Ecliptifactus und Zauber abbrechen

  • EDIT Schattenkatze: Dieses Thema wurde aus den Kleinigkeiten ausgegliedert.

    Ich will zum ersten mal überhaupt einen Vollzauberer spielen - Ich habe keine Ahnung von gar nichts.

    Wenn ich mit Ecliptifactius einen Schattendoppelgänger habe und dieser stirbt verliere ich alle AsP, zwei davon permanent und darf für 7 Wochen nicht mehr regenerieren. Logischerweise möchte ich das verhindern - kann ich a) mit Zauberkontrolle meinen Zauber stoppen und damit verhindern, dass mein Schatten stirbt; b) kostet mich das eine volle Aktion oder eine freie Aktion und c) wann ist der späteste Zeitpunkt, bei dem ich den Zauber unterbinden kann? (Zu Beginn der Kampfrunde ansagen oder gar in einer freien Aktion während der tötende Angriff schon auf den Schatten zufliegt?)

  • a) Ja

    b)Eigentlich alle Solche Sonderfertigkeiten benötigen 1 Aktion Konzentration. Auch wenn es im WdH 291 nicht direkt da steht, würde ich da ebenfalls diese 1 Aktion verlangen. (Machen wir bisher auch so bei uns)

    c) Mit Zauberkontrolle kannst du den Spruch auch während er schon wirkt abbrechen. Wenn du also denkst, dass dein Schatten bald stirbt, dann kannst du den Zauber immer noch beenden.

    Mit einem ZfW von 14 kannst du einen nicht geschafften Spruch während des Zauberns (ca. zur Hälfte der Zeit) abbrechen, wenn er misslungen ist (WdZ 13, rechts).

    "Er hat die Grenzen der Unwissenheit erweitert. Im Kosmos gibt es vieles, von dem wir überhaupt nichts ahnen."
    Die beiden Männer sonnten sich in dem herrlichen Gefühl, weitaus weniger zu wissen als gewöhnliche Leute, die nur von gewöhnlichen Dingen nichts wussten.

  • Danke!

    Moment also nochmal für mich:

    Spieler müssen ansagen. Ich habe keine Aufmerksamkeit und sage 2 längerfristige Aktionen an (2 Aktionen Zaubern). Meine erste Aktion ist dran, ich würfel. Ich merke ich verhaue die Probe um 5 weil zwei 19en dabei sind. Ich nutze meine zweite Aktion (8 Ini Schritte später) um meinen Zauber abzubrechen. Ich verliere keine AsP.

    Ich dachte man würfelt auf den Zauber immer in der letzten Aktion Zaubern? Oder ist das die TaW 14 / Zauberkontrolle Regel?

  • Ich merke ich verhaue die Probe um 5 weil zwei 19en dabei sind. Ich nutze meine zweite Aktion (8 Ini Schritte später) um meinen Zauber abzubrechen. Ich verliere keine AsP.

    [...]

    Ich dachte man würfelt auf den Zauber immer in der letzten Aktion Zaubern? Oder ist das die TaW 14 / Zauberkontrolle Regel?

    Die Sonderfertigkeit Zauberkontrolle gestattet dir nach der ersten Aktion des Zaubervorgangs korrekt einzuschätzen (WdZ 13, 17), ob das was wird oder nicht. Des Weiteren braucht dein Charakter keine Aktion der Verwirrung auszuharren (WdZ 13, Kann-Regel) nach einem misslungenen Spruch. Ab ZfW 14 erkennst du aber grundsätzlich, ob der Spruch gelingen wird oder nicht, allerdings erst nach "etwa der Hälfte der Zauberdauer" und du brauchst ebenfalls mindestens eine Aktion (WdZ 13). Um den Zauber nach der ersten Aktion abbrechen zu können, muss der Spieler den Wurf bereits vorher tätigen.

    Prinzipiell ist es aber egal, wann der Spieler würfelt, wenn ZfW < 14 oder keine Zauberkontrolle vorhanden, da es sich dabei um Spielerwissen handelt. Unabhängig davon, wann du abbrichst, verlierst du immer die bei der Repräsentation angegebene Menge an Astralenergie (in der Regel die Hälfte der vollen Kosten).

    Spieler müssen ansagen. Ich habe keine Aufmerksamkeit und sage 2 längerfristige Aktionen an (2 Aktionen Zaubern). Meine erste Aktion ist dran, ich würfel. Ich merke ich verhaue die Probe um 5 weil zwei 19en dabei sind. Ich nutze meine zweite Aktion (8 Ini Schritte später) um meinen Zauber abzubrechen.

