Kleinigkeiten schnell geklärt (Magie, Zauberei und Hexenwerk, DSA 5)

  • Welche Use-Cases gibt es für den Zauber Geisteressenz?

    Handelt es sich um echte Spinnen-Weben und Schatten oder leicht leuchtende ätherische weben, flüssige Schatten und ectoplasma?

    Regeltechnisch? Einfach nur ne Kaufschwelle für Geisterruf, ähnlich wie Feenstaub, Invocatio Minima und Manifesto (wobei letzter öfters mal praktischen Nutzen haben kann).

    Rollenspiel? Alles was ihr für angemessen haltet, bei mir wären es wohl gewöhnliche Spinnenweben etc aber man könnte mittels Occulus erkennen das ihnen Magie anhaftet durch die Beschwörung.

  • Ich denke auch da ist alles möglich von Spinnenweben bis zum ectoplasma wichtig ist aber das du als Spieler nicht frei wählen kannst sondern der Meister bestimmt was kommt.

    Im übrigen bin ich der Meinung ,dass wir ein zweites Aventurisches Elementarium Groszes Elementharium benötigen... :)

    Nunc est bibendum!

    Jetzt hat es Rom zuweit getrieben....

  • Ich denke ebenfalls, dass die Bandbreite des Zaubers alles umfassen kann, was du aufgezählt hast.

    Ich hab mir zum leiten eine 20x6 lange liste geschrieben.

    Ich Würfel mit dem W20 eine beschworene Essenz aus (Spinnweben, Lufthauch, geisterhafte Schemen u.ä.) und die QS des Zaubers bestimmt dann die Qualität der Substanz: QS1 Spinnweben sind nicht mehr als durchscheinde Schleiher, während QS6 ein intaktes Netz zwischen den Fingern der Beschwörers entstehen lässt. In dem sogar eine kleine Geisterspinne erschrocken umher krabbelt.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Diese Tabelle könnte man nicht zufällig im Downloadbereich finden, oder?:blush:

    Sturmkind

    Ich schreibe aus der Warte eines mit DSA5 eingestiegenen Aventurologen. Mein Wissensstand basiert auf 5 allein.

    „Knie nieder! - Sei ohne Furcht im Angesicht deiner Feinde, sei tapfer und aufrecht, auf das Gott dich lieben möge, sprich stets die Wahrheit, auch wenn dies den eigenen Tod bedeutet, beschütze die Wehrlosen, tue kein Unrecht, dies sei dein Eid (ohrfeigt Balian) Und das ist dafür, dass du ihn nicht vergisst.“ - Königreich der Himmel

    DSA5-Waffenstatistik

  • Sturmkind an der Liste wäre ich auch sehr interessiert. Und hast du dann auch eine ähnliche Liste für die Dämonische Variante? Und die Elementare?

    Im übrigen bin ich der Meinung ,dass wir ein zweites Aventurisches Elementarium Groszes Elementharium benötigen... :)

    Nunc est bibendum!

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  • Wo man es die Woche bereits den Pflanzenform hatten, mal eine, bzw, zwei abgeleitete Fragen zum Haselbusch.

    Gibt es hierzu eine offizielle Aussage, wie sich die Pflanze nach Ablauf der Wirkungsdauer verhält, bzw. zu anderen Verwendungszwecken des Zaubers?

    Laut Regeltext beschrieben ist ja nur die Erleichterung auf Kletterproben, die Zaubererweiterung 'Formwuchs' impliziert allerdings auch kreativere Anwendungsmöglichkeiten.

    Genau wie die beiden Zauberweiterungen 'Längere- bzw. Viel längere Wirkungsdauer' implizieren, dass mit dem Enden der Zauberdauer auch die gewachsene Pflanze wieder zerfällt/abstirbt.

    Oder habe ich hier einen Denkfehler? Welchen Grund könnte es noch dafür geben, die Wirkungsdauer von einem Tag zu einer Woche, bzw. einem Monat erhöhen zu wollen, wenn mit dem Ende der Wirkungsdauer nichts derartiges passiert?

