Star Wars - Welcher Film ist wie gut?

    Zitat von Nurmjo

    Naja, die Kritiken waren doch sehr gespalten. Ich finde es nett, wenn man dem Streifel zu gute halten möchte, dass er mit den Konventionen bricht. Aber ich als Nicht-Fan möchte einfach nur einen guten Film sehen, der nicht permanent durch dämliche Comic-Relief-Momente jedwede Stimmung zerstört. Ausserdem darf man die Handlung eben nicht hinterfragen. Optisch war er schon ziemlich opulent, mehr aber auch nicht.

    Wie hat einer meiner Freunde nach TRoS gesagt: "Der Film ist so schlecht, ich gehe höchsten noch zehnmal rein."^^

    TLJ wurde hingegen allein schon wegen der Bomber vollkommen verrissen. Und TLJ war auch der Grund, weshalb wir nicht in Solo waren.

    Zitat von Nurmjo

    Ich kenne Rebels nicht.

    Da hast Du wirklich was verpasst. Im wesentlichen geht es um eine Rebellengruppe in den Jahren vor RO/ANH. Man kann diese wirklich mit einer klasssischen Star Wars-Rollenspielgruppe vergleichen. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit einigen aus TCW bekannten Charakteren. Und Thrawn sollte man auch nicht vergessen!

    Meine persönliche Wertung (die meisten komplett aus der Erinnerung. Nicht als Angriff auf irgendjemanden gemeint, bei Star Wars muss man da ja vorsichtig sein):

    Episode I: 4/10

    Episode II: 3/10

    Episode III: 5/10

    Episode IV: 9/10

    Episode V: 10/10

    Episode VI: 7/10

    Episode VII: 6/10

    Episode VIII: 6,5/10

    Episode IX: 3/10

    Holiday Special: 4/10 (= ein vielsagendes Fenster nach 1978?)

    Rogue One: 7/10

    Solo: 5/10 (kann mich kaum dran erinnern)

    Droids (Nicht genug gesehen)

    Ewoks (Gar nicht gesehen)

    Clone Wars Mini-Series (2003): 8/10

    The Clone Wars: 6/10 (allerdings nicht komplett gesehen)

    Rebels: 8/10

    Resistance (nicht gesehen)

    The Mandalorian: 10/10

    Ja, ich würde mir das Holliday Special eher nochmal ansehen als Rise of Skywalker ; ).

    Ich mochte Episode VII und fand VIII noch ein Stück interessanter, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass die Story noch etwas unerwarteter geworden wäre. Aber grundsätzlich wurden viele interessante Konzepte und Charaktere eingeführt, die dann in Episode IX ignoriert, oder zurückgerudert wurden. Laaaangweilig.

    Aber das hässlichste was bei Star Wars je passierte war die Reaktion einiger Fans auf Episode VII und vor allem VIII. Leider wurde der Streit Teil der „Culture Wars“ (wie z.B. Star Trek auch und im Grunde alle Produkte der Popkultur. Das jüngste Beispiel ist wohl „The Last of Us, Part II“). Wirklich, wirklich eklig. Seither bezeichne ich mich selbst nicht mehr als „Fan“ von irgendetwas, der Ausdruck hat für mich leider einen ganz bitteren Beigeschmack bekommen.

    Aber auch an dieser Stelle nochmal die uneingeschränkte Empfehlung für „The Mandalorian“. Glaube die Serie kam bisher bei so ziemlich allen gut an.

    Ich fand Rouge One und Mandalorian wesentlich besser als die letzten drei SW Teile zusammen. Von VII dann absteigend...leider.

    Die zusammengeschnittenen Cut-Scenes von Fallen Order hatten teilweise mehr zu bieten mMn.

    Den desillusionierten Luke fand ich gut umgesetzt...aber sonst... besonders die Erste ...und...letzte Ordnung wirkten lieblos und in VIII eher wie Karikaturen.

