Besondere Charakterkonzepte

  • Hey Leute

    Zuerstmal hoffe ich, dass es okay war den Thread hier zu eröffnen. Falls es die falsche Stelle ist, bitte ich meinen Fehler zu entschuldigen und den Thread zu verschieben.

    Ich wollte hier einen Thread eröffnen, in dem jeder gern seine etwas besonderen Charakterkonzepte mit uns teilen kann.

    Hier ist alles was kein Streuner oder Söldner oder Rondrageweihter ist gern gesehen. Ich dachte da an Konzepte wie zB ein Magiedilettant, der noch Kind ist oder andere in dieser Art. Haut einfach raus, was euch einfällt

    mfG Khazim

    Einmal editiert, zuletzt von Khazim (1. Februar 2018 um 18:54) aus folgendem Grund: Rechtschreibung xP

  • Ich hatte mal, noch zu DSA 3 Zeiten, eine magische Sharisad (damals gab es auch noch unmagische), welche eine Moha-Sklavin war (die Bezeichnung Waldmensch gab es in der Form auch noch nicht). Der Sklavenhalter hat den Erstkontakt mit der Gruppe nicht überdauert, eigentlich sollte der als wiederkehrender Auftraggeber fungieren und die Sharisad als potentiell entbehrliche Beobachterin/Gruppe-auf-Kurs-Halterin mitgeschickt werden.

    Hätte den Charakter in 5 gern neu erstellt, aber 1) ist Moha Waldmensch keine zulässige Kultur mehr für die Sharisad, 2) sind Sharisad gesellschaftlich höhergestellt, keine Sklavenoption mehr und 3) hab ich dass vielleicht überlesen, aber scheinbar hat nur noch Al'Anfa Waldmenschensklaven und die Tulamiden nicht mehr.

  • Hatte mir mal einen magiedilettantischen Hylailoskrieger erstellt.

    Sein Kampfstil mit Pailos, Aufspießen und Sprungangriff wurde durch seine Zauber unterstützt.

    Aeolito: Kann den Gegner umwerfen und so Festnageln statt Aufspießen nutzen

    Axxeleratus: höhere GS ergibt mehr Schaden durch Sturmangriff

    Den dritten Zauber hatte ich noch nicht festgelegt, prinzipiell ist hier aber viel Fluff möglich (Wasseratem, Nebelwand, Brandungsleib, Wallenlauf, Fischflosse usw).

    Der Twist ist das der Kreger denkt von Efferd erwählt worden zu sein und sein wirken göttlicher Natur ist, es soll bloß keinem Robenträger einfallen ihm irgendwas von Magie zu erzählen.

    Die zweite Idee war ein Schütze der mit der Eisenwalder kämpft, mit Feuerpfeil kann er Gegner entzünden und mit Humuspfeil Gegner fixieren.

    Der Schaden mit der Eisenwalder ist sogar mit Schnellladen nicht überragend aber ich finde die Idee einfach lustig und supportpotential besteht hier definitiv.

  • Nur um das klar zustellen: Du willst das Aufspießen simulieren, richtig?

    Weil im Hylailos-Stil kein Aufspießen möglich ist.

    Erweiterte Kampfsonderfertigkeiten: Mächtiger Rundumschlag, Schilddeckung, Sprungangriff

  • Ich habe die Idee einer Chimaerologin auf dem Gebiet der Zierpflanzen - einfach weil es schön ist. Sie wird Aventurien bereisen, um ein Werk über Zierpflanzen und Gartenanlagen zu verfassen und Samen für ihre chimaerologischen Experimente zu sammeln. Mit sonstiger Dämonologie oder Nekromantie (Schwarzmagie TM) soll die Magierin nichts am Hut haben. Ihre "Kunst" sieht sie als ihr von Mada gegeben um eine unvollkommene Schöpfung zu verbessern.

    Also warte ich brav auf den Chimaeroform und die Chimaeren-Regeln. Ich hoffe der Zauber/die Regeln werden nicht nur dazu da sein Monster zu erschaffen sondern auch Alternativkonzepte zu Hydronius, Zurbaran oder AbuTerfas zuzulassen. Sefira ist ja schon mal ein Anfang, sie könnte eine gute Lehrmeisterin in DSA 5 abgeben.

