Das mit dem Stirn an die Wand drücken hatte ich von der DSA 4 Zauberbeschreibung übernommen. Es wäre also Teil der Gestik. Natürlich kann es auch sein, dass der Zaubernde das zu durchschauende Objekt mit der Hand oder dem Stab berührt. Ich finde das mit der Stirn berühren, aber nicht seltsam, da es impliziert, dass die Bilder/Geräusche direkt in den Kopf des Zaubernden projiziert werden.
Der Ansatz auf bis zu 20 Halbfinger/QS feste Materie durchblicken zu können und danach nicht mehr würde wohl in den meisten Fällen auf dasselbe hinauflaufen, da man so nah wie möglich an zu durchschauenden Objekt sein will.
Aber ok, dass nicht alle Wände um den Zaubernden durchsichtig werden scheint ja Konsens zu sein. Ich werde es Mal mit dem Spieler besprechen. Mir wäre es wohl am liebsten wenn eine Berührung zu dem Objekt aufgebaut werden muss, dass durchschaut werden soll. Wobei der Zauberer, während der Wirkungsdauer, immer noch von Tür zu Tür gehen kann, um an jeder Stab/Stirn dagegen zu halten.