Kleinigkeiten schnell geklärt (Magie, Zauberei und Hexenwerk, DSA 5)

  • Ergänzend zu meinem letzten Beitrag:

    "Illusionen wirken auf Tiere - was jedoch niht heißt, dass sie etwas nützen. Wolf und Wildschwein sehen die mit CHAMAELIONI getarnte Elfe nicht, aber riechen sie. Der treue Hund fällt nicht auf einen Scharlatan herein, der sich mit Impersona als sein Herrchen ausgibt, auch nicht auf eine SCHELMENMASKE. Fledermäuse interessert der DUPLICATUS nicht überhaupt nicht, da sie nach Gehör fliegen, und ein Hai, der Blut gerochen hat auch nicht." (ebd.)

    Die Quelle klingt für mich äußerst plausibel, Eigentlich einfach logisch, wenn man genau darüber nachdenkt. Unabhängig davon, ob die Muräne ein Daimoid ist, würde sie sich für optische Illusionen absolut gar nicht irritiert - sie nimmt sie nicht einmal wahr. Um sie mit Geruchs- oder Geräuschillusionen (früher z. B. Weihrauchwolke, Vogelzwitschern und Auris Nasus Oculus) müsste man sich zunächst selbst in ein Tier mit vergleichbaren Sinnen verwandeln, da ein praktisch Geruchsblinder und tauber Mensch nur so die Details erfahren kann, die das Tier wahrnehmen könnte.

  • Die Keywords sind m.E.:

    "optisch" in der Beschreibung des Chamaelioni, "unsichtbar" in der Beschreibung des Visibili.

    Beide zielen direkt auf den Seh-Sinn ab, der hier nicht existiert.

    -> Bleichmuräne lässt sich nicht täuschen.

    Definitiv hat sie einen Sinn, der ihr die Orientierung ermöglicht und definitiv ist das nicht sehen.

    Regelwiki [Blind]: " Inwieweit sich eine blinde Person orientieren kann, ist von ihren anderen Sinnen abhängig"

    Eine übernatürliche Fähigkeit, die einen solchen "achten Sinn" gibt, würde ich ebenfalls als Gegenmittel gegen Unsichtbarkeit/Tarnung zulassen, es sei denn, es wird explizit auf den Seh-Sinn abgezielt. (Schwieriger Fall: Oculus Astralis=Astralsicht, hier wird aber zum Glück explizit erläutert, dass - logisch auch! - magische Unsichtbarkeit damit überwunden wird.)

    Ein nicht valides Argument ist hingegen der Verweis auf die Immunität der Daimoniden gegen Einfluss und Verwandlung, denn der Visibili (Verwandlung!)verwandelt nicht den Betrachter, sondern den Betrachteten.

    Regelwiki [Visibili]: "Wirkung: Der Verzauberte wird innerhalb von 20 – (QS x 3) Kampfrunden unsichtbar."

    "Der blinde alte Mann bewegt sich in seinen Räumen so sicher, als könnte er sehen." bedeutet für mich nicht, dass er sehen kann, ein Oculus illusionis könnte ihm nichts vorgaukelten und Unsichtbarkeit könnte ihn nicht beeinträchtigen. Wie der alte Mann und die Bleichmuräne das machen und welchen Pannen es geben kann, mag sich unterscheiden, das ändert aber nichts daran, dass sie beide nicht sehen.

  • Moin Zusammen,

    ich hätte mal ne Frage bezüglich dem Erkennen von Verzauberungen (Einflusszauber). In DSA 4 gab es ja die optione Regel, die die übrig gebliebenen TaP und die Magieresistenz miteinander verglich.

    Wie siehts das jetzt in DSA 5 aus? Inwieweit merkt das Opfer einen erfogreichen Einflusszaubers die Verzauberung? Beim Bannbaladin z.B. gibt es ja extra Erweiterungen, die die Entdeckung über modifizierte Willenskraft Proben abhandelt. Wie handhabt Ihr das?

  • Einige andere Einfluss-Zauber haben die gleichen Erweiterungen wie der Bannbaladin, daher würde ich eigentlich immer sagen, dass sich das Ziel der Fremdeinwirkung bewusst ist - nicht aber unbedingt deren Quelle.

    Ich schreibe aus der Warte eines mit DSA5 eingestiegenen Aventurologen. Mein Wissensstand basiert auf 5 allein.