  • Besondere Konzepte, hm? Davon habe ich glaube ich genug. Ist aber alles DSA 4.1 also weiß ich nicht inwiefern die auf DSA 5 übertragen werden können.

    Ein Horasischer mechaniker, der mit Beidhändigkeit, Schnellziehen und 4 selbstgebauten Balestrinas ziemlich schnell feuern kann. Er ist sonst ein kompletter Wissens und Handwerkscharakter und hat eine magische Begabung - Animatio Stummer Diener, mit dem er die Balestrinas nach dem feuern zurück in ihre Holster Schicken kann und sobald er die Schnellademechanik für die Balestrinas modifizieren kann sich sogar selber nachladen können. Ansonsten hat er eine Vorliebe für alles Mechanische und Architektonische (sagt man das so?) und bastelt liebend gerne in seiner Freizeit. Er ist zudem ein ungewollter Bastard und hasst jeden, der Autorität über ihn halten will (daddy komplex).

    Ein tulamidischer Utulu, der ein Schüler des Deveron Elgarstyn ist und somit ein klischeehafter Auftragsmörder ist, der alles mögliche magische mit den Schatten machen kann. Er ist ein ehemaliger Sklave der aufgrund seiner sehr zurückhaltenden Art von Deveron bemerkt und somit gekauft, freigesetzt und unterrichtet wurde. Er ist Deveron unendlich dankbar und würde für ihn seine Hand in's feuer legen.

    Ein Erzdschinngeborener, 2,10m großer und dementsprechend breiter Fjarninger Schmied, der mit Meisterhandwerk Grobschmieden, Raufen, Archofaxius, Hexenkrallen (sehen beim ihm wie Steinerne Fäuste aus), armatrutz und Wand aus Erz alles über Erz versteht und anbringen kann. Er liebt zu schmieden und mein meister hat mir Erlaubt mit Wand aus Erz in einem gewissen rahmen auch einen Metamorpho Erz benutzen zu können. Er stellt also mit liebe zum detail filigrane Figuren als auch große Wände her. Momentan ist er einfacher Dorfschmied, möchte ihn aber als Schmuckschmied oder Waffenschmied aufstellen. Er wurde aus seinem Dorf aufgrund seiner weichen Art und empathie verbannt. Er hält sich viel zurück, aber wenn es zum Kampf kommen sollte, vor allem wenn bekannte/Freunde/unschuldige in Gefahr sind verfällt er seinem Jähzorn und lässt die Fäuste fleigen.

    Ein Halbelf Thorwalscher Abstammung, der bei seiner waldelfischen mutter groß geworden ist, bis er von ihr verstoßen wurde, als er ausversehen seine Abstammung von einem Feuerdschinn in einer Unterrichtsstunde im Wald entdeckt hatte. Der Wald wurde stark beschädigt und er sah seine Mutter nie wieder. Den geringen Grips von seinem Vater erbend, und das hohe Charisma seiner Mutter erbend geht er in die Welt. Er geht mit seiner Vergangenheit eigentlich entspannt um und genießt sein leben in vollen Zügen im Kampf und mit Frauen. Er nimmt nichts ernst, ist immer positiv und leidenschaftlich und hat seit dem nie die Natur verstanden. Lediglich Rothaarige Elfinnen und Frauen die generell so ähnlich aussehen wie seine Mutter kriegen seine unterschwelligen Rachegefühle ab. Zu seinen besten Fähigkeiten versucht er (ohne bewusst die Entscheidung zu treffen oder überhaupt mitzubekommen warum) selbigen so gut es geht das Herz zu brechen und in starke Misere zu bringen.

  • Super Ideen dabei ! Ich von meiner Seite hatte mal (wie oben erwähnt) einen 14-jährigen Magiedilettanten mit einer besonderen Hand für Feuerzauber. Er hat eine Lampe mit einem Feuerdschinn, die Benutzung der Lampe wurde etwas gehausregelt, da der Dschinn und der Junge eine Art "Aladdin-Dschini-Beziehung" führen (also sehr freundschaftlich)

    Vllt ein etwas freieres Konzept aber es gefiel mir und meiner Gruppe damals sehr :)

    Bin für weitere Ideen offen und würde mich über Inspirationen freuen!

