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Im Text gibt es dazu keine Vorschrift, aufgrund des Kästchens auf Seite 267 GRW , wo beschrieben wird, dass oft Hexenzirkel o.Ä. zur Artefaktherstellung zusammenarbeiten, würde ich sagen: Nein, es muss nicht derselbe Sprecher sein.
Aber das ist meine persönliche Auslegung.
Ich denke hier gibt es für DSA 5 noch keine klare Regelung da das entsprechende Artefakte Regelwerk noch fehlt.
Bei DSA 4.1 war es im Prinzip möglich aber mit Erschwernissen verbunden wenn ich mich recht entsinne.
Im Moment bleibt nur es Hauszuregeln und auf ein Artefakt-Buch zu warten.
In Anbetracht der wenigen Zauber die ein DSA 5 Magier zur Auswahl hat, werde ich es wohl per Hausregel zulassen.
Bei den Ritualregeln im GRW steht bezüglich des Ritualplatzes lediglich:
+1 für Heiligtum oder magischer Ort
-3 für falscher Ritualplatz (zB Praiostempel)
Wie würdet ihr die Spanne dazwischen füllen? Haltet ihr die folgenden Abstufungen für passend?
-3: Ein der Magie aktiv abträglicher Ort wie zB der oben genannte Praiostempel
-2: Wildnis oder allgemein draußen
-1: Ein beliebiges Zimmer, zB in einem Gasthaus, oder ein anderer ungestörter Platz in einem Gebäude
0: heimisches Studier- und Beschwörungszimmer oder andere Orte an denen man alles nötige griffbereit hat.
+1: Heiligtum oder magischer Ort
Ich würde da keine Abstufungen machen, die Wildnis ist meiner Meinung nach genauso gut geeignet wie das Zimmer im Gasthaus oder so.
Hat beides einfach keinen Einfluss.
Magische Orte (Kraftadern) wirken verstärkend, Praiostempel massiv verschlechternd.
So würde ich das auslegen.
Bartechse ich würde Wildnis oder allgemein draußen nicht als Malus ansehen.
Es kommt auf das Ritual an. Eine Beschwörung eines Sumus Elementar würde ich genau dort sogar erleichtern oder zumindest +/-0
Ein Eiselementar würde ich erschweren.
Ein Feuerelementar mitten im Ozean zu rufen würde ich durchaus als -3 Beschreiben 
Während ein Wasserelementar auch hier durchaus +1 sein kann
-1 ist für mich eine für das Ritual unpassender Ort oder z.B. leichte Ablenkungen in der Umgebung usw.
-2 ist schon ein kleiner Praios Tempel oder pervertierte Orte (wobei ich hier für Dämonen wieder eine Erleichterung sehen würde)
-3 Ist schon extrem. Das wäre für mich ein Eis-Elementar in der Dämonenbrache rufen (also falsches Element und dann auch noch pervertiert)
Oder einen Dämon mitten in der Stadt des Lichts rufen 
Die Entfernung und Menge von vorhandenen Basalt, ist auch eine Modifikation wert.
Dämonische Perversionen.
Magielinien.
Das Studierzimmer wird für eine Elementarbeschwörung nicht geeigneter sein, als die freie Wildnis. Aber natürlich helfen die eigenen vier Wände bei der Konzentration. Das sind quasi zwei unterschiedliche Skalen, die auch gegenläufig sein können.
Hmm, interessant dass ihr das so seht. Ich hatte hier glaube ich noch vor kurzem gelesen dass das konsequente durchsetzen der erschwerten Ritualproben eine gute Möglichkeit sei um "zu starke" Beschwörer ein bisschen im Zaum zu halten. Finde die entsprechende Diskussion allerdings gerade nicht.
Wie interpretiert ihr dann btw diese SF: https://ulisses-regelwiki.de/index.php/impritual.html
Vielleicht ein dummer Aufhänger um das hier weiter zu verfolgen aber intuitiv würde ich fast sagen dass ein "improvisiertes" Ritual fast jedes Ritual bezeichnet das außerhalb eines dafür vorgesehenen Beschwörungsort stattfindet; nicht nur solche in Praiostempeln.
Gibt es gildenmagische Akademien, deren Abgängern die jeweilige Gilde Dispense für Zweihandbannschwerter ausstellt?
Gibt es gildenmagische Akademien, deren Abgängern die jeweilige Gilde Dispense für Zweihandbannschwerter ausstellt?
Nein. Das max. ist das Schwert bei der Akademie Schwert und Stab zu... (Beilunk/Gareth)
Gibt es gildenmagische Akademien, deren Abgängern die jeweilige Gilde Dispense für Zweihandbannschwerter ausstellt?
Nein. Das max. ist das Schwert bei der Akademie Schild und Schert zu... (Beilunk/Gareth)
Der Kriegerbrief jeder Kriegerakademie erlaubt das tragen von 2H-Waffen, solange das fluff-technisch seit DSA3 nicht erratiert wurde?!!
