"offenbarung des himmels" und dann?

  • hallo zusammen,

    ich leite derzeit "offenbarung des himmels".

    am ende des abenteuers werden die helden von der praios-geweihten beauftragt das gefundene schwarze auge in den praios-tempel nach angbar zu bringen.

    gibt es ein nachfolge-abenteuer, dass dies behandelt?
    oder hat jemand ne schöne idee, für den weg aus den koschbergen nach angbar oder in angbar selbst?

    danke und gruß

    sunwood

  • Moin,

    ein Folgeabenteuer gibt es meines Wissens nach nicht.

    Ich habe das AB als Spieler erlebt und bei uns hat die Praoisgeweihte einen SC regelrecht mit einem "heiligen Bann" belegt, dass er den Rohling des schwarzen Auges zu den Kirchenoberen nach Angbar bringt. Naja, muss man nicht machen...

    Dann war in der Tat eine alter Antagonist eines der SCs in der Situation, sich die Sachen mal anzugucken, (ich glaub, das war sogar der Oberwachmann in Angbar oder so) und hat sich glatt das Artefakt geschnappt, um damit zu einem finsteren Magierzirkel zu reisen...

    Das semi-Artefakt bietet auf jeden Fall einige Möglichkeiten. Im Sinne einer nötigen beständigen Überwachung seitens der Helden, einer Verfolgungsjagd eines potenziellen Diebes oder gar eines Aufdeckens einer Unterwanderung des Angbarer Praois-Tempels...:/

    Wichtig ist auch, ob die Spieler überhaupt wissen, um was für eine Artefakt von welcher Größe und potenzieller Macht es sich handelt! In meiner Gruppe kamen wir irgendwie nicht auf die Idee, das mal genauer zu untersuchen, oder uns zu informieren, sodass wir ziemlich überrascht waren, wie viel Aufmerksamkeit diesem von anderen Kräften zukam.

    Warum will ich bloß nur die ganze Zeit "Angmar" schreiben?

  • Alternativ kann man Niobaras Vermächtnis [NV] danach spielen:

    NV-MI

    Man könnte dann OdH zeitlich vor den Sternenfall ziehen (Ende 1037 BF), dann 1038 BF mit NV anfangen, entweder den Stern als "Botenstern" umbauen, oder so hab ich es gemacht: Von dort aus in den Norden, um mit NV anzufangen.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.