  • Sturmkind an der Liste wäre ich auch sehr interessiert. Und hast du dann auch eine ähnliche Liste für die Dämonische Variante? Und die Elementare?

    Sobald ich zuhause bin kann ich die Tabelle uploaden... leider vergessen in meine dropbox zu packen. Elemetar ist doch der Manifesto, da darf der Beschwörer doch entscheiden welches Element er rufen möchte.

    Und für den Invocatio Minima brauchte ich noch keine, aber vielleicht setze ich mich nochmal dran bevor ich sie hochlade.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Ja das Element kann er sich aussuchen aber nicht die Ausprägung des Elementes.

    Also kommt bei Humus ein Ast oder Boden oder Moos

    Kommt bei Feuer Magma oder pures Feuer.

    Aber da ist es in der Tat etwas schwer 20 verschiedene Varianten zu benennen. Aber 5-6 mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten könnte funktionieren.

    Im übrigen bin ich der Meinung ,dass wir ein zweites Aventurisches Elementarium Groszes Elementharium benötigen... :)

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  • - Sehe ich das richtig, dass ein Zaubertänzer während er einen Zaubertanz wirkt, sich nicht mehr mit seiner freien Aktion bewegen kann, ohne den Tanz abzubrechen?

    Kann mir jemand den genauen Ablauf eines Zaubertanzes erklären, bzw mich korrigieren, sollte ich da was falsch verstanden haben?

    1. Zaubertänzer deklariert den zu wirkenden Zaubertanz z.B. Tanz der Heilung und legt eine Aktion auf diesen ab. Dannach muss der Zaubertänzer eine Tanzenprobe ablegen. (Was passiert, wenn die Probe für Tanz der Heilung gelingt, aber die eigentliche Tanzprobe daneben geht? Eigentlich müsste die Wirkung des Tanzes ja dann in 3 Minuten anfangen.)

    2. In der nächsten Runde muss die freie Aktion ja zur Aufrechterhaltung des Tanzes genutzt werden. Seine Reguläre Aktion ist davon ja nicht betroffen, er kann sich damit also normal bewegen, angreifen oder andere Proben ablegen.

    3. Der Zaubertänzer müsste also 60 Kampfrunden(3 Minuten) lang durchgängig mit seiner freien Aktion Tanzen bis die Wirkung des Tanz der Heilung einsetzt? Oder muss der Zaubertänzer 100 Kampfrunden (5 Minuten) tanzen damit die Wirkung permanent ist? Sprich, das Ziel erhält nach Tanzen QS/2 Minuten erstmal 1W6 LeP zurück, würde diese aber wieder verlieren, sollte der Zaubertänzer nicht 5 Minuten durchtanzen?

    4. Sollte das Ziel des Tanzes für eine oder mehrere Kampfrunden den Kampftänzer nicht sehen können, oder aus der Reichweite des Tanzes laufen, verfällt somit die Wirkung des Tanzes? Oder muss das Ziel nur zu Beginn des Tanzes innerhalb von 20 Schritt sein und den Tänzer sehen müssen?

  • Wo man es die Woche bereits den Pflanzenform hatten, mal eine, bzw, zwei abgeleitete Fragen zum Haselbusch.

    Gibt es hierzu eine offizielle Aussage, wie sich die Pflanze nach Ablauf der Wirkungsdauer verhält, bzw. zu anderen Verwendungszwecken des Zaubers?

    Laut Regeltext beschrieben ist ja nur die Erleichterung auf Kletterproben, die Zaubererweiterung 'Formwuchs' impliziert allerdings auch kreativere Anwendungsmöglichkeiten.

    Genau wie die beiden Zauberweiterungen 'Längere- bzw. Viel längere Wirkungsdauer' implizieren, dass mit dem Enden der Zauberdauer auch die gewachsene Pflanze wieder zerfällt/abstirbt.

    Oder habe ich hier einen Denkfehler? Welchen Grund könnte es noch dafür geben, die Wirkungsdauer von einem Tag zu einer Woche, bzw. einem Monat erhöhen zu wollen, wenn mit dem Ende der Wirkungsdauer nichts derartiges passiert?

