Kurze DSA-Abenteuer (64 Seiten): Gebunden statt gefaltet?

  • Hi!

    Ich hoffe ich greife kein Thema auf, welches nicht schon ausdiskutiert wurde, aber ich hoffe hier doch ein paar Mitinteressierte zu finden ;) .

    Dieser Beitrag geht vorallem an das Ulisses Team!

    Meine Bitte betrifft die 64-seitigen Kurzabenteuer der DSA 5 Reihe, die mit der Umstellung jetzt gefaltet werden und somit keinen Bandrücken haben. Allerdings merke ich mit der Zeit in der ich die Abenteuer im Regal stehen habe, dass sie damit schwer auseinander zu halten sind und auch einfach keinen schönen Eindruck machen. Im Vergleich muss ich da vom Splittermond die selbe Seitenstarke Version erwähnen (ich hab daheim Esmoda), in der der das Softheft mit Rücken einfach besser auffällt.

    Ich sammle die Abenteuer gerne und ich hoffe, dass hier vllt noch etwas möglich ist. Allerdings verstehe ich es auch, wenn die Produktlinie so unverändert bleiben soll. Aber da ich bei Ulisses weiß, dass sie auf Feedback eingehen, wollte ich mich zumindest mal zu Wort melden.

    Vielen Dank für die Aufmerksamkeit :) !

    gruß,

    nkelis

  • Hm, die Abenteuerhefte sind relativ günstig, ich vermute es hat seinen Grund in den niedrigeren Produktionskosten?

    Davon abgesehen würde ich persönlich auch die HC Bände - zumindest im Verhältnis mehr zu den Softcovern - bevorzugen.

    In der Tat ist mit zunehmendem Gedeihen der DSA 5 Sammlung festzustellen, dass man den Überblick über die Abenteuerhefte nicht mehr gut führen kann.

  • Ich denke auch, dass da so ein wenig die Zielgruppenproblematik vorhanden ist: Für reine Spieler ist das sicher insofern gut, als dass das die Abenteuer günstiger gestaltet, für Sammler fehlen aber optische Reize und Wertigkeit. Und es lohnt sich für Abenteuer, die in geringerer Stückzahl als Regelbände und Spielhilfen verkauft werden, wohl nicht, zwei Varianten anzubieten.

    Ich kann damit unter der Prämisse leben, dass Ulisses im Normalfall ja eigentlich aus wirtschaftlichen Gründen sonst sehr sammlerorientert arbeitet, das hier ist eben die eine Ausnahme.