurde sogar noch schlimmer, denn das Dungeon Crawling wurde durch Encounter ersetzt, die man einfach nur noch abarbeitet.

    Meine Überlegung hat eigentlich etwas damit zu tun, wie man die Würfelergebnisse interpretieren kann. Eine andere, vielleicht sogar passendere, Interpretationsmöglichkeit wäre, dass eigetlich jeder Nahkampfangriff das Ziel trifft, aber zu schwach oder zu ungenau ist, um Schaden zu machen.