    Ich habe keine Antwort, aber immerhin einen Link zur letzten diesbezüglichen Diskussion.

    Ich persönlich würde die Wachstumsgeschwindigkeit 1Schritt/KR als Maximum betrachten und innerhalb der WD - eines Tages Variationen darin zulassen, wie auch eine Wachstumslenkung bei entsprechender Erweiterung. Die gewachsene Pflanze bleibt IMHO - bis die Natur sie heimholt. m2p Eine Antwort von der Redax habe ich diesbzgl. nicht erhalten. :(

  • 2. In der nächsten Runde muss die freie Aktion ja zur Aufrechterhaltung des Tanzes genutzt werden. Seine Reguläre Aktion ist davon ja nicht betroffen, er kann sich damit also normal bewegen, angreifen oder andere Proben ablegen.

    Er muss nur die freie Aktion für den Tanz verwenden. Wegrennen mit 2 Bewegungseinheiten (freie Aktion und Aktion umgewandelt in bewegung) geht dann also nicht mehr. Aber man könnte wohl mit der Aktion eine Backpfeife verteilen (Raufen-Attacke).

    Somit ist die Aufrechterhaltung besser als die Aktion verwenden zu müssen - zumindest nach meinem Verständnis.

  • guten Abend zusammen,

    Im Am3 gibt es bei den Archetypen einen erzzwergischen Feuergeoden mit einem kurzen Rollenspiel Text.

    Da hätte ich nun ein paar Fragen zu.

    1. Wieso ist ein Feuerelementar als flüssiger Form in einer Flasche? Heißt es nicht, das sich solche Wesen lieber in Feuer zurück ziehen?

    2. Wieso ist der Elementar überhaupt in der Flasche? Wird das über einen Dienst geregelt ?

    3. Wieso hilft das Elementarwesen nicht als er darum gebeten wird? Laut Text handelt es sich um eine Verräterin. Laut den Regeln gibt es bei den elementaren aber nur die erfolgreiche Beschwörung mit den Diensten die einem zur Verfügung stehen oder der Fehlschlag bei dem aber nichts weiter passiert.


    Würdet ihr einem Feuergeoden sich einen Hund als Begleiter zugestehen?

    Dann noch eine Frage zu dem Trank des ungehinderten Weges.

    Wenn ich diesen Herstelle, wie lange darf ich diesen aufbewahren ohne das er seine Wirkung verliert? Oder zählt die Wirkdauer gleichzeitig auch als Haltbarkeitsdatum?


    Vielen Dank für eure Zeit.

    Mit freundlichen Grüßen

  • Regeltechnisch kannst du ein Feuerelementar in eine Flasche zwingen, das kostet einen Befehl und Befehl ist Befehl! Wahrscheinlich wird die Flasche aber sauheiß, daher das Wasser? Warum der Feuergeist nicht drauf geht im Wasser - keine Ahnung, ist eben nur eine nette Geschichte, aber mehr nicht.

    Eine Wildkatze spiegelt meiner Meinung nach das Temperament des Elements Feuer und damit auch das des Geoden besser wieder als ein Hund. Daher wählen wohl die meisten (bestimmt nicht alle) Wildkatzen einen Feuer-Geoden und die Hunde eher einen Erzgeoden (oder umgekehrt die Geoden die Tiere - wer weiß das schon...). Aber ich bin nicht von der Rollenspielpolizei, wenn dir ein Hund besser gefällt, dann wähle auch einen Hund. Nichts ist blöder als Sachen die einem nicht gefallen, faule Kompromisse mit denen man nicht glücklich wird.

    Zum Trank würde ich sagen, Wirkungsdauer gleich Haltbarkeit.

  • Allerdings hofft Nikodemus von Hohenstein wohl hier zu erfahren, welcher Gilde die Pentagramm Akademie, vor 1021 BF, unter der Kontrolle der Dämonologen angehörte. Leider fand ich auch keine Antwort auf diese Frage.