    Das ist vermutlich gruppenabhängig. Wir spielen das so, dass der Zauberer die zweite Aktion prinzipiell nutzen kann, um bereits erneut zu zaubern - das Abbrechen ist dann allerhöchstens eine freie Aktion. Die Begründung dafür ist, dass "Abbrechen" schlicht darin besteht mit etwas aufzuhören, was quasi keinen großen Aufwand erfordert. Regeln dazu sind mir allerdings gerade keine bewusst.

  • Prinzipiell ist es aber egal, wann der Spieler würfelt, wenn ZfW < 14 oder keine Zauberkontrolle vorhanden, da es sich dabei um Spielerwissen handelt. Unabhängig davon, wann du abbrichst, verlierst du immer die bei der Repräsentation angegebene Menge an Astralenergie (in der Regel die Hälfte der vollen Kosten).

    Aha! Ich dachte schon, man verliert gar keine AsP mehr. Wäre auch ziemlich stark gewesen.

    Das ist vermutlich gruppenabhängig. Wir spielen das so, dass der Zauberer die zweite Aktion prinzipiell nutzen kann, um bereits erneut zu zaubern - das Abbrechen ist dann allerhöchstens eine freie Aktion. Die Begründung dafür ist, dass "Abbrechen" schlicht darin besteht mit etwas aufzuhören, was quasi keinen großen Aufwand erfordert. Regeln dazu sind mir allerdings gerade keine bewusst.

    Ok jetzt wieder Beispiel Ecliptofactus - Der Zauber hat schon geklappt, ich bin mitten im Getümmel mit meinem/meinen Schatten und einer steht kurz vor dem Tod. Die Barbarenstreitaxt mit Hammerschlag fliegt auf meinen Schatten zu, er schafft die Parade nicht und würde somit eigentlich das Zeitliche segnen. WANN kann ich den Ecliptofactus Zauber spätestens abbrechen, um mir die ganzen Konsequenzen zu ersparen. In einer freien Aktion, als ich merke, dass er die Parade nicht schafft? In einer Ganzen Aktion, nachdem ich weiß, dass ein Hammerschlag auf ihn zukommen wird oder in meiner allerersten aktion, als ich schon ansagen muss? Das habe ich immer noch nicht ganz verstanden.

  • Gar nicht würde ich sagen, da du a) bemerken mußt, daß die Parade mißlingt (wie ? Stehst du im Getümmel und hast nur Augen für den Schatten, egal was drumrum passiert ? Im Kampf wird man schnell abgelenkt, wenn man seine Gliedmaßen so mag, wie sie sind !), gleichzeitig aber auch b) noch schneller sein mußt als die Barbarenstreitaxt auf den letzten, ich sag mal 20 cm zum Ziel. Oder du mußt wenn die Attacke kommt, auf verdacht abbrechen, aber 'abwarten, ob er die Parade schafft und dann abbrechen' wäre mir zu... bemüht.

    Wenn du ne höhere Ini hast, auf den Angreifer verzögerst und a) nicht selber beschäftigt bist und den Angreifer aus irgendwelchen Gründen nicht wegen der höheren Ini wegpustest, würd ich drüber nachdenken, aber gleichzeitig ist mir das vom Grundansatz her schon etwas gamey. Insofern ein 'hrmja, vielleicht, aber etwas herbeigewünscht' von mir, je nach konkreter Situation.

    ROMANES EUNT DOMUS !

  • Du hast halt das Problem, dass du nicht genau weißt, wie angeschlagen dein Schatten bereits ist.

    Aber sagen wir mal du hast jeden Treffer auf den Schatten mitbekommen und kannst abschätzen, dass er jetzt nicht mehr viel aushält. Da es sich um einen (A)-Zauber handelt (also einen Zauber, den du während der Wirkungsdauer weiterhin aufrechterhalten musst und der somit einen Teil deiner Konzentration erfordert) würde ich sagen, dass du ihn in einer freien Aktion abbrechen kannst, aber ich würde nicht zulassen, dass du ihn während/nach dem Wurf der PA noch verschwinden lässt, wenn das Ergebnis nicht passt.

    Die freie Aktion zum Abbrechen kann zu jeder INI-Phase der KR erfolgen

  • [...] WANN kann ich den Ecliptofactus Zauber spätestens abbrechen, um mir die ganzen Konsequenzen zu ersparen. In einer freien Aktion, als ich merke, dass er die Parade nicht schafft? In einer Ganzen Aktion, nachdem ich weiß, dass ein Hammerschlag auf ihn zukommen wird oder in meiner allerersten aktion, als ich schon ansagen muss? Das habe ich immer noch nicht ganz verstanden.