    "Pertinatia sapientiaque ad cognitionem cursus sunt."

    Man könnte jetzt sagen, dass es ein Fehler von Disney war, den Druck der Fans nachzugeben. Aber das, was ich über das Original-Drehbuch von TRoS gehört habe, war in meinen Augen sogar noch schlechter.

    Auch wenn ich oben die Sequel-Trilogie besser bewertet habe als die Prequel-Trilogie, hat sie doch einen großen Fehler. Man ist (wie übrigens auch in der Original-Trilogie) ohne einen vollständigen Handlungsplan an das Projekt herangegangen. Man wusste bei TFA noch nicht, was in TLJ oder TRoS passieren sollte.

    Das erscheint zwar seltsam, immerhin drehte sich von Anfang an ja viel um dieses Rey-Kylo Ren Ding (was ich insgesamt auch gut gemacht fand). Aber wenn man sich mal das Ende von IX anschaut, wäre das vorher gespoilert worden hätte keiner geglaubt das sie so einen Bockmist zusammen drehen können.

    Ich weigere mich bis heute, Epsiode 9 überhaupt anzuschauen. VIele die ich kenne, haben zu ihrem Glück schon nach 7 aufgehört. Es freut mich tierisch, dass jetzt, nachdem die NDAs auslaufen, auch die Schauspieler endlich zugeben dürfen - und auch tun - was für eine shitshow die Trillogie tatsächlich war.

    Barbarossa Rotbart in meinen Augen wäre "Duel of the Fates" wie es Colin Trevorrow geschrieben hat eine interessantere Sache als Episode 9 geworden. Aber auch die Leaks von Episode 9 waren interessanter zu lesen UND detaillierter als der Film am Ende selbst war, von dem her werden wir das wohl nie erfahren.

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

    Zitat von Sternenfaenger

    Ich weigere mich bis heute, Epsiode 9 überhaupt anzuschauen. VIele die ich kenne, haben zu ihrem Glück schon nach 7 aufgehört. Es freut mich tierisch, dass jetzt, nachdem die NDAs auslaufen, auch die Schauspieler endlich zugeben dürfen - und auch tun - was für eine shitshow die Trillogie tatsächlich war.

    Barbarossa Rotbart in meinen Augen wäre "Duel of the Fates" wie es Colin Trevorrow geschrieben hat eine interessantere Sache als Episode 9 geworden. Aber auch die Leaks von Episode 9 waren interessanter zu lesen UND detaillierter als der Film am Ende selbst war, von dem her werden wir das wohl nie erfahren.

    Sorry, aber wenn du auf der einen Seite sagst du willst Episode IX nicht sehen (und kennst ihn daher vermutlich auch nicht) kannst du auf der anderen Seite nur schwer die Behauptung aufstellen die Sequel-Trilogie sei eine "Shitshow". Das kannst du nämlich dann gar nicht wissen. ;)

    "Plan? Ich brauche keinen Plan. Ich hab 'ne Axt!"

    Gorns Antwort auf die Frage des namenlosen Helden was denn sein Plan sei

    Zitat von CaptainMorgan

    Sorry, aber wenn du auf der einen Seite sagst du willst Episode IX nicht sehen (und kennst ihn daher vermutlich auch nicht) kannst du auf der anderen Seite nur schwer die Behauptung aufstellen die Sequel-Trilogie sei eine "Shitshow". Das kannst du nämlich dann gar nicht wissen.

    Das ist so nicht falsch, da hast du natürlich recht. Ich habe im Vorfeld (4 Monate vor Release) die Spoiler gelesen, und mit damit und dann mit vielen Reviews und Beschreibungen von Freunden ein Bild gemacht und daran entschieden, dass ich nach meinem Trauma mit Episode 8 kein Geld mehr für die Filme ausgebe - und ich war 3 mal in Episode 7 im Kino. Eine Freundin von mir hat über IX so treffend Gesagt "ist wie Ficken ohne Reinstecken".