    Grau. In DSA 3 war die Akademie schon grau, und auch in der 4er Beschreibung findet sich nichts, dass mit Schließung des Dämonologen-Zweigs ein Gildenwechsel stattgefunden hatte.

  • Die Tabelle

    Sobald ich zuhause bin kann ich die Tabelle uploaden [...] aber vielleicht setze ich mich nochmal [an den Invocatio Minima] dran

    Ich freue mich darauf :lol2:

    Dann hätte ich noch eine weitere Frage, bezüglich der Rituale zur Monstrositätenerschaffung.

    In DSA4.1 gab es ja noch die schönen Permanenten Golems/Chimären/Untoten (die dafür auch Permanent gekostet haben).
    Allerdings wundert mich die Tatsache, dass diese trotz der in DSA5 heruntergeschraubten Lebensdauer (QS Wochen/Monate/Jahre) weiterhin permanente Kosten aufweisen.

    Im Bezug auf Chimären stellt sich mir im Besonderen die Frage, warum eine Heldengruppe ausziehen sollte um den Mantikor zur strecke zu bringen der Dorf XY belagert.
    Ein paar Wochen noch dann ist der Spuk vorbei.
    Selbes mit Echsenhunden. Wenn die eh nach kurzer Zeit in ihre Einzelteile Zerfallen (wie sie es nach einer Entzauberung in DSA 4.1 taten), warum sollte man für die Wesen die teils gewaltigen Summen ausgeben?

    Hab ich etwas übersehen und die Wirkungsdauer meint in dem Kontext netwas anderes?

    "Imagination is more important than knowledge. For knowledge is limited, whereas imagination embraces the entire world, stimulating progress, giving birth to evolution."

    -Albert Einstein

  • Nein du hast leider Recht.

    Es gibt dazu auch an anderen Stellen schon Diskussionen zum Thema permanente Kosten für nicht permanente Resultate. (Artefakte haben ein ähnliches Problem) Das ist für mich persönlich nämlich Quatsch.

    Die Zauber werden für mich frühestens Interessant wenn wir über Jahre reden. Und selbst dann finde ich es z.B. für Untote noch extrem. Jedes Skelett kostet 2 permanente nur um dann eh nach kurzer Zeit da sie ja jeden Monat 1w6 schaden bekommen doch zu zerfallen. Also für mich ist der Skelettarius gut aber die drei die permanente Kosten Quatsch.

    Im übrigen bin ich der Meinung ,dass wir ein zweites Aventurisches Elementarium Groszes Elementharium benötigen... :)

    Nunc est bibendum!

    Jetzt hat es Rom zuweit getrieben....

  • Nikodemus von Hohenstein

    Eisenhower

    Das Ilaris-Regelwerk löst das wie folgt:

    Es gibt keine permanenten AsP nur gAsP (gebundene AsP). Diese sind so lange nicht verfügbar (und können nicht nachgekauft werden), bis die Wirkung vorbei ist oder der Magier sie mit einer Berührung (bei Artefakten) wieder frei setzt.

    Dadurch ist die AP für nicht permanente Effekte bezahlen an der Stelle ausgehebelt.Diese Idee lässt sich sicherlich auch auf DSA5 übertragen.

  • Moin. Der besagt Text in AM3 ist eine Geschichte. Eine abstruse Geschichte, die... äh... sehr gut demonstriert, wie weit man Regeln auslegen kann, wenn sich Spieler und Spielleiter in …. Regelauslegung einig sind. Oder so ähnlich.

    my2pence:

    Wir nehmen ja alle an, dass es sich um einen Feuergeist handeln soll? Das passt zumindest von der Beschreibung des Aussehens und des Verhaltens. Der Begriff "Freundin" deutet eher auf einen Dschinn hin - selbiger wäre aber auf jeden Fall größer als der Geode.

    Feuerelementare können nicht schwimmen, Kontakt mit Wasser macht sie wütend. Eine selten dämliche Aufbewahrungsempfehlung, einen Feuerdschinn in einer Wasserflasche 'herunter kühlen' zu wollen, dass er sich nur nach Befreiung entzündet. Schön erzählt aber völlig inkongruent zum DSA-Elementarismus.

