Grumbrak hat wahrscheinlich recht: WdZ 25, Merkmal Antimagie: Antimagie benötigt eine vorhandene Zaubermatrix, auf die sie einwirken kann.
Da keine zu brechende Matrix existiert, "scheitert" der Beherrschungen Brechen und kostet somit nur die Hälfte (abhängig von der Repräsentation, in der er gewirkt wurde). Abhängig vom eigenen ZfW (14+), bemerkt der Zaubernde, dass er gescheitert ist, weiß aber nicht unbedingt, warum: war kein Spruch zum Brechen vorhanden oder ist mein Beherrschungen Brechen an der Mächtigkeit des zu brechenden Spruchs gescheitert?
Ein hoher ZfW mag dabei hilfreich sein, ebenso die SF Zauberkontrolle; RAW (WdZ 13) lässt sich aber der Grund des Scheiterns wohl nicht erkennen.
Editiert nach Eikbart v. Tannbruck s Beitrag (den ich am Schluss zitiere):
Ein hoher ZfW mag dabei hilfreich sein, RAW (WdZ 13) lässt sich aber der Grund des Scheiterns damit wohl nicht erkennen, dafür ist die SF Zauberkontrolle notwendig. "[...] - und weiß damit zu sagen, ob ein Zauber gelungen ist, an den Fähigkeiten des Zauberers selbst gescheitert ist oder erst durch MR und andere Störfaktoren vereitelt wurde." - WdZ S.17, grauer Kasten, Absatz "Zauberkontrolle"