    Da wir jetzt Disney + haben, geb ich mir eventuell mal ein paar Schlücke hochprozentiges und muss dann da druch.

    Episode 8 war Divisive - es hat die Fangemeinde geteilt. Und das mit Absicht - das hat der Regisseur selbst gesagt. Man kann davon halten was man will - mir hat es nicht gefallen, anderen dafür schon. Dann kam Episode 9 und hat erstmal einiges aus Episode 8 ge-retcont und sich an anderer Stelle drüber lustig gemacht. John Boyega und Daisy Ridley haben ja schon so ein bisschen vom Story-Chaos etc. erzählt - there will be more.

    Um es kurz zu machen und hier nicht mehr einen Grabenkampf aufzumachen: Es ist zweifellos erwiesen, dass die dritte Trillogie ohne einen übergreifenden Plan wo es hingehen soll begonnen wurde. Das kann ok sein, war ja zumindest beim Start der ersten Trilogie ähnlich gewesen. Aus verschiedenen Gründen, die in meinen Augen unter anderem administrativ waren, aber auch durch eine sehr schlechte Auswahl an Regisseuren und Corporate-Interference wurden drei Filme gemacht, die keinen koherenten Narrativ besitzen, sich zum Teil wiedersprechen und am Ende niemandes kreative Version geworden sind. Von 7 auf 9 sind die Box-Office-Results von 2 über 1,3 auf eine 1 Milliarde gefallen - sprich es haben sich mehr Leute für den Anfang als für das Ende begeistern können. Spielzeuge bleiben in den Spielzeugläden liegen, und Disney legte schon vor der C-Kriese noch alle weiteren Projekte auf Eis.

    Es ist offensichtlich, dass die Marke Star Wars durch die letze Trilogie Schaden genommen hat - wer etwas anderes behauptet kennt die Fakten nicht oder will sie nicht hören. Für mich bleibt es dabei - es gibt nur 6 Teile von Star Wars, dann noch ein paar Ewok-Filme sowie Rogue One und Solo. Alles andere wird evenutell sogar nochmal ge-retcont, wenn sich Disney nochmal vom der aktuellen Kriese erholt, und wir jemals wieder Blockbuster-Sized Filme bekommen.

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

    I: 6/10 (ich mag die Ästhetik der Menschenkutur auf Naboo)

    II: 7/10 (eine ganz gelungene Einleitung für die Entwicklung Anakins)

    III: 8/10 (allerdings nur in der Deutschen Synkro - im englischen Original hat Anakin weniger Emotionen in der Stimme als so mancher Driode, den er zerhackstückelt. Aber hier wird einfach schön aufgelöst, was zuvor aufgebaut wurde und die Dramatik passt. Aber zu viele Endgegenerkämpfe)

    Rogue One: 10/10 (für mich einer der besten Star Wars! Und das ganz ohne Jedi. Düster, dreckig, tragisch und vielschichtig. Und am Ende küsst sich niemand, bevor die Vernichtungswelle die Helden erreicht! Das habe ich nicht kommen sehen)

    Solo: 4/10 (da fehlt mir der Solo-Charme und... naja... einfach nicht gelungen)

    IV: 9/10 (würdig gealtertes Weltraummärchen mit tollen Figuren)

    V: 9/10 (tolle Action und Dramatik im richtigen Verhältnis)

    VI: 10/10 (die Ewoks sind klein genug, dass selbst ich über sie hinwegsehen kann. Sonst einfach episch)

    VII: 5/10 (das längste "Was bisher geschah" aller Zeiten)

    VIII: 7/10 (überraschende Wendungen und neue Ansätze. Nach VII unbedingt nötig. Aber zu viele Spannungen mit diesem)

    IX: 9/10 (ein wüdiger Abschluss der Skywalker-Saga! Es begann mit Palpatine und es muss auch mit ihm enden. Leider wurde das zu spät erkannt. Hätte man das früher aufgebaut, wäre er perfekt gewesen. Ja, ich mag den tatsächlich sehr. Er hat mit Star Wars gerettet)