Ich glaube @Phexgeschwind meinte die Akademie; Schwert und Stab zu Gareth. (z.m. ist das eine Magierakademie, die häufig Dispense vergeben)
Jedoch führen auch die Magier der S&S zu Gareth meist ein Langschwert mit entsprechender Dispens.
Mir wurde gesagt, dass das Zweihand-Bannschwert, im Kollegium meist verpönt ist und deshalb nur sehr selten eingesetzt wird.
Ich könnte mir hier gut den einen oder anderen Magus des Andergasters Kampfseminars vorstellen, der einen Andergaster mit dieser Dispens führt.
Vorallem in Zeiten in denen der Konflikt mit Nostria eskaliert.
Es gibt aber keine Akademie, die pauschal das zweihändig geführte Bannschwert bevorzugt.
Display MoreGibt es gildenmagische Akademien, deren Abgängern die jeweilige Gilde Dispense für Zweihandbannschwerter ausstellt?
Nein. Das max. ist das Schwert bei der Akademie Schild und Schert zu... (Beilunk/Gareth)
Der Kriegerbrief jeder Kriegerakademie erlaubt das tragen von 2H-Waffen, solange das fluff-technisch seit DSA3 nicht erratiert wurde?!!
Ich glaube @Phexgeschwind meinte die Akademie; Schwert und Stab zu Gareth. (z.m. ist das eine Magierakademie, die häufig Dispense vergeben)
Jedoch führen auch die Magier der S&S zu Gareth meist ein Langschwert mit entsprechender Dispens.
Mir wurde gesagt, dass das Zweihand-Bannschwert, im Kollegium meist verpönt ist und deshalb nur sehr selten eingesetzt wird.
Ich könnte mir hier gut den einen oder anderen Magus des Andergasters Kampfseminars vorstellen, der einen Andergaster mit dieser Dispens führt.
Vorallem in Zeiten in denen der Konflikt mit Nostria eskaliert.
Es gibt aber keine Akademie, die pauschal das zweihändig geführte Bannschwert bevorzugt.
Ja sorry, ich meinte Schwert und Stab zu, früher Beilunk, heute Gareth.
Ich denke ein Magier mit Zweihänder ist und sollte nicht zur Regel werden. Ein Magier der stark im Geiste ist braucht keinen (viel zu viel!) Stahl 😉
Aber generell kann ja jeder in seinem Aventurien schalten und walten wie er will..
Nein. Das max. ist das Schwert bei der Akademie Schild und Schert zu... (Beilunk/Gareth)
Der Kriegerbrief jeder Kriegerakademie erlaubt das tragen von 2H-Waffen, solange das fluff-technisch seit DSA3 nicht erratiert wurde?!!
Ich glaube @Phexgeschwind meinte die Akademie; Schwert und Stab zu Gareth. (z.m. ist das eine Magierakademie, die häufig Dispense vergeben)
Jedoch führen auch die Magier der S&S zu Gareth meist ein Langschwert mit entsprechender Dispens.
Mir wurde gesagt, dass das Zweihand-Bannschwert, im Kollegium meist verpönt ist und deshalb nur sehr selten eingesetzt wird.
Ich könnte mir hier gut den einen oder anderen Magus des Andergasters Kampfseminars vorstellen, der einen Andergaster mit dieser Dispens führt.
Vorallem in Zeiten in denen der Konflikt mit Nostria eskaliert.
Es gibt aber keine Akademie, die pauschal das zweihändig geführte Bannschwert bevorzugt.
Ja sorry, ich meinte Schwert und Stab zu, früher Beilunk, heute Gareth.
Ich denke ein Magier mit Zweihänder ist und sollte nicht zur Regel werden. Ein Magier der stark im Geiste ist braucht keinen (viel zu viel!) Stahl 😉
Aber generell kann ja jeder in seinem Aventurien schalten und walten wie er will..
Ein Heldencharakter ist auch meistens nicht die Breite Gesellschaftliche Regel
Ich habe mich nur gewundert, dass es Regeln für Zweihandbannschwerter gibt, aber sie anscheinend an keiner Akademie benutzt werden, explizit verneint wird eine Verwendung aber nicht. Untypisch ist das allemal, aber ich kann generell diesen Verbot von Schwertern nicht wirklich nachvollziehen, da es zumal etliche Akademien gibt, die den CA größtenteils ignorieren, aber trotzdem ihren Unterricht fortsetzen dürfen. Leider gibt es keine Herstellungsregeln zu Traditionsartefakten, weshalb man an eine Aushändigung von einer Akademie gebunden ist.