    Das Auswürfeln der Parade stellt inneraventurisch bereits die Parade dar. Nach dem PA-Wurf kannst du also nicht mehr davor reagieren. Wenn dein Charakter sich bereithält (s. WdS 81, Abwarten), weil der Schatten z. B. schon viel eingesteckt hat und er verhindern möchte, dass der Schatten stirbt, würde ich dir gestatten abzuwarten und deine Aktion einzusetzen, um den Schatten vor dem Eintreffen der Axt (nach AT-Wurf, vor PA-Wurf) verschwinden zu lassen. Nur mal so eben nebenbei das zufällig mitzubekommen und im rechten Moment zu (re)agieren, würde ich allerhöchstens mit deftigen Sinnenschärfeproben versehen erlauben (keine gegnerische Überzahl, pro am Kampf Beteiligten +3 oder sowas, prinzipiell im Blickfeld des Zauberers). Als freie Aktion würde ich das Verschwinden nur vor dem AT-Wurf zulassen.

  • Gar nicht würde ich sagen, da du a) bemerken mußt, daß die Parade mißlingt (wie ? Stehst du im Getümmel und hast nur Augen für den Schatten, egal was drumrum passiert ? Im Kampf wird man schnell abgelenkt, wenn man seine Gliedmaßen so mag, wie sie sind !), gleichzeitig aber auch b) noch schneller sein mußt als die Barbarenstreitaxt auf den letzten, ich sag mal 20 cm zum Ziel.

    Wenn du ne höhere Ini hast, auf den Angreifer verzögerst und a) nicht selber beschäftigt bist und den Angreifer nicht wegen der höheren Ini wegpustest, würd ich drüber nachdenken, aber gleichzeitig ist mir das vom Grundansatz her schon etwas gamey. Insofern ein 'hrmja, vielleicht, aber etwas herbeigewünscht' von mir, je nach konkreter Situation.

    Du hast halt das Problem, dass du nicht genau weißt, wie angeschlagen dein Schatten bereits ist.

    Aber sagen wir mal du hast jeden Treffer auf den Schatten mitbekommen und kannst abschätzen, dass er jetzt nicht mehr viel aushält. Da es sich um einen (A)-Zauber handelt (also einen Zauber, den du während der Wirkungsdauer weiterhin aufrechterhalten musst und der somit einen Teil deiner Konzentration erfordert) würde ich sagen, dass du ihn in einer freien Aktion abbrechen kannst, aber ich würde nicht zulassen, dass du ihn während/nach dem Wurf der PA noch verschwinden lässt, wenn das Ergebnis nicht passt.

    Die freie Aktion zum Abbrechen kann zu jeder INI-Phase der KR erfolgen

    as Auswürfeln der Parade stellt inneraventurisch bereits die Parade dar. Nach dem PA-Wurf kannst du also nicht mehr davor reagieren. Wenn dein Charakter sich bereithält (s. WdS 81, Abwarten), weil der Schatten z. B. schon viel eingesteckt hat und er verhindern möchte, dass der Schatten stirbt, würde ich dir gestatten abzuwarten und deine Aktion einzusetzen, um den Schatten vor dem Eintreffen der Axt (nach AT-Wurf, vor PA-Wurf) verschwinden zu lassen. Nur mal so eben nebenbei das zufällig mitzubekommen und im rechten Moment zu (re)agieren, würde ich allerhöchstens mit deftigen Sinnenschärfeproben versehen erlauben (keine gegnerische Überzahl, pro am Kampf Beteiligten +3 oder sowas, prinzipiell im Blickfeld des Zauberers). Als freie Aktion würde ich das Verschwinden nur vor dem AT-Wurf zulassen.

    Dem allen entnehme ich, dass es dazu keine offizielle Regelung gibt und von SL und Gruppe abhängig ist, danke für euren Beitrag ^^

    Freie Aktion nach versagter PA würde ich als SL nie zulassen, dann sind die angegebenen Konsequenzen ja nur aus Spaß im Text. Der Vorschlag von Isurandil finde ich da noch am Besten, weil es mir am sinnvollsten vorkommt.

    Dass ich nicht weiß, wie viel mein Schatten an LeP hat macht irgendwo Sinn, aber da er scheinbar so stark zu mir gehört, dass sein "ableben" zu so vehementen Konsequenzen führen würde, stelle ich die Aussage sogar in Frage.

    Danke nochmal an alle, ich denke ich habe Magie jetzt ein bisschen besser verstanden ^^

  • Dem allen entnehme ich, dass es dazu keine offizielle Regelung gibt und von SL und Gruppe abhängig ist, danke für euren Beitrag ^^

    Grundsätzliches:

    Mir scheint es Du willst die Vorteile des Ecliptifaxius nutzen, ohne Nachteile zu erleiden. Das ist grundsätzlich i.O., verändert aber die Kosten / Nutzen / Gefahren des Zaubers und auch seinen Rollenspieltechnischen Hintergrund.


    @Spieler/ Charakterwissen:

    Was oben schon angerissen wurde: Dein Charakter kennt die LeP des Schatten nicht (seine auch nicht), das sind Werte, die die Realität simulieren sollen (dies zumindest teilweise versuchen)...

    Daher würde ich als Meister die LeP deines Schattens verwalten. Dein Magier weiß nicht, wie gut es dem Schatten geht, d.h. weiß er auch nicht, wann er den Zauber abbrechen soll... Er kann es sicher abschätzen (Wenn er nichts anderes macht und sieht: Er wurde jetzt schon 4 mal von der Axt getroffen, das letzte Mal ging es mir wirklich schlecht, da waren es 7 Schwertschläge)... Das führt dann dazu, dass du teils zu spät, teils zu früh abbrichts...

    @Abbruchzeitpunkt:

    Ich würde erlauben Zauber wohl erst in der nächsten "freien Aktion" abzubrechen, also wenn man regulär dran ist...

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Natürlich möchte ich die Nachteile nicht erleiden? :D Alle AsP weg, 2 davon permanent, 7 Wochen lang kein regenerieren, kein Schatten mehr? Ich denke mal kein Magier möchte die Nachteile erleiden.

    Genug Gefahren hat der Zauber auch so. Sowohl NSC's als auch PC's gucken dich warscheinlich ein bisschen komisch an bei dem Zauber. Vor allem mit den ganzen Anspielungen zu Namenlosen Geweihten. Zumindest in meinen Spielgruppen werde ich den Zauber nur im aller schlimmsten Notfall benutzen können. Selbst wenn meine Mitspieler out of game Wissen, dass ich kein Dämonenpaktierer oder Namenloser Geweihter bin, wenn ich plötzlich verrückte Sachen mit meinem Schatten mache kann das böse enden. xD

  • Zumindest in meinen Spielgruppen werde ich den Zauber nur im aller schlimmsten Notfall benutzen können. Selbst wenn meine Mitspieler out of game Wissen, dass ich kein Dämonenpaktierer oder Namenloser Geweihter bin, wenn ich plötzlich verrückte Sachen mit meinem Schatten mache kann das böse enden. xD

    Der Ecliptifactus ist mit Komplexität D ohne Hauszauber, Merkmalskenntnisse oder Begabungen relativ teuer zu steigern. Überlege dir daher gut, ob du ihn überhaupt möchtest, wenn du ihn in der Gruppe ohnehin fast nicht benutzen kannst. Alternativ könntest du deine Gruppe vorher über deine Fähigkeiten aufklären und denen sogar anbieten dich irgendwie zu untersuchen, um Zweifel einzudämmen/auszuräumen.

    Apropos Ecliptifactus: Es gibt eine Obscuromantie"erweiterung" (passend zur neuen Profession „Schüler des Deveron Elgarstyn“), die den Ecliptifactus abändert und alte Teile in einen neuen Zauber „Umbraporta Schattentür“ auslagert, aus „Stätten okkulter Geheimnisse“.

  • Der Ecliptifactus ist mit Komplexität D ohne Hauszauber, Merkmalskenntnisse oder Begabungen relativ teuer zu steigern. Überlege dir daher gut, ob du ihn überhaupt möchtest, wenn du ihn in der Gruppe ohnehin fast nicht benutzen kannst. Alternativ könntest du deine Gruppe vorher über deine Fähigkeiten aufklären und denen sogar anbieten dich irgendwie zu untersuchen, um Zweifel einzudämmen/auszuräumen.

    Apropos Ecliptifactus: Es gibt eine Obscuromantie"erweiterung" (passend zur neuen Profession „Schüler des Deveron Elgarstyn“), die den Ecliptifactus abändert und alte Teile in einen neuen Zauber „Umbraporta Schattentür“ auslagert, aus „Stätten okkulter Geheimnisse“.

    Genau so einen Deveron Schüler bin ich am erstellen xD

    Die haben den als Hauszauber und Merkmalskenntnis Dämonisch, also es geht schon klar. Von den Abänderungen weiß ich auch schon.

    Aufklären geht immer klar vorher, aber (zurecht bei uns mit viel fokus auf IT Realismus) würden die meisten äusserst kritisch darauf reagieren, und da es ein neuer Charakter ist, der noch in keiner Gruppe ist werde ich das nicht beim ersten Tavernenabend erzählen. Vor allem, da die Schüler Deveron's ja eher subtil unterwegs sind.

    Im Zweifel gibt es immer noch den ecliptifactus krähenruf, der nicht unbedingt weniger subtil ist, aber nicht die heftigen Nachteile hat.