    Mandalorian: 8/10 (hat ein paar Längen, aber den Western-Charme mag ich sehr, schön düster)

    Clone Wars: 7/10 (die Ästhetik gefällt mir nicht und ich kriege es nicht gut mit Episode II und III zusammen - es ist einfach zu viel, was passiert)

    Rebels: 9/10 (kindgerecht, für Erwachsene aber nicht ungeeignet! Eine tolle, bunte Truppe die sich steigernde Abenteuer erlebt. Hat tatsächlich was von einer P&P-Kampagne. Und auch die Antagonisten stammen)

    Zitat von Sternenfaenger

    Es ist zweifellos erwiesen, dass die dritte Trillogie ohne einen übergreifenden Plan wo es hingehen soll begonnen wurde.

    Das kann man aber nun auch über die originale Trilogie sagen/schreiben (die nun in der eigenen Chronologie die zweite ist). Wo Lucas da hinwollte, hat sich auch erst über die Filme entwickelt und das kann man ihnen auch anmerken.

    Ich bin erstaunt, wie gut hier immer wieder II und III abschneiden. Nicht nur als Star Wars-Filme halte ich die für immens schlechte Filme, aber als Star Wars-Filme noch mal ganz besonders. *grusel*

    Wie irgendwo früher geschrieben: Ich mag die neue Trilogie tatsächlich auch.

    The Mandalorian: Hat mir als Serie sehr gut gefallen, ich warte mit Freude auf die zweite Staffel. Aber jetzt unbedingt Star Wars-Feeling hat es nicht für mich. Das würde als generische Sci Fi-Serie im Weltall genauso gut funktionieren in meinen Augen. Das, was ich persönlich vor allem mit Star Wars verbinde/assoziere, ist eigentlich nicht drin, oder nur wenig.

    Dennoch zur/über die Serie: Das ist der Weg!

    Wenn ich reflektiere, kann es bei mit am Alter liegen. Episode I habe ich damals als Videokasette bekommen und ich war im Grundschulalter. Ich nahm Anakin nicht als nervtötende Rotznase wahr, weil ich selbst noch eine war und mich mit ihm identifizieren konnte. Episode II habe ich im Kino gesehen. Mein Bruder und ich waren aber noch unter dem FSK, im ersten Kino wollte man uns mit unseren Eltern nicht reinlassen. Unsere Eltern hatten uns vorbereitet, dass wir im Zweifelsfall lügen und sagen, wir seien schon zwölf. Aber die Pädagokik-Studentin, die als Job die Karten abriss war ganz clever und fragte meinen kleinen Bruder nach dem Jahr seiner Geburt. Darauf waren wir nicht vorbereitet. Im zweiten Kino war man weniger streng. Und in dem Alter waren die Jedi-Horden mit den bunten Schwertern (vor allem das lila Schwert von Mace) und die Klone einfach cool. Mehr brauchten wir nicht zum Glücklichsein. Ihr seht - rational betrachtet spielt bei mir da auch viel Nostalgie mit rein, die mich die Prequels vielleicht etwas gnädiger bewerten lässt, als ich es tun würde, wenn ich sie heute das erste mal sähe. Ich bin einfach mit ihnen aufgewachsen. Vielleicht geht es auch anderen so?

