Haha... spannender ist die Applikatus Variante an einer versiegelten Schriftrolle... ich führe einen NSC, der gerne seine Handlanger auf ihre Treue prüft indem er sie diese Schriftrolle kurze Wege transportieren lässt ...
Kleinigkeiten schnell geklärt (Magie, Zauberei und Hexenwerk, DSA 5)
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- DSA 5
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Schattenkatze -
8. Januar 2018 um 14:04 -
Unerledigt
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Noch eine andere (zwischen) Frage: wer kann neben Nachtalben noch den Chamalioni erlernen? Da steht im Regel Wiki "u.a."
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Mit Regelstütze: Viertelmagier (auch ohne dsa4 gespielt zu haben finde ich den Ausdruck passen.) oder anders gesagt Intuitive Zauberer. die dürfen durch die bank weg alles lernen^^(was die Verbreitung betrifft)
Ohne Regeln: Elfen, vlt noch andere bisher nicht beschriebene Traditionen von Nichtmenschen
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Die Verbreitung im Regelwiki ist nicht korrekt,
laut AM I S.122 Betrifft dies auch Elfen und Scharlatane
Boron zum Gruße
Rupes
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Die Verbreitung im Regelwiki ist nicht korrekt,
laut AM I S.122 Betrifft dies auch Elfen und Scharlatane
Vielen Dank!
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...und alle Magier_innen und Schlangenhexen mit passendem Zauberstil, die Bock drauf haben.
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Noch eine andere (zwischen) Frage: wer kann neben Nachtalben noch den Chamalioni erlernen? Da steht im Regel Wiki "u.a."
Die Verbreitung im Regelwiki ist nicht korrekt,
laut AM I S.122 Betrifft dies auch Elfen und Scharlatane
Boron zum Gruße
Rupes
...und alle Magier_innen und Schlangenhexen mit passendem Zauberstil, die Bock drauf haben.
Dann können theoretisch alle magischen Spruchzauber-Traditionen es erlernen - nur halt eben als Fremdtraditions-Zauber (also mit der entsprechenden Erschwernis).
Wie Rupes es schreibt, ist in Aventurische Magie der Zauber für die Traditionen Elfen und Scharlatane angegeben.
Mit den Besonderheiten können manche die Erschwernisse umgehen (z.B. 1 Zauber übertragen bei der gildenmagische Traditon) oder bilden Ausnahmen (da fällt mit der intuitive Zauberer ein , aber auch der Schelm mit der Imitationszauberei).
EDIT Schattenkatze: Die Diskussion um einen zu durchschauenden Illusions-Zauber wurde ausgegliedert.
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Huhu,
leider finde ich mal wieder keine Ergebnisse zu einer Frage in der Suche.
Also frage ich einfach mal hier, was genau ist bei einem Bannschwert mit Machvolle Bannschwertzauber I-IV gemeint?
Die "Schwertzauber" an sich kauft man sich doch in entsprechenden Stufen… Ist damit etwa gemeint wenn man mit dem Arcanovi einen Zauber bindet das dieser +X QS bekommt?
Schon mal Danke für Antworten
Lg. Philip
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Hallo Skipper!
Zu deiner Frage:
Nein, mit dem Arcanovi hat das Ganze definitiv nichts zu tun, die Sonderfertigkeit bezieht sich auf "Bannschwertzauber" - und auch nur auf diese. Bannschwertzauber - also die Sonderfertigkeiten, die mit diesem Begriff gemeint sind - gelten für Belange wie Antimagie und Ähnliches (entsprechende Praiosliturgie z.B.) als Zauber mit einer QS von 2. (Nachzulesen übrigens in AvMag I auf Seite 28)
Mit Machtvolle Bannschwertzauber I-IV kann man jetzt die QS, die zum Zwecke der Aufhebung des Bannschwertzaubers mittels Antimagie überwunden werden muss, um 1 - 4 anheben. Ansonsten hat der Schwertzauber soweit ich weiß keinen Nutzen.
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Außerdem kann man auf permanent gebundene Artefakte, zu denen auch das Bannschwert gehört, keinen Arcanovi mehr sprechen.
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Mit Machtvolle Bannschwertzauber I-IV kann man jetzt die QS, die zum Zwecke der Aufhebung des Bannschwertzaubers mittels Antimagie überwunden werden muss, um 1 - 4 anheben. Ansonsten hat der Schwertzauber soweit ich weiß keinen Nutzen.
Ergänzung: Das gilt auch für andere SF wie z.B. StarkeZaubertricks oder StarkeSegnungen. Die Stärke im Sinne einer Stärkeren Wirkung erhöht sich dadurch nicht (ein starker Zaubertrick "QS2" tut auch nicht mehr weh als der normale QS1 Rohrstock, ist aber schwerer zu bannen). Machtvolle Bannschwertzauber erschweren z.B. den Versuch den BS_Apport mit Antitelekinese zu stören.
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Ah Danke x76, so hast du mir auch glatt eine Frage zu StarkeZaubertricks erspart.
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Tradition Gildenmagier hat die Eigenschaft, dass Zaubersprüche in Zauberbücher niedergeschrieben werden können und daraus auch erlernt werden können. Heißt das, dass Zauber anderer Traditionen nicht in Büchern niedergeschrieben werden können?
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Solange es nicht ausdrücklich erwähnt wird, sage ich nein.
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Bei Druiden war es bisher so geregelt. Bei Hexen eher selten da diese ja nicht über den Kopf zaubern sondern ihre Gefühle, ausnahme die Schlangenhexen die auch Zauber niedergeschrieben haben manchmal. Geoden sind wie Druiden nur als Zwerge und gibts noch nicht. Elfen haben ihre Gesänge zur Wissensvermitlung worunter auch Zauber fallen. Scharlatane würde ich noch zulassen aber Schelme nicht mehr.
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Also abgesehen von diesen Einschätzungen, lässt sich das ja auch buchstäblich im Wiki bei den Traditionen einzeln nachlesen.
...das habe ich auch gerade getan und nur Gildenmagie, Qabalya-Magie und Nachtalbenmagie können Zauber verschriftlichen. Sonst niemand.
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Gut Quabala magier waren früher auch nur normale Gildenmagier und hatten keine eigene Tradition. Denke von dem her wurde es übernommen
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Hallo ich mache gerade eine Magierin für eine Kampagne und werde da eine Scholar der Khelbara ay Baburia, weil ich die Gruppe heilen möchte. Allerdings kann diese Magierin von Haus aus einen Invokatio Minima, also Dämonenbeschwörung. Das macht mich jetzt stutzig, die Schülerinnen von Khelbara müssen einen Eid auf Tsas Gebote ablegen. Das macht für mich keinen sinn, da wenn ich damit einen Dämon rufe promt gegen Tsas Gebote verstoße.
Habt ihr vielleicht eine Idee, was das bringen soll?
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Vielleicht als Grundlage: kenne deinen Feind! (?)
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Khelbara setzt dämonen nur im Kampf gegen andere Dämonen ein somit machen die sich dann gegenseitig kaputt in gewisser Weise. Also win-Win situation
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