    Einmal editiert, zuletzt von Khazim (1. Februar 2018 um 18:53) aus folgendem Grund: Rechtschreibung xP

  • Junge, Junge, hab schrecklich viele Helden für DSA5 erstellt. Ein paar herausstechende Konzepte waren:
    - Eine, durch einen Feuer involvierenden Bühnenunfall, entstellte Exgauklerin mit Spezialisierung für Feuerkunststücke. Nun verbittert und stets am Hungertuch nagend hat sich ihre magische Begabung auf recht destruktive Weise verfestigt: Ein versehentlicher Ignixaxius beim Feuerspucken oder ein geradezu albtraumhaftes In-Flammen-Aufgehen aka. Drachenleib (heißt der glaub ich in der 5. Edition) usw.

    - Ein jugendlicher Straßenjunge aus Gareth, der sich dank magischer Begabung als Häuserläufer und Bote hervorgetan hat. Leicht diebische Händchen, aber mit starkem Ehrgefühl und jugendlicher Naivität und Leichtsinn.

    - Ein, Obacht, nicht schrecklich arschiger Praiot!;)

    - Ein magierphilosophisch gebildeter Schwarzmagier, den sein Wissen keinesfalls davon abhält weiterhin Hesinde anzubeten und überzeugt ist durch Sammeln ketzerischen Wissens irgendwann in ihr Paradies aufgenommen zu werden.

    - Ein blinder Rabenhexer, der sich als Borongeweihter ausgibt, dies erst als Tarnung und um sich in Dörfern durch zu schnorren, mittlerweile aber in seiner Rolle aufgeht auch wenn er nicht so viel Ahnung von Boron hat, aber mit Geistern und Seelsorge ganz gut auskennt. Durch Ungesehener Beobachter kann er, wenn unbedingt nötig, ein paar Minuten lang sehen.

    - Ein kleinwüchsiger talamidischer Magier der Motoricus einem teuren fliegenden Teppich vorsieht.

    - Eine Schelmin, die unglaublich fasziniert von Militärparaden ist, aber den tatsächlichen Zweck der Soldaten noch nicht erkannt hat.

    - Eine Rahkisa, die auf einer Reise in die Tulamidenlande erkannte wie schlimm es ihr doch im Kalifat ging und sich ins Tempelasyl in einem Rahjatempel geflüchtet hat und nun als geweihte Klinge der Göttin gegen nicht Einvernehmliche Ehen, Geschlechtsakte und allgemein miese Praktiken vorgeht.

    Reicht jetzt erst mal^^. Da ich noch nicht so lange spiele kann ich leider nicht sagen wie originell einige dieser Ideen wirklich sind. Hoffe das stört euch nicht:saint:

    Wolle das Wissen! Wolle die Macht!

  • Junge, Junge, hab schrecklich viele Helden für DSA5 erstellt. Ein paar herausstechende Konzepte waren:

    Dito^^

    - Der Pyromanische Zwerg, der mit Albino und Lichtempfindlichkeit quasi nie nach draußen ging und sich dafür mit Alchemie und feuer beschäftigt. Hat für den Kampf und als Antwort auf die Drachen einen tragbaren Drucktank auf dem Rücken, mit dem er Hylailer Feuer verspritzt (ja ein Flammenwerfer).

    - der Gjalskerländer Zauberbarde der in Albernien ausgebildet wurde und nun Dudelsack spielend durch die Welt zieht und Mel Gibson alt aussehen lässt.

    Eis ist nicht Tot, es ist Erinnerung.
    Eis will keine Starre, es will Geduld und Warten.
    Eis zerstört nicht, es bewahrt.
    Kälte bringt nicht Schmerz, sie sucht Stärke.
    Kälte ist nicht Leid, sie gebiert Hoffnung.
    Kälte fordert kein Leben, sie prüft es.
    Sein Zorn jedoch, so entfacht
    ist Tod, ist Starre, ist Zerstörung.

    Seine Strafe: Schmerz, Leid und Verderben

    33% Powergamer 38% Buttkicker 75%Tactican 33% Specialist 79% Method Actor 75% Storyteller 46% Casual Gamer

  • Wir ersponnen letztens einen Schaukämpfer aus Almada, der sich selbst "Der Totengräber" nennt.