    Zitat von CaptainMorgan

    Star Wars Episode VIII - Die letzten Jedi (2017)


    So oft ich den Film sehe, so oft bin ich zwiegespalten was ich davon halten soll. Der Film hat einige großartige Momente und Handlungsstränge (zum Beispiel die Storyline um Luke und Rey, die Szenen mit dem Falken, die Storyline mit Finn, Rose und DJ auf Canto Bight). Andererseits gibt es aber auch Einiges, was einem verärgert oder ratlos zurücklässt (z.B. dass ein (!) Bomber ausreicht um eine Riesen-Dreadnought der ersten Ordnung zu zerstören; Die Storyline um Kylo Ren bzw. Kylo Ren allgemein der eher eine Karikatur eines Bösewichts darstellt, das Ende von Snoke, die Raumschlachten allgemein, Poe allgemein oder die Tatsache, dass der Widerstand am Ende nur aus ein paar Hanseln besteht, da glaubt doch niemand ernsthaft noch dass der Widerstand irgendwann noch eine ernste Bedrohung darstellen könnte). Visuell hingegen kann man überhaupt nichts aussetzen. Vor allem die Szenen, die auf Ach-Toh spielen sind einfach nur gut gemacht und beeindruckend. Auch das Design der Welt, die Kulissen und die Kostüme sind gewohnt gut. Im Großen und Ganzen ein ziemlich knapp solider Film im SW-Universum, der sich aber aus meiner Sicht mit "Der Angriff der Klonkrieger" um den Platz als "schlechteser" Film des Franchise konkurriert.


    7/10

    Ich finde Ren soll in der neuen Trilogie auch garnicht den ikonischen Bösewicht darstellen, den Darth Vader personifiziert.

    Gerade mit dem neuen Material wie 'Star Wars Rebels' erkennt man, dass Anikin lange Zeit von der 'Richtigkeit' und 'Gerechtigkeit' des Imperiums überzeugt war (gerade auch wenn man über den Kanon mal hinaus blickt und das extended Univers mit einbezieht). Ren ist die ganze Zeit über eher der 'gestrauchelte Jedi', der dem Sog zur Dunklen Seite nicht widerstehen konnte aber permanent an seiner Position und seinen Taten zweifelt.

    Vader mit Ren zu vergleichen, ist in meinen Augen, als würde man einen Girotti mit einem Adidas Schuh vergleichen oder einen Ferrari mit einem Hummer H3.

    Ich musste die Trilogie auch ein paarmal sehen, bis ich Ren als den Jüngling, der er sein soll, wahrnehmen konnte und ihm nicht mehr Maßstäbe auferlegt habe, die einfach nicht zum Charakter passen würden.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    Für mich machen die gigantischen Logiklücken den Film schwer ertragbar. Leider ist es in neueren Produktionen aber Gang und gebe das auf die „Logik von Zeit und Raum“ zugunsten von Effekthascherei oder einfach aus Bequemlichkeit verzichtet wird (und weil es das Publikum eh nicht bemerkt/ihm egal ist?).

    Bei GoT bemerkt man in dieser Hinsicht auch einen Bruch wenn die Storyline über die Bücher von Martin hinausgeht - in diesen spielt ja eine Brücke über einen Fluß eine recht wichtige Rolle, in den letzten Staffeln werden hingegen die Armeen munter durch Westeros „teleportiert“. Und über eine gewisse Rettungsaktion im Norden kann man eigentlich nur den Mantel des Schweigens breiten.

    Die ganze Kylo Ren - Rey Geschichte hat mir aber durch alle drei Filme gut gefallen. Auch das Ende von Snoke fand ich ok, da hat man sich mal etwas neues getraut. Generell ist dieses nachmachen der ersten Trilogie für alle drei Filme eine ziemlich Hypothek. Man hätte sich da überlegen müssen wie man das Ende von RdJR sinnvoll fortführt anstatt die im Grunde selbe Storyline durch irgendeinen Schmarrn herbei zu konstruieren. Es muss ja nicht so „politisch“ werden wie Episode I-III (die ich alle mag), aber das es keinen neuen Jedi Orden gibt und die Republik wieder keine Rolle spielt ist einfach nur Unglaubwürdig und schlecht gemacht. Das die ganze erste Ordnung eine Lachnummer ist kommt noch dazu. (Und mir fällt gerade wieder die Eröffnung von Die letzten Jedi oder das Ende von der Aufstieg Skywalkers ein, wer denkt sich nur so einen Schwachsinn aus...).