Ein Magier der stark im Geiste ist braucht keinen (viel zu viel!) Stahl
Pentagramma und Co sind zwar stärker als ein Bannschwert, aber ich finde diese Zauber sehr langweilig. Dämonen sind die mit Abstand interessantesten Gegner im Spiel und mit den beiden Pandämonien hat man eine riesen Auswahl. Jeden Dämon mit einem einzigen Zauber zu besiegen, ist zwar effektiv, aber zusammen in der Gruppe aktiv gegen einen zu kämpfen, ist deutlich spannender.
In DSA1 gab es eine Regel, wonach nur Krieger Zweihänder tragen durften. Das wurde aber immer mehr abgeschwächt - auch inneraventurisch als Teil des Methaplots. Z. B. heißt es im Aventurischen Arsenal auf S. 37 "[Der Zweihänder] galt noch bis vor einigen Jahrzehnten als privilegierte Waffe dieser besonderen Kämpfergemeinschaft und des Adels. Dieses Gesetz existiert auch heute noch, doch gibt es kaum noch jemanden, der auf seine Einhaltung pocht. Auch Krieger fordern ihr altes Recht nur noch selten ein, [...]." Die Kleidungs- und Waffenvorschriften der Magier sind freilich noch einmal eine ganz andere Sache. Magier organisieren sich in Gilden und halten Vorschriften verschiedenster Art ein, dafür erhalten sie ein Monopol auf magische Dienstleistungen (wer keiner der drei Gilden angehört, darf rein rechtlich betrachtet kein Geld für magische Arbeit nehmen) und umfassenden Rechtsschutz. Gerade Akademien, die einige Stellen des CA ignorieren achten um so mehr auf die Einhaltung anderer Regeln - gerade die Kleidervorschriften. Gildenlose Akademien können das freilich getrost lassen. Ein Banbschwert ist übrigens nicht nur für Magier nützlich. Eine unzerstörbare Waffe, die sonst nicht zu verletzende Wesen wie Geister und Dämonen angehen kann, ist extrem wertvoll, auch wenn nur ein Magier das volle Potenzial ausschöpfen kann. Vielleicht wird die Möglichkeit in der Kostentabelle angegeben, falls ein Magier soetwas als teure Auftragsarbeit oder als Geschenk für einen Gefährten anfertigen will. Dispenze werden jedenfalls eher für kleinere Waffen wie Langschwert, Skraja, Rapier oder, als besseren Kampfstab, Zweililien ausgegeben. Zweihänder passen für mich so gar nicht in die Reihe. 
1. Es mag schon vorkommen, das die eisernen Kumpanen voller Schrecken zum Zauberer ihrer Runde blicken, der hervor tritt, die Ärmel hochschiebt und... in meinem Falle war es das Flammenschwert, und das finde ich plausibler als den jahrelang herum geschleppten Zweihänder!
2. Dass die Regeln den Zauber-Zweihänder nicht ausschließen, sollte nicht als "Erlaubnis" betrachtet werden, sondern nur als Option. Magietheoretisch spricht da wohl nix gegen (vom Bann des Eisens abgesehen) - kulturell sehr wohl. Forderung an die Regeln war aber regelmäßig, dass auch NSC damit abbildbar sein müssen. Käme nun in einem Abenteuer ein Tuzaker Magier mit der übergroßen Katana "Charyptertod" vor, wäre das Geheul wieder groß.
In diesem Sinne ist es "möglich" aber nicht "erlaubt". Aber das ist natürlich Sache jedes einzelnen Spieltisches, wie er damit umgehen will.
Die neue Möglichkeit einen Dämon an einen Gegenstand zu binden bedeutet aber nicht, dass es auch im Gegenstand ist oder?
Es bekommt quasi "nur" eine längere Existenz in deren?
Die neue Möglichkeit einen Dämon an einen Gegenstand zu binden bedeutet aber nicht, dass es auch im Gegenstand ist oder?
Es bekommt quasi "nur" eine längere Existenz in deren?
Das wird nicht explizit gesagt. Bei der Bindung an eine Person wird aber ausdrücklich davon gesprochen, dass die Person nicht besessen ist (das wäre ja dann sozusagen ein "Einfahren" in die Person), sodass man eventuell daraus schließen kann, dass auch bei der Bindung an einen Gegenstand nicht damit gemeint ist, dass der Dämon in diesem Gegenstand ist. Die Sinnhaftigkeit erschließt sich mir da ehrlich gesagt nicht. Der gemeine Beschwörer kann dann zwar einen Dämon an einen Gegenstand binden, ihn versteckt mit sich führen geht dann aber nicht, da der Dämon ja nicht in den Gegenstand fahren kann...
Das wäre doch eine gute Möglichkeit für eine Anpassung von Dämonen gewesen:
Für 3QS kann der Dämon sich in dem Gegenstand/in der Person an die er gebunden wurde verstecken. Das Verstecken / Erscheinen erfordert jeweils 2 Aktionen aber keinen Dienst. Der Dämon kann auch im versteckten Zustand Befehle entgegennehmen.