    „Knie nieder! - Sei ohne Furcht im Angesicht deiner Feinde, sei tapfer und aufrecht, auf das Gott dich lieben möge, sprich stets die Wahrheit, auch wenn dies den eigenen Tod bedeutet, beschütze die Wehrlosen, tue kein Unrecht, dies sei dein Eid (ohrfeigt Balian) Und das ist dafür, dass du ihn nicht vergisst.“ - Königreich der Himmel

    DSA5-Waffenstatistik

  • Nabend zusammen,

    mich treibt gerade die Alchimie um. Habe ich es richtig verstanden (aus div. Beiträgen hier), dass die Alchimistenschale ein richtiges Labor gleich welcher Stufe NICHT ersetzt? Wenn dem so ist, kann mir dann jemand sagen wo das beschrieben steht, damit ich auch mal den Zusammenhang lesen kann? Ich hab es bisher in meinen Regelwerken nicht gefunden. Ich habe die drei Magiebände und natürlich das GRW da, aber kein Herbarium.

  • Uthrim

    In den drei genannten Regelbänden habe ich keine Angabe gefunden, dass die Schale ein Labor ersetzen würde, von daher tut sie es wohl auch nicht, aber mit der Schale können offenbar Tränke gebraucht werden (SF: "Machtvolle Tränke": "IN DER SCHALE gebraute Tränke [...]" (Av. Magie I)

    Ich würde sie darum als Ergänzung zum Labor verstehen (selbst das archaische Labor bedarf einer Truhe zum Transport und kostet mit 200 Silbertalern eine ganze Stange Geld.).

  • Uthrim ich denke auch andersrum wird ein Schuh draus. Ich habe bei keiner Beschreibung der Schale oder der zugehörigen Zauber gelesen das sie ein Labor ersetzt. Also sie wie Sachse sagt: die Schale ist eher als Zubehör und zum analysieren von Tränken gedacht.

    Im übrigen bin ich der Meinung ,dass wir ein zweites Aventurisches Elementarium Groszes Elementharium benötigen... :)

    Nunc est bibendum!

    Jetzt hat es Rom zuweit getrieben....

  • Uthrim Ein Labor braucht steinerne Tische, die gegen Verätzung und Verbrennung resitent sind, einen gemauerten Ofen mit gutem Rauchabzug (Athanor, Sandbadeofen oder fauler Alrik), zusätzlich einen Flammofen, Brenner, Kolben, Retorte, Autoklaven (dicht verschließbare Kessel, Schalen unterschiedlicher Größe und Form (von denen mehrere parallel für ein und denselen Trank nötig sein können) sowie Materialien (manche Rezepte brauchen Gefäße aus bestimmten Materialien), Pipetten und Knülen, Mörser und Pistille (Stößel), Abscheider und Sedimentiergefäße, verschiedene Waagen (Grob- und Feinwaagen), Studengläser und -Kerzen zur Zeitmessung, Trichter, Siebplatten, Schmelztigel, Blasebalg, Messbecher, Klammern, Pinzetten, Zangen, Pinsel, Schwämme, Tücher, Reinigungsmittel, Skalpelle, Holzspatel, Löffel, Schäufelchen, Schöpflöffel, Retorte und andere Destilliergefäße (Cucurbit, Ambix, Destillierhelm, Alembic, Al'Anbiq, Capitellum, Mohakopf, Rohalskolben, Aludel, Schlangenkühler), Schutzkleidung (Masken, Lederwesten, Augengläser), Sandeimer zum löschenVerbandsmaterial, Brand- und Wundsalben, vielleicht einen Vogelkäfig, dessen Bewohner vor giftigen Dämpfen warnt (besonders der Blaupfuscher, dessen Gefieder sich in solchen Fällen verfärbt ist geeignet), Bann-, und Schutzzeichhen gegen Mindergeister (oder Schutzzeichen; Mindergeister können in Laboren extrem gefährlich werden), einen Lagerraum mit guter Belüftung und stabilem Klima (vielleicht sogar ein Eiskeller für verderbliche Zutaten), Tigelchen, Döschen, Fässer, Holzkästchen, Flakons, Phiolen, sowie Fläschchen aus Ton oder Glas. Und einiges kenne ich vielleicht nicht. Die Frage ist - kann eine Schale der Alchimie das alles ersetzen? Ich meine nein.

  • In DSA 5 würde das von @Windweber beschriebene Labor als "echtes Alchemistenlabor" zählen, die einfachste Stufe des Alchemistenlabors, die Hexenküche, besteht aus wenigen Tigeln, Schalen und vielleicht ein paar anderen Werkzeugen wie Löffeln, Kellen, Messern etc.

    Unter Umständen würde ich als Meister zulassen, als Ersatz für eine Hexenküche eine Alchemistenschale zu verwenden, aber das ist stark situationsabhängig und von den Regeln nicht beschrieben.

  • In DSA 5 würde das von Windweber beschriebene Labor als "echtes Alchemistenlabor" zählen, die einfachste Stufe des Alchemistenlabors, die Hexenküche, besteht aus wenigen Tigeln, Schalen und vielleicht ein paar anderen Werkzeugen wie Löffeln, Kellen, Messern etc.