    Jawohl, er würde schwarz tragen, einen Hut mit weiter Krempe und Augenschwarz benutzen. Die langen, schwarzen Haare sind nicht echt, da muss er in den Kämpfen aufpassen. An schönen Frauen kann er kaum vorbeigehen, umgekehrt gilt gleiches. Böse Zungen behaupten, dass die Kämpfe die er führt alle abgesprochen seien. Noch bösere Zungen behaupten gar, der Totengräber könne gar nicht richtig kämpfen. Aber dabei sieht er verdammt gut aus. Eine treue Begleiterin organisiert seine Reisen und seine Kämpfe. Seit neustem gibt es Handzettel mit seinem Abbild und Unterschrift... Ohne sein Kostüm erkennen ihn die Wenigsten, trotz seiner enormen Statur, er muss doch ein Talent dafür haben sich heimlich, still und leise aus dem Staub zu machen. Man könnte meinen er sei doch eher Phex zugetan, als Boron. Doch wenn es über den Kampfplatz hallt: "Dein Grab ist schon geschaufelt...!" sind alle Zweifel am Totengräber vergessen, Frauen und Männer bejubel ihn...

    Wollen wir nur hoffen, dass die bösen Zungen unrecht haben...

  • Nette Konzepte dabei - ich hab hier auch ein nen Charakter liegen - ob ich den anspiele oder doch irgendwann als NSC verwende mal sehn.

    Entspricht einerseits zum einen dem Klischee einer dunklen Verführerin hat aber einen Twist - denn eigentlich werden zwei Charaktere (aber nur mit einem Charakterblatt) abwechselnd gespielt - ob der Charakter jetzt geistig krank oder so wie Sie glaub einfach aufgrund ihres Erbes so ist ist wohl Ansichtssache...

    Margaine ist eine (erfolgreiche) Schriftstellerin von SchundLiebesromanen, aufgeweckt, hilfsbereit, ein wenig abenteuerlustig (so lange es nicht richtig gefährlich wird), mit einem klugen Kopf auf den Schultern und einer Vorliebe für Apfelkuchen.

    Spitze Ohren und Gesichtszüge die nicht ganz zusammenpassen Kennzeichen Sie als Feengeborene (wobei der Vater ein Holder aus einem düsteren Feenreiches ist).

    Bei ihr sind die menschliche und feenseite ihres Wesens nicht in Harmonie - und wenn Sie sich bedroht fühlt übernimmt ihre Feenseite/Dunkle Schwester die Kontrolle:
    "Verwandlung" per Satuarias Herrlichkeit und Zaubertrick Haarpracht (Haarfarbe und Länge). Die Feenseite hat eine ganz andere Persönlichkeit (nicht nett) und sämtliche Erinnerungen der menschlichen Seite (umgekehrt nur auszugsweise) - wenn der Zauber endet übernimmt auch wieder die menschliche Seite die Kontrolle.

    Umgesetzt in DSA5 regeltechnisch als Magiedilletant mit Feenpakt (Nicht als Feenblütige) - aber anstatt dass die Fähigkeiten (Lebensraub, Düsternis der Anderswelt) aus einem Pakt stammen sind Sie angeboren - auch Sie hat aber Verpflichtungen gegenüber einem "Paktgeber" der die Fähigkeiten dann mit einem "Fluch" unterdrücken würde wenn er verärgert wird (macht also regeltechnisch keinen Unterschied zur offiziellen Setzung).

    Solange der Zauber Satuarias Herrlichkeit nicht wirkt hat (die menschliche) nur Zugang zu ein paar Zaubertricks - die feeische Seite zusätzlich zu den Paktgeschenken, dem Horriphobus und Transversalis.

    Gezaubert wird dank Verbotene Pforten und guter Selbstbeherrschung auch mit Lebensenergie (also LE steigern...).

    Die feeische Seite erwehr sich Feinden dann mit "Düsternis der Anderswelt" und Horriphobus und frischt ihre Lebenskraft mit den vor Angst paralysierten (bei genug QS) Feinden wieder auf.

    Nicht zwingend für das Konzept (aber nützlich) sind die SF Liebeszauberei und Machtvolle Verbotene Pforten - die aber normal nur Magiebgeabten mit Zauberstil (und damit Vollzauberern) zugänglich wären.

  • lollo84de da hat der hier aber auch noch ein wörtchen mitzureden

    Eis ist nicht Tot, es ist Erinnerung.
    Eis will keine Starre, es will Geduld und Warten.
    Eis zerstört nicht, es bewahrt.
    Kälte bringt nicht Schmerz, sie sucht Stärke.
    Kälte ist nicht Leid, sie gebiert Hoffnung.
    Kälte fordert kein Leben, sie prüft es.
    Sein Zorn jedoch, so entfacht
    ist Tod, ist Starre, ist Zerstörung.

    Seine Strafe: Schmerz, Leid und Verderben

    33% Powergamer 38% Buttkicker 75%Tactican 33% Specialist 79% Method Actor 75% Storyteller 46% Casual Gamer

  • Cordovan Vindest Wow ! Super Konzept :) gefällt mir sehr gut. Kreativ und doch in den Regeln. Gerade die Idee mit zwei verschiedenen Charakterbögen mag ich persönlich auch sehr (auch wenn du hier explizit erwähnst, dass du es mit nur einem spielen würdest) ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Khazim (3. Februar 2018 um 11:29)

  • Ich bin am rechnen ob mein Held so aufgeht.

    Er ist der Sohn einer Krötenhexe und selbst ein Hexer. Obwohl ihre Schwestern sie nicht ausschlossen oder diskriminierten fühlte sie sich fehl am Platz und suchte sich ein neues, einsames, Plätzchen. Unterwegs fanden sie im Wald einen tödlich verletzen Waldmenschen, sie stabilisierte ihn und versorgte die schwersten Wunden, doch zog dann weiter. Der Sklavenjäger der den Waldmenschen so zurichtete sah dies und nahm die Hexe, ihren Sohn und den Waldmenschen gefangen.

    Von nun an war sie eine gefangene und musste die verwundeten Grubenkämpfer am Leben halten. Der Sohn musste überwiegend Schmutz und Blut entfernen.

    Doch in der Nacht lehrte sie den Sohn die Hexenkünten und am Tag Lernte durch zuschauen und durch geheimen Unterricht von dem geretteten Waldmenschen das Hruruzat.

    Die Jahre gingen ins Land. Eines Tages wurde der Ziehvater, von den Jahren des kampfes geschwächt, von einer Wache zu tote geprügelt. Die Hexe Versuchte ihn zu retten doch er starb in ihren Armen, vor Wut und Verzweiflung verfluchte sie die Wache.

    Als so die Wache und der Besitzer dieser blutigen Arena nun von ihren künsten erfuhren wurde sie ebenfalls niedergestreckt.

    Der Sohn der Hexe musste alles mit ansehen und stürzte sich auf die Wache.

    Mit seinen Kampfkünsten tötete er die Wache mit bloßen Händen und anschliesend den Arenaleiter. Er nutze den entstehenden tumult um einen Aufstand anzuzetteln und so befreite er die anderen Kämpfer und er flüchtete.

    Er, der nun kein Kind mehr war, irrte Tagelang durch den Wald. Nachdem er sich von kleinen Tieren und Wurzeln ernährte fand er schlieslich eine Kröte wie seine Mutter sie besahs. Die errinerungen kahmen in ihm hoch und er weinte sich die trauer von der Seele. Doch so wie die Kröte ihn still anstarrte überkahm ihn das gefühl von trost. Nun überlebte er durch das wissen das er von seiner Mutter erbte und der Kröte die ihm bei der Nahrungssuche half.

    Er vergas nie die güte seiner Mutter und seines Ziehvaters und erntschloss keinen groll gegen die Welt zu hegen sondern nur gegen die, die Leit verursachen, vorallem Sklavenhändler/jäger

  • Um was geht es dir bei dem Konzept? Erklärung warum dein Charakter einen Hass auf Sklavenjäger hat? Warum er Hruruzal kann? Ich mag irgendwie diese Spartacus Hintergrundstory nicht... In Gefangenschaft wird es glaub ich schwierig jemanden zum Vollzauberer auszubilden. Bei einem Magiedilletanten würde ich sagen OK aber zu einem Hexer passt das meiner Meinung nach nicht.