    Ein Elementargeist beherrscht keine Magie, ein Dschinn des Feuers würde alle Elementarzauber in der Variante 'Feuer' beherrschen. Wie er Kräuter in eine heilkräftige Paste verwandeln wollte bzw. wie er ein großes Raubtier seinen Pelz verlieren lassen wollte, weiß wirklich nur der Erzähler.

    Auch was die 'Verräterin' am Ende zu bedeuten hat, erschließt sich mir - wie Dir - in keiner Weise. Elementarbeschwörung ist nach DSA-Regeln geschafft oder nicht geschafft. Durchaus eine Überlegung wert ist die Darstellung von übellaunigen Elementarwesen, hier blitzt für mich aber schwarzschelmische oder gleich niederhöllische Bosheit und Lebensfeindlichkeit durch, die ich im Kapitel 'klassische Magieform: Diener der Erdmutter' wiederum unerträglich deplatziert finde.

    Zu den anderen Fragen: die Redaktion sieht durchaus die Möglichkeit, dass sich Elementarwesen der Größe 'mittel' in Artefakte zurückziehen, z.B. in Ringe. Ächz. Es macht ein Feuerdschinn in einer Flüssigkeit nicht weniger Sinn als ein Luftgeist in einem Edelstein. Also,... ist das schlecht aber linientreu.

    Ich persönlich sehe den Dschinn, wenn er sich in eine kleine Menge eines Elementes zurückzieht (deutlich kleiner als er selber und... dann nicht schwerer??? Hat jmd. das Gewicht von Dschinnen auf dem Schirm?!) - äh... also wenn er sich schon zurück zieht, dann in Form eines Dienstes - und in eine Manifestation des eigenen Elements. Also, so wie Du es auch vermutet hast. Die Regeln und die Redaxantworten lassen da aber leider sehr viel Spielraum.

    - einen anderen Vertrauten als die laut RW vorgesehenen würde ich nicht zulassen. Genaugenommen spiele ich gerade einen, der den weißen Koscher haben sollte. Dafür hat er auf seinen Heil- und Humuszaubern einfach keine Boni. Seine Zauber sind entweder Erz oder Humus. Letzteres war mir für ihn genehmer, weil er seinen Zwillingsbruder im Schneefeld verloren hat (also: Anti-Eis) und weil Heilung sein Ding ist. Aber die Kröte... ähm... naja, ich verstehe Dein Anliegen sozusagen besonders gut. :blush: Trotzdem bin ich gegen Rosinenpickerei.

    - Trank des ungehinderten Weges ist in meinen Augen ein Ritual mit dem verwirrenden Namen 'Trank'. Wir haben uns geeinigt, dass das Ritual unmittelbar mit der Einnahme endet, außer es würde ein "Sumus Elixiere' auf das Wundermittel gewirkt. Dann sind die Haltbarkeiten wie dort beschrieben.

  • Bei den Vertrautentieren sehe ich nur ingame Gründe* die gegen eine freie Wahl sprechen, nicht regelseitig. Wie sollte man auch die Mächtigkeit der Vertrauten und die Mächtigkeit der jeweiligen Elementwahl gegeneinander aufrechnen? Du Erzgeode, Erz ist scheiße, du kannst ja nix, dafür gibts nen coolen Hund und der tolle Humusgeode kriegt zur Strafe die blöde Kröte. Quatsch!

    *Die Tiere sollten zum Charakter des jeweiligen Geoden/Elements passen. Einen Falken für einen Erzgeoden find ich unpassend.

  • Meine Haltung dazu hat nichts mit Balance zu tun, sondern mit Vielfalt.

    Es kann sich freilich zum Gegenteil verkehren: nur noch z.B. Erzelementaristen, weil alle den Hund wollen. Aber grundsätzlich mag ich es nicht, dass Regeln gerne 'weich' ausgelegt werden, wenn man etwas will und gerne hart, wenn andere Charaktere etwas können könnten.

    "Regeln gelten!" ist eine brauchbare Anfangsvereinbarung. Mehr nicht.