    Unter Umständen würde ich als Meister zulassen, als Ersatz für eine Hexenküche eine Alchemistenschale zu verwenden, aber das ist stark situationsabhängig und von den Regeln nicht beschrieben.

    In DSA4.1 wäre es, nebenbei bemerkt, ähnlich. Hier ist die Hexenküche die zweite von drei Stufen, die eine vielseitige, aber doch limitierte Ausstattung hat. Vor allem Gerätschaften für extreme Umstände wie metallschmelzende Hitze und Vakuum würden im Vergleich zum Labor fehlen. Viele junge Alchimisten starten mit so etwas in ihre Karriere (weil sie sich noch nicht alles leisten können), aber mit einer Schale der Alchimie könnte man es nicht ersetzen.

    Das archaische Labor mit seinen wenigen und robusten Geräten könnte man dagegen wohl mit einer Schale der Alchimie und ein paar Ergänzungen aus einer normalen Küche oder dem Kochgeschirr des Gefährten am Lagerfeuer substituieren. Aber auch da reicht die Schale allein nicht.

  • Sachse  Eisenhower

    Okay, der Ausschluss der Talentanwendung Alchimie beruht also auf Nichterwähnung. Gut, dann bin ich nicht der einzige, der keine konkrete Formulierung gefunden hat.

    Eisenhower

    Danke für eure Ausführungen, aber warum sollte ich das Pferd von hinten aufgezäumt haben?

    @Windweber

    Ja, zu einem profanen Labor gehört mehr als ein Suppentopf. Nur ist der Zauberalchimist nicht profan. Wie der Name schon sagt. ;)

    Mein Senf: Die Alchimie scheint also weiterhin eher schwierig vereinbar mit dem Heldenleben zu bleiben. Vielleicht hausregelt das unsere Gruppe mal. Tatsächlich hätte ich die Schale auch in Kombination mit noch ein paar einfachen Gerätschaften als Ersatz für ein archaisches Labor gesehen. Mit entsprechenden Schalenzaubern vlt auch einer Hexenküche. Freut mich, dass ich mit der Denkrichtung dann doch nicht ganz alleine bin. :)

  • die einfachste Stufe des Alchemistenlabors, die Hexenküche, besteht aus wenigen Tigeln, Schalen und vielleicht ein paar anderen Werkzeugen wie Löffeln, Kellen, Messern etc.

    Ich glaube die Hexenküche ist auch die zweite "Stufe" des Labors, die niedrigste ist das "Archaische Labor", Siehe hier. Daraus zitiert:

    "Die einfachste Stufe ist das archaische Labor, das meist aus rustikalen Gerätschaften besteht, die man auch in jeder besseren Küche finden kann. Schamanen und Medizinmänner vieler primitiver Völker nutzen solche Labore, um Gifte und Rauschmittel anzumischen."

    "[Die Hexenküche] umfasst alle wichtigen Gerätschaften, die man für die Alchimie benötigt, ist jedoch limitiert, wenn es darum geht, sehr hohe Temperaturen, Unterdruck oder andere ungewöhnliche Zustände zu erzeugen."

    "Ein echtes Alchimistenlabor bietet alles, was ein Alchimist auch für aufwendigere Prozesse benötigt. "

    (Hervorhebung durch mich)

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  • Uthrim Ich habe die oben genannten Gegenstände der Beschreibung eines magischen Alchimielabors entnommen. Typische DSA-Bezüge wie der Wundervogel, das Destiliergerät "Mohakopf" und Schutzmaßnahmen gegen Mindergeister weisen ja darauf hin. Die Schale der Alchimie taucht in der Beschreibung übrigens als nette Ergänzung auch auf. Ich habe sie nur bewusst ausgelassen.

  • Ich glaube die Hexenküche ist auch die zweite "Stufe" des Labors, die niedrigste ist das "Archaische Labor", Siehe hier. Daraus zitiert:

    Korrekt, da war es gestern wohl etwas spät und eilig. Danke!

  • Zu DSA4 Zeiten konnten die meisten Traditionen ihre Zauber zumindest in der Theorie schriftlich fixieren (außer Druiden und Schelmen). Außer von den Magiern und den Schwestern des Wissens wurde das jedoch kaum gemacht. Gilt das noch zu DSA5 Zeiten?

    'Nomis' schrieb am 17 Juli 2012 - 11:26:

    Anbei erwähnt, ist gesunder Menschenverstand, anders als viele annehmen, sehr variabel in seiner Ausprägung und keinesfalls eine feste Größe in Art, Umfang oder Funktion.

  • Meines Wissens nach sind Gilden- (und Quabalya-) Magier die einzigen, deren Zauber ohne Lehrmeister aus Büchern erlernt werden können, bei keiner anderen Tradition gibt es eine derartige Anmerkung (für Gildenmagier s. GRW S. 275, für Quabalyamagier Aventurische Magie I S. 19).

