Ich sehe da eher Fluffprobleme: Der Erzgeist wäre noch immer an einem Stück, sprich keine einzelnen bewegliche Teile, und müsste die Bewegungen seines "Trägers" antizipieren. Andernfalls wäre die Rüstung eher das kleinste Gefängnis der Welt.
Andererseits: Wenn jemand seine Hand auf deine legt kannst du auch mehr oder minder die Finger frei bewegen und die fremde Hand macht die Bewegungen einfach mit. Das funktioniert in erster Linie wegen des Muskelgedächtnisses und der Empathie.
Da du aber nach den Regeln fragst: So weit ich weiß gibt es keine Regelmechanik, die das, was du versuchst, abbildet.
Das wäre wie die Frage ob es eine Regel gibt, die es mir verbietet einen Degen an der Klinge zu halten und mit dem Korb zuzuschlagen.
Oh, mir fällt da gerade was ein: Wann würde der Dienst "Lege dich als Rüstung um mich" enden? Musst du einen Dienst aufheben um die "Rüstung" wieder abzulegen oder bist du sonst wirklich Gefangener im eigenen Korsett?
Ok, die Beweglichkeit eines Erzgeistes ist flufftechnisch in der Tat eingeschränkt. Problem ist halt, wie schon häufiger, dass es regeltechnisch nur bedingt abgedeckt wird. Man könnte ja daon abgesehen auch z.B. einen Humusgeist mit einer defensiven Verbesserung nehmen. Dieser sollte beweglich genug sein.
Die Regelmechanik, so wie ich sie mir vorstelle, habe ich ja in meinem letzten Beitrag versucht zu erläutern. Natürlich lege ich dabei die verschiedenen Dienste sehr weit aus, gänzlich unmöglich erscheint es mir aber nicht.
Ich denke, ich werde einfach mal die Redax anschreiben und nachfragen, wie sie das regeltechnisch sehen.
Danke an E.C.D. und dich für eure Antworten.