    Von daher wird es mit der schriftlichen Fixierung bei den übrigen nicht weit her sein.

  • Hallo liebes Forum,

    ich habe ein paar kurze Fragen:

    - Auf S. 258 des GRW unter "Gestapelte Zaubereffekte" steht, dass mehrere Effekte nicht addiert werden. D.h. wenn ich in mehreren Kampfrunden den Horriphobus zwei mal auf den selben Gegener zaubere (einmal QS 2 und einmal QS3) dann hat der Gegner nicht Furcht 3 (1+2) sondern Furcht 2 (es wirkt der stärkste Effekt = QS3), oder?

    - Außerdem habe ich mich gefragt, warum der Horriphobus und Paralys nach B gesteigert werden, der Corpofesso aber nach C und auch noch doppelt so viele Asp kostet?! Die drei Zauber sind doch eigentlich ähnlich, machen nur andere Zustände...

    - Ich bin neu im Forum und habe bereits nach einem Abkürzungsverzeichnis gesucht, aber bisher noch nicht gefunden. Was bedeutet RAW, RAI, IT? HR ist Hausregel, oder?

    Danke für eure Hilfe,

    Badi

  • Hallo Badatar, willkommen im Forum.

    - Auf S. 258 des GRW unter "Gestapelte Zaubereffekte" steht, dass mehrere Effekte nicht addiert werden. D.h. wenn ich in mehreren Kampfrunden den Horriphobus zwei mal auf den selben Gegener zaubere (einmal QS 2 und einmal QS3) dann hat der Gegner nicht Furcht 3 (1+2) sondern Furcht 2 (es wirkt der stärkste Effekt = QS3), oder?

    Richtig, nur die höchste Stufe der Auswirkung zählt, das gilt jedoch nur bei übernatürlichen Quellen. Sollte zu dem Horriphobus noch eine profane Angst dazu kommen stapeln diese.

    - Außerdem habe ich mich gefragt, warum der Horriphobus und Paralys nach B gesteigert werden, der Corpofesso aber nach C und auch noch doppelt so viele Asp kostet?! Die drei Zauber sind doch eigentlich ähnlich, machen nur andere Zustände...

    Corpofesso verursacht Schmerzen, diese werden jedoch auch über normalen Schaden verursacht und stapeln damit.

    DH wenn ein Gegner über 50% der LeP besitzt verloren hat hat er schon 2 Stufen Schmerz, mit einem Corpofesso QS3 (2 weitere Stufen) wäre er bereits kampfunfähig, in der selben Situation würden Horriphobus und Paralys den Gegner nicht kampfunfähig machen.

    Da Schmerz eine der häufigsten Zustände im Kampf ist ist der Corpofesso den anderen beiden Zaubern also überlegen und ist deswegen teurer, reines balancing.

    - Ich bin neu im Forum und habe bereits nach einem Abkürzungsverzeichnis gesucht, aber bisher noch nicht gefunden. Was bedeutet RAW, RAI, IT? HR ist Hausregel, oder?

    - RAW rule as written: so wie es im Buch geschrieben ist (objektiv)

    - RAI rule as intended: so wie es im Buch gemeint ist/sein könnte/sein sollte (subjektiv)

    - IT in time, also wenn man als sein Held agiert, gerne auch als IC (in character) bezeichnet, das gegenteil wäre OT (off time) oder OC (out of character), wenn man als Spieler agiert. Das kann sowohl der Unterschied sein zwischen "mein Held macht das" und "ich mache das" aber auch wenn man ganz klar sagen möchte das man selber am Spieltisch etwas gemacht hat "dann habe ich erstmal ein Schluck getrunken (Spieler, real am Spieltisch)" zu "dann habe ich erstmal was getrunken (Held in der Kneipe)"

    - HR ist für gewöhnlich Hausregel, wird jedoch manchmal auch für Horasreich genutzt

  • Ja. IT würde man die vermutlich wählen, wenn der Halbelf bei den elfischen Eltern aufgewachsen ist.

    Ich schreibe aus der Warte eines mit DSA5 eingestiegenen Aventurologen. Mein Wissensstand basiert auf 5 allein.

    „Knie nieder! - Sei ohne Furcht im Angesicht deiner Feinde, sei tapfer und aufrecht, auf das Gott dich lieben möge, sprich stets die Wahrheit, auch wenn dies den eigenen Tod bedeutet, beschütze die Wehrlosen, tue kein Unrecht, dies sei dein Eid (ohrfeigt Balian) Und das ist dafür, dass du ihn nicht vergisst.“ - Königreich der Himmel

    DSA5